EMS-ige Leute, Mister Schweiz und 2 am Rücken


EMS Chemie hatte den Tag der offenen Türe und ein reformierter Pfarrer lies mich mit seinem chemischen Detailwissen und seinen Bekannten ins Abseits laufen.

Reisen bildet, das weiss der Blogleser spätestens seit vergangenem Freitag. In Chur die Autobahn verlassen. Diese gab es damals bei meiner besoldeten Arbeitszeit als Offroad Driver noch nicht. Die Techniken waren auch unterschiedlich – heute permanent 4-Gang, der Strassenlage und dem Minderverbrauch zuliebe. Zirka ein Liter weniger – das ist moderne Technologie, dank der geringen Bodenfeiheit. Aber ganz wenig Offroad muss in diesen zwei Tagen doch sein …

Septimer-Pass

… nicht mehr weit bis zum Septimer – hier auf rund 2100 m.ü.M. Die Signalisation ist wie früher: Besen oben – Restaurant geöffnet, Besen unten – geschlossen. Bei dem Wetter kommt keiner. Für mich ist diese Strecke nach der Autobahn Erholung (Vollmond). Heute gibt es weder Routen- noch Aktienvorschläge – gewisse Risiken hat beider Orts.

Wir wollen nach Domat Ems und lassen noch einmal einen Blick über Stallinger Swiss Timber gleiten – mehr darüber später einmal. Bei EMSchem (www.emschem.ch), das gar nicht so klein ist, hat es mehr Leute als gestern …

EMS Chemie

… heute 13’100 gemäss Ansage und gestern «nur» die Fabrik und zu unserer Information ein Hinweisschild auf den Besuchstag …

Jaguar Autoteile

… heute proudzieren sie Autoteile und vor Jahrzehnten durften wir einige Male auf dem riesigen Fabrikgelände Off-Road Ausbildung betreiben …

Marsmobil

… und heute produzieren sie auch Teile zu einemspeziellen Offroad-Vehicle – dem Marsmobil …

Kohlenstoffverbindung

… ich denke eine Kohlenstoffverbindung», irgend so ein Polymer … PE, PP, PVC, PA, PET oder wie die Dinge alle heissen. Parxis, industrielle Produktion, das war «mein Gebiet». Jetzt kommt mein «Privat-Pfarrer», ein ganz echter, der sonntags auf die Kanzel steigt und stellt theoretische Fragen über …

Stickstoff

Stickstoffgenannt N. Zuerst hat er Biologie studiert und kennt auch das Periodensystem besser. Hier recht stabil und bei hübschen Männer ändern Perioden alle Jahre …

Renzo blumenthal

… Ex Mister-Schweiz und mein persönlicher Pfarrer – man kennt sich aus dem Militär und wie sollte es anders sein, ich die Heimat von Renzo Blumenthal, das Val Lumnezia als Offroader-Pilot auf der Alp Triel

Sauber Radwechsel

… früh übt sich, was einmal ein Sauber-Pilot werden will. Dort durfte ich nicht fotografieren. Bei EMS hat man mich erst auf weit vorgeschrittenem Rundgang darauf aufmerksam gemacht. Industrie-Spionage in Zeiten der Fotohandies werden nicht mit einer Spiegelreflex gemacht, dass weiss man beim juristischen Department von Christoph Blocher und Frau Magdalena Martullo-Blocher als Delegierte des Verwaltungsrates. Mit Fotos hat man mehr Mühe Börsenkurse voraus zu ahnen, als mit den Informationen durch das Personal über langfristig wirksame Umstellungen. Den Geschäftsbericht zu studieren ist das eine – Fabrikbesichtigungen das andere. Und schlimm, wenn dann ein Pfarrer an einem Ort noch mehrweiss – dafür hatte ich am Tag zuvor schon die Idee, eine Besichtung zu machen. Diese dürfte in der heutigen Zeit brisanter sein … aber auf alle Fälle beiden «Organisatioen» ein Dankeschön für die PR und die Gastfreundschaft.

Eine Stadt genannt Kirche und über Cash und bar


Bivio ist ein kleiner, aber interessanter Ort. Er heisst «zwei Wege» und dort findet am 24. bis 26. August ein Seminar über Menschenrechte und Menschenpflichten statt. Und dann gibt es noch andere, die einen zweiten Weg gehen.

Zugegeben, mit Finanzen hat dieses Seminar nicht viel zu , eher mit Ethik. Aber insofern mit Finanzen, da ich dort für die selbigen verantwortlich bin und wir für CHF 150.– (Basis DB – 200 EZ) zwei Hotelnächte mit Halbpension und Seminar bieten. Wir tun etwas und hoffentlich diejenigen am G8-Gipfel noch viel mehr.

Wer geht einen andern Weg. Cash! Nicht einmal mehr gegen bar wird man es am Kiosk bekommen. Da haben wir ein lachendes und ein weinendes Auge. Letzteres, weil eine aufmüpfige, recherschierende Finanzzeitung verschweindet. Und das lachende, weil Cash auf die digitalen Medien setzt. Nicht auslachend – es ist echte Freude. Zwei die im Finanzblog schreiben, waren am Aufbau dieser digitalen Plattform von Anfang an dabei. Ich als Vermögensverwalter, der die ersten Kundengelder zum Aufbau dieses Venture Capitals – genannt Borsalino . Tippen sie einmal ein: www.borsalino.ch – dies wird meine Startseite bleiben. Seit Jahren benutze ich immer die gleiche. Sentimentalität? Nein. Wenn sie eine Aktie mit einem schönen Gewinn verkaufen können, bleibt das in guter Erinnerung. An all die schlaflosen Nächte denkt heute keiner mehr. Es hätte nämlich auch anders ausgehen können. Venture Capital ist nichts für Angsthasen. Da braucht es Nerven und die lagen manchmal blank.

Ein Artikel vom Cash werde ich gerne noch im Finanzblog noch ausführlich behandeln: «Warnung vor den Geldmachern.»Sie können ihn ja mal schon lesen. Das waren Artikel für meinen Geschmack. Ich wünsche dem Cash-Team und Michael Ringier weiterhin Erfolg.

In Bivio werden wir eher über Dinge sprechen, die in Fritz und Fränzi stehen. Die neueste Ausgabe wurde heute zugestellt. Ich wünsche Ellen Ringier und ihrem Team, dass dieser Zeitschrift nicht das gleiche geschehen möge.

Es gibt viele Dinge, wo man zwei Wege gehen kann. Der eine ist vielleicht weniger erfolgreich als der andere. PhönixSonnenStrom geht auch einen zweiten Weg. Ebenfalls heute kam der Geschäftsbericht mit der Post. Aber da steht noch nichts davon drinn – zumindest auf den Seiten, die ich kurz durchgestöbert habe. Sie werden neu Phoenix Solar heissen. Ein Name, der auch international ausgesprochen werden kann und Sinn macht. Der Kurs war schon besser, aber wer wie wir schon vorbörslich dabei war, hat auch hier eine nicht zu verachtende Performance.

Wer Lust hat, viel Risiko ein zu gehen und sich vielleicht, das muss deutlich gesagt werden, auch die Finger verbrennen kann, der soll mit mir Kontakt aufnehmen. Ich werde mit diesen die Risikofähigkeit abklären und wer Lust hat, kann sich an der neuen Aktienkapitalerhöhung beteiligen. Sie wurde gestern, als ich diesen Beitrag schreib, beschlossen. Herbonis nimmt auch den zweiten Weg in Anlauf. Auch hier werde ich in den nächsten Tagen noch etwas ausführlicher berichten. Betrachten sie das aber nicht als Aktienempfehlung, denn wir wissen nicht, wie die Zukunft aussieht.

Wenn sie diesen Beitrag lesen, bin ich auf dem Weg nach Bivio. Es müssen noch Nägel mit Köpfen eingeschlagen werden. Auf der Anreise werden wir auch in der Stadt, genannt «Kirche» – oder eben «Church…», damit man es überall aussprechen kann, vorbei kommen …

Chur

… so zu lesen bei der neuen gestalteten Bahnhofsunterführung …

Postauto nach Bivio

… von CHURCHURCHUR … fährt auch das Postauto nach Bivio …

Church in Chur

… und in Church gibt es auch eine grosse Church, wo sogar ein Berner arbeitet. Wenn der Kirchenverwalter dies zu lesen bekommt, soll er sich doch einmal melden. Ihn kenne ich noch aus meiner Jugendzeit. Oft führen auch zwei verschiedene Wege, Lösungen zum gleichen Ziel …

Stag – Spekulant oder Triumph


Stag – ein Begriff an der Börse, den ich bis vor einigen Tagen nicht gekannt habe.

Bei Stag denke ich an den Triumph Stag – eines der schönsten Autos. Zumindest für meinen Geschmack. Der schönste Traum bleibt aber der Jaguar E-Type – die Cigarre. Und dann gab es bei Triumph noch ein weiteres Modell, das bei Wikipedia fehlt – der Triumph Royal, der 1300. Ein schönes Fahrzeug, aber voller Kinderkrankheiten und wenn ich ein Jahr älter wäre, hätte ich auf einem Englisch-Grünen Autofahren lernen können.

Der Stag ist der Spekulant, ein Aktienhändler der bei einer Erstemission seine Zuteilung mit einem übertriebenen Aufpreis weiterveräussert … weil im Englischen auch kastrierte Bullen gemeint sind. Aber nicht die bullischen Bullen die wir an der Börse kennen – der männlicher Hirsch. Dann gibt es noch die Stag Party, der Polterabend. Die Hirsche hier, denken wohl eher nur an Triumph, als an den Triumph Stag. Versuchen sie sich einmal, dieses Bild spiegelbildlich vorzustellen – sie erkennen jetzt den Hans Hirsch – John Deere. Das sportliche beschränkt sich hier eher auf Golf, als auf den Strassenverkehr. Auch auf dem Wasser, beim Segeln, gibt es das Stag.

Triumph

… jeder ist sein eigener Spekulant ob diese Dame etwas für eine Fahrt auf einemTriumph hat oder ihr etwas von Triumph fehlt. Sicher ist nur, dass sie nicht dem Stag, dem Staatsangehörigkeitsgesetz, unterstellt ist …

Sicko – besser Filme schauen statt Börsen analysieren?


Cannes hat wieder einmal Goldene Palme, Sonderpalme und verschiedene andere Preise verteilt. Ein Film befasst sich auch mit Preisen, mit den amerikanischen Gesundheitskosten – Sicko von Michael Moore.

Applaus für Michael Moore titelt die NZZ. Es ist kein Geheimnis, dass das amerikanische Gesundheitswesen krank ist, aber es dürfte einigen noch bewusster werden.


Wer nicht bis zur Premiere am 29. Juni warten kann, findet vielleicht bei Youtube über Sicko noch mehr – zur Zeit 940 Beiträge. Viel Spass. Den hat man auch in Cannes , falls man den neuesten Flash Player geladen hat …

Cannes

… der Finanzblogger als Paparazzi auf dem bekannten roten Teppich und damit es keinen Canne gibt, weil die Einwilligung zur Veröffentlichung nicht vorliegt, die weissen Balken. Immerhin handelt es sich um einen Berufskollegen vom Strafprozess-Blogger und bei einer wesentlich besseren Tatigkeit haben wir uns bei einem Venture Capital in Solothurn kennen gelernt. Die Welt ist bekanntlich klein …

Cannes Hafen

… und man und frau trifft sich in Cannes, ein schöner Flecken …

Cannes Strand

… wo sich alle zur Schau stellen … auch der Heuchler Moore

Schweizer Immobilienbrief Nr. 29 – neu mit Börsenkursen


Die Immobilienbranche in Europa – ein Querschnitt

«Immobiliengesellschaften sind heutzutage „echte“ Unternehmen und nicht mehr nur reine Finanzierungs- vehikel. Gute Manager sind in der Lage, aus gesunden immobilienwirtschaftlichen Rahmendaten Gewinn zu erwirtschaften und das Wachstum durch Projekt- entwicklungen, Joint Ventures und sogar durch Fonds- Management zu fördern.»

Auf Seite 8 finden sie neu die Kurse der Immobilienaktien und -fonds – übersichtlich für sie zusammengestellt.

Schauen sie sich auch einmal die Performance ab 1.1.06 an – am besten hat in der Schweiz die Espace Real Estate abgeschnitten – hier sind wir eingestiegen. Nun wagen sie aber noch schnell einen Blick auf Seite 5. Fast 44% bringt der Gewinner – in einem Quartal! Aber aufgepasst, es gibt auch welche mit Verlust.

Der EPRA-Index – European Public Real Estate Index zeigt einen Überblick der verschiedenen Länder an. Diesen Index und einige andere Indizes finden sie ständig rechts in der Blogroll in der Kategorie «Immobilien-Index/Indizes».

… weiter als pdf-Datei im gleichen Fenster – nur die Börsenkurse als pdf-Datei

… oder zum herunterladen auf …

Immobrief

London

… vom Pferdestall bis zum Bahnhof ist hier alles zu sehen – aber vermutlich nicht ganz alles börsenkotiert. Übrigens, den zweiten Pferdestall kennt fast niemand – derjenige von Scotland Yard …

Orbit-iEX – Smith Premier No. 4 and 5


Heute habe ich gar keine Zeit zu schreiben – ich bin an der Orbit-iEX.

Und wieso sollte ich über IT schreiben, dass können andere auf diesem Gebiet viel besser als ich. Ich will mich rumschauen – am besten wohl in Cognito. Aber wenn sie jetzt das Orbit-iEX Blog anschauen, werden sie sich vermutlich fast wie beim Finanzblog fühlen.

Smith Premier No. 5

Mit meiner Smith Premier No. 5 erfasse ich relativ selten Blogbeiträge – aber manchmal stellt man diese zur Verfügung und schon finden sie die Gestaltungsmöglichkeiten fast eintönig.

Smith Premier No. 4

Das ärgert mich natürlich, dass im Historischen Museum Bern noch der ältere Tipp ausgestellt ist – und fragen sie dann bitte 1-Stein, wieso das Museum BHM und HMB heisst.

Und ich hoffe an der Orbit-iEX den Anschluss wieder zu finden.

Berner Tagi: Finanzblog – bleibt (vorderhand) selbständig


Am Wein gestern kann es nicht liegen – es muss die Frühlingshitze sein …

… ein echter Stern am Himmel. Die schönste Weindegustation seit langem im Club – Languedoc/Roussillon. Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt. Oder halt doch einfach sentimental? Ein wenig schon, denn Wein ist nicht nur Hauptwort so auch Verb:

Das Weinen
ich weine
du weinst
er weint
wir weinen
ihr weint
sie weinen

Vielleicht wird es auch unregelmässig konjugiert. Dafür überhäufen sich die heutigen Meldungen aus Bern:

  • Grossfusion in der Medienbranche – lassen wir den Tagi doch gleich online berichten – etwas gar mager, was da aus Zürich kommt – dafür mit Textunterbruch, damit die Internetwerbung voll zur Geltung kommt – Reklame für die deutsche Bank läuft eben
  • espace.ch – das Suchergebnis habe ich kopiert und versuche das «ähnlich professionell» ins Blog zu stellen
  • espace.ch

    … voilà … Me voilà à Züri. Nein es ist nicht der Alkohol, es ist eher zum Weinen und morgen bin ich in Zürich – IT-Ausbildung. Wie andere, so habe auch ich das nötig. Aber auf die Bernerzeitung werden wir morgen nicht verzichten müssen. Im letzten Bund vermutlich, finden sie wieder etwas von Angela (sorry, die warten in Bern immer noch) – nicht die Merkel. Wir wollen doch wegen ein bisschen Weinen zwischen Zürich gegen Bern nicht auch noch gleich den grossen Kanton mit einbeziehen. Gestern Abend war die Welt noch halbwegs in Ordnung – Mailand oder Liverpool. Es gibt halt Verlierer. Aber wie gesagt, morgen lese ich diesen Artikel – ich bin gespannt.

    Die Degustation ist eben zu Ende, da meldet sich der Präsident. Er war vorher abwesend, nun im Weinkeller an zu treffen. Der Kollege sagt, «hat der eine gute Gesichtsfarbe, ist vermutlich in den Ferien gewesen». Es könnte auch sein, dass der an einer Sitzung war. Victory bläst bei Ascom zum Rückzugüber die Leichen haben wir berichtet. Mit dem Messerli, der oder das hat einen Zweig abgeschnitten, einen Siegeszweig. Mann überreicht diesem dem Referenten – ein Stück Lorbeer, einen laurus nobilis. Nur gedankenmässig – es ist eine Stechpalme. Na ja, vielleicht fusionieren der römische Kaiser und Jesus auch einmal. Übrigens, die beiden nicht verwandten Gewächse haben eine grosse Gemeinsamkeit. Die einen haben eine riesige Freude an beiden Pflanzen und die andern sehen darin eher ein Unkraut. Über Letzteres vielleicht ein andermal …

    … denn wir fusionieren nicht, der Finanzblog hat zwar einige Ähnlichkeiten mit … aber darüber morgen mehr … und ansonsten sind wir unabhängig, manchmal zu einem Spass bereit und manchmal weinen wir – aber wie die Zeitungen merken, geht der Weg immer mehr über das Internet. Und lesen sie morgen den letzten Bund im ersten Berner Tagesanzeiger. Es ist nicht «der Bund» gemeint, der schon lange einfusioniert ist und der auch nicht mehr am gleichen Ort zu finden ist, wie früher. Dort wo auf dem Turm oben die Uhren eine Viertelstunde vorgehen. Wo, das sieht man beim gestrigen ersten Bild, links neben dem Tram mit der Beschriftung «Saali» – bis dann. Saali mitenand bis die Basler die Zürcher und Berner übernehmen …

… Bern ist wieder online und berichtet

Souverän durch den Stau – Bern rollt


Das Tram bringt meistens nur Vorteile, aber manchmal hat die Strassenbahn halt doch auch einen Nachteil und «blöd», wenn der Finanzblogger wieder mal einen Stromausfall mit erlebt.

Am 17. Juni 2007 stimmt die Stadt Bern zum zweiten Projekt Tram Bern West ab. Ich denke, dass man diesem Projekt jetzt zustimmen darf. Von der Linienführung her wird es keine Schnellbahn sein, aber im Gegensatz zum ersten Projekt den Einwohner in Bern-West dienlicher sein. Auch wenn ich heute in der Durchschnitts-Stadt der Schweiz lebe, kenne ich vermutlich Bern-West besser, als der durchschnittliche Berner. Das ist aber bei Abstimmungen immer so, der Beteiligte wird nicht gefragt, alle entscheiden – und manchmal über die Köpfe der andern hinweg. Da haben wir es an der Börse einfacher. Wir entscheiden selbst und halten die Technik ganz gerne im Auge.

Strassenbahnen sind Zukunft – man beachte einmal nur die Spalte «seit». Viele Städte haben seit weit über 100 Jahren Trams und erstaunlich viele, seit wenigen Jahren. Was nicht ersichtlich ist, sind all die neuen Linien, die in Städten zusätzlich gebaut wurden. Von der Umwelt, den Finanzen und der Bequemlichkeit ist das Schienenfahrzeug Bussen eindeutig überlegen. Es sei denn, man fahre eben mit der alten Strassenbahn durch Lissabon, aber dort ist man zumindest bei Stromausfall bei Rolltreppen gerüstet. Aber es geht auch anders …


… in Bern steigen sie wenigstens zum Tram aus und suchen einen Bus, der mit «Tram Ersatz» angeschrieben ist …

Tramstau

… raten sie mal, was auf der andern Seite des ersten Trams in diesem Tramstau (gestern – «idealerweise» um 12.00 Uhr) angeschrieben ist …

kein Stau

… der Stromausfall dauerte nicht extrem lange, aber diese häufen sich in letzter Zeit. Nun müsste man sich doch zu helfen wissen und mittels entsprechender Technik (und für uns die entsprechenden Aktien) die Probleme ein zu dämmen versuchen …

Bernrollt

… in Bern ist dies viel einfacher. Hinterlegen sie CHF 20 als Pfand und fahren sie gratis Velo – Bernrollt . Andere Städte rollen auch, aber die haben sicher nicht das gleich freundliche Personal, das auch zu einem Schwatz aufgelegt ist. Und daneben steht stumm beobachtend Adrian und meint zu «Souverän durch den Stau und Bern rollt» ganz einfach …

SO LANGE IN UNS EINE ADER LEBT GIBT KEINER NACH
Adrian von Bubenberg – 1424 – 1479

Ob er jetzt «um 1434» auf die Welt kam, wie auf allen Links via Wikipedia ersichtlich ist, oder 1424 wie auf dem Denkmal steht ist nicht so wichtig. Auch im Beschrieb zum neuen Projekt Tram Bern West (Prospekt TWB 2007), ist der Umgang mit Zahlen manchmal Glücksache oder vielleicht schon überholt worden … verlassen sie sich nicht auf die Zahlen, sonst kriegen sie wegen diesem Tatbestand mit den Personen im Haus links Ärger und können dann im Haus rechts einzahlen. Fahren sie vorsichtig und meiden zumindest in diesen Fällen das «Haus» hinter dem Tram.

Farben und Schlaf beim Personalblogger zurückgeklaut


Diesen Beitrag habe ich als Ferienvertretung beim Personalblogger erscheinen lassen. Schauen sie ihn von der finanziellen Seite an – die Gesamtkosten sind wichtig und da könnten einige zusätzliche Überlegungen erst ins rechte Licht führen. Absenzen von Mitarbeitern sind teurer, als Leuchtröhren.

Farbtemperaturen können unser Schlafverhalten und damit die «Produktivität» am Arbeitsplatz beeinflussen.

«Computer können die Schlaflosigkeit fördern

Wolf-Dieter Roth 19.01.2006

Probleme mit dem Biorhythmus: Wer nachts nicht schlafen kann, sollte vielleicht lieber ein Buch lesen

Gerade im Winter werden viele Menschen tagsüber nicht richtig wach und nachts nicht richtig müde. Die Chat-Räume haben Hochkonjunktur. Doch das kann unter Umständen das Schlafproblem noch fördern … weiter bei heise online »

Die Farbtemperatur ist massgebend. Machen sie einmal in der Nacht einen Test und schauen sich das Licht von verschiedene Lampen an. Die meisten Leute sind nicht in der Lage, sich Sonnenlicht am Mittag vor zu stellen. Ich habe einige Jahre mit Tageslicht-Röhren gearbeitet und das war ein Hit – nicht ganz in Sachen Preis. Eine Standardlichtröhre kostete mehr als CHF 40.–. Ich habe diese Röhren später nicht mehr eingesetzt, weil ich sie zu teuer gefunden hätte, aber ich habe sie nirgends mehr gefunden. Bei gutem Licht sollte man nicht zu sehr auf den Preis schauen, denn hier spart man am falschen Ort.

Bevor sie Leuchtmittel austauschen, schauen sie sich diese einmal an oder wenn mehrere Räume umgestellt werden sollen, dann zuerst austesten. Anscheinend scheint es True Light immer noch (oder wieder) zu geben. Durchforsten sie das Internet, aber nicht alles, was mit True Light zu tun hat spricht mich farblich an oder wärmt mein Herz. Es ist wie beim Licht, jeder hat ein etwas anderes Empfinden. Und wenn schon die Schreibe davon ist, so stelle ich meinen Glauben auch ins richtige Licht – und das gleich an zwei Orten.

Licht ist wirklich eine Glaubensfrage und wenn sie gar etwas über schmutziges Licht lesen wollen, dann ab in den Finanzblog, denn hier bin ich nur die Ferienvertretung vom Personalblogger …

Farben

… Licht ist Energie und dem zu Folge genau gleich relativ wie Farben …

USA in Umweltpanik – 20 Jahre zu spät?


Ökologie-Insider – und zu denen wage ich mich zu zählen – haben schon vor 10 oder 20 Jahren den Klimaschutz ernst genommen. Heute spricht jeder davon – der Umwelt und denjenigen die darin leben soll es recht sein.

Entschuldigen sie, dass der volle Genuss dieses Blogbeitrages mindestens zwei Stunden in Anspruch nimmt.

«Die Vereinigten Saaten von Amerika» – gefunden in DAS MAGAZIN. Die USA war immer schon ein Land der Gegensätze und deshalb zum Zigarrenraucher Arnold Schwarzenegger eine Ergänzung – jetzt fährt er mit Ethanol – bleibt die Frage, aus was produziert? Ein anderer Satz aus dem Artikel: «Für die IT-Barone ist die Alternativenergie das nächste grosse Ding.» Mit Garantie werden in den nächsten Monaten einige Bankhäuser Aktien-Anlagen in den USA wieder empfehlen – bis vor kurzem haben die meisten europäischen Häuser vor Anlagen in den USA gewarnt – der Hypotheken wegen. Etwas dürfen wir nie vergessen. Wehe, wenn die Amerikaner losgelassen … die haben meist mehr Unternehmensmut als auf unserem Kontinent.

Aber auch in Europa gibt es einen Baron, der sich vor genau zwei Monaten zu Wort meldete: Der Blackbaron, Stefan Baron, Chefredakteur der Wirtschaftswoche – Trop de zèle (der Eifer – der Trieb), über das grassierende CO2-Fieber. Dies als Einblick, bei uns Editorial, zu über 20 Seiten Umweltbewusstsein. Lesen sie zumindest den ersten Kommentar.

“The great global warming swindle“ – 74 Minuten Film von CHANNEL4

Am Sonntag haben sie vielleicht mehr Zeit, diesen Film an zu sehen – deshalb bringe ich am Montag keinen Blogbeitrag. Der Aficionado wird vermutlich auch keinen bringen, der ist im «Zeitdruck». Vielleicht sieht man sich als Gäste im Lady Cigar Club. Schwarzenegger wird nicht dabei sein aber aus der Wiwo ein Inserat der British American Tobacco. Später einmal mehr über «Not macht erfinderisch» – wer die Printausgabe (noch) hat – Seite 85/Nr. 12 2007. Zufall, eben spielt die LP «Wenn du denkst, du denkst, dann denkst du nur, du denkst» … im Qualm der Zigaretten … Mädchen können das nicht … am Ende lache ich! Werbung hilft bei Aktienanalysen. Übrigens, das Lied hat ein Mann für eine Frau geschrieben – Gunter Gabriel für Juliane Werding.

Ob Sigmar Gabriel verwandt ist, weiss ich nicht, aber sein Interview «Ich bin nicht die Spassbremse» ist in der gleichen Wiwo-Ausgabe. Zum Lesen sehr empfohlen. Die rechte Linke und die linke Rechte sind gleicher Meinung. Dies dürfte auch mit dem Umdenken von Bush zu tun haben – die Konservativen möchten den Präsidentensitz nicht an die Liberalen verlieren. Der Klimawandel wird zur Wahlkampftaktik werden, damit sich dort nichts wandelt. Wir werden ja sehen …

… alles Informationen welche Aktienbesitzer interessieren müssten. Aber die Börse ist extrem langsam. Schauen sie sich doch einmal «wie deutsche Unternehmen gerüstet sind» – sie dürfen ruhig gleich nach Henkel … auf den letzten Platz klicken. Einige haben noch nicht bemerkt, was sich zur Zeit auf der Welt wandelt – nicht nur das Klima. Aber sehr viel wegen des Klimas. Und deshalb auch mein Beitrag am Sonntag. Diverse Zeitschriften liegen zu Hause und die obigen Links nützen jetzt meiner nächsten Generation um Arbeiten in der Uni zu schreiben und vermutlich auch später des Klimas wegen.

Klimawandel

… um wie viel wird das Meer tatsächlich ansteigen?

Scalping – skalpieren an der Börse


Der Kommentar von Frank T. scheint mir so interessant zu sein, dass wir dem Scalping gleich einige Zeilen widmen.

Vor kurzem hat der Aficionado geschrieben: Einfach vergessen: Aktientipps per E-Mail. Und ins gleiche Gebiet gehören Aktienempfehlungen, die in einem Blog bekannt gegeben werden. Dies ist auch der Grund, weshalb ich nur Kunden oder möglichen Kunden Tipps gebe – ob kaufen oder verkaufen. Am Montag wird in New York eine Schweizer Aktie gelistet, von der ich vorbörslich auch einen kleinen Posten gekauft habe. Darüber zu schreiben hat aber für mich keinen Sinn, denn in den Vereinigten Staaten besteht in solchen Fällen eine Haltepflicht von einem Jahr.

Daraus könnten wir eigentlich etwas lernen. Aktien, von denen wir wissen, dass es Bestände mit einer Haltepflicht gibt, termingerecht handeln. Das heisst, einen Verkauf in obigem Beispiel vor dem 21. Mai 2008 verkaufen und wenn jemand kaufen will, sicherheitshalber einmal schauen, was an diesem Datum passiert. Mit grösserer Wahrscheinlichkeit werden solche Aktien sinken, da vielleicht grössere Posten veräussert werden und die Halter Kasse und Gewinn machen wollen. Der Kurs kann sogar stark unter der Erstnotierung an der Börse liegen, denn im Normalfall kennt man die ursprünglichen Kaufkurse bei solchen Titeln nicht. Aber Achtung, es istauch denkbar, dass wenn der Handel plötzlich liquider wird, vermehrt Interesse an gut laufenden Titeln besteht und höhere Preise bezahlt werden.

Hier noch die gesetzlichen Grundlagen aus Deutschland:

– nicht amtlicher Text zur «Verordnung zur Konkretisierung des Verbotes der Marktmanipulation (Marktmanipulations-Konkretisierungsverordnung – MaKonV
– nicht amtlicher Text zum «Gesetz über den Wertpapierhandel
(Wertpapierhandelsgesetz – WpHG
In der Schweiz und andern Ländern gibt es entsprechende Gesetze oder Richtlinien und aus diesem Grund werde ich den oben erwähnten vielleicht einmal vorstellen. Es kann aber auch sein, dass er schon mal erwähnt wurde. Sollte jemand den Namen herausfinden – er ist spekulativ – ob lukrativ werde ich sehen. Keiner meiner Kunden hat den im Bestand und auch am Montag wird sicher nicht gekauft. zuerst mal warten, wie die Meinungen der andern sind. Sie sehen, auch Vermögensverwalter können es manchmal nicht sein lassen …

Mumie

… skalpiert dürfte ähnlich aussehen – Mumie aus Guanojuato – weitere eigene Bilder aus Mexiko bei Visipix – auch andere haben sich auch nicht schockieren lassen …

Ethik – jeder fühlt anders – Beispiel Süssigkeiten


Anhand des martischen 6-Ecks versuche ich bei jedem Kunden, seine Einstellung gegenüber Ethik heraus zu finden. Einen Leserbrief an die Bernerzeitung möchte ich nicht vorenthalten.

«Guter Preis (Anm.: Swiss Economic Forum), schlechte Wahl

… Das Angebot der Firma Lolox AG mit 1500 verschiedenen süssen Artikeln aus aller Welt lässt ganz sicher Kritik aufkommen. Gerade heute spricht man überall von der übergewichtigen Bevölkerung, in allen Zeitschriften findet man Artikel darüber, wie man abnehmen könnte, das Fernsehen hilft mit, ganze Dorfbevölkerungen zum Abnehmen zu bewegen… lesen sie den ganzen Leserbrief …»

Jeder entscheidet selbst über seine Einstellung der Ethik gegenüber und in diesem Sinn betrachtet, ist dies ein ganz illustratives Beispiel. Bonbons sind bei mir eher ein Heilmittel, als ein Genussmittel – von einigen Ausnahmen abgesehen. Toffee könnte man auch selbst machen.

Kinder kann man auch von einer Bonbon-Sucht heilen. Zum Beispiel bei einem Besuch des Haribo Museums in Uzes – ich selbst würde viel lieber die Fabrik besichtigen. Im Eintrittspreis ist auch der Bonbon-Konsum inbegriffen. Schlecken, Lutschen, Kauen, soviel man während dem Besuch will. Und nach der anschliessend durchgestandenen Nacht war man geheilt. Sie hat nicht einmal mehr den gekauften Sack fertig gegessen.

Lichtverschmutzung – Lichtsmog und die Börse


In den nächsten Jahren dürfte im Bereich der Lampen- und Leuchtmittel-Hersteller einiges ändern.

Die Energiesparlampe (Kompaktleuchtstofflampe) soll eingeführt werden und die Glühlampen oder Glühbirne verbannt werden. Mehr darüber in einem älteren Blog-Beitrag. Ganz so einfach dürfte ein Wechsel nicht sein, denn in grösserem Mass eingeführte Sparlampen dürften zu massiven technischen Problemen führen. Die Phasen im Haus müssten überall entsprechend angeschlossen sein, was vor allem bei älteren Häusern nicht der Fall sein dürfte. Und zweitens werden die Energieverteiler und -hersteller mit den unterschiedlich genutzten Phasen einige Überraschungen erhalten.

Es ist rein theoretisch denkbar, dass Energiesparlampen zu Stromausfällen führen können. Wo man nun investieren soll, ist gar nicht so einfach, denn meistens handelt es sich um kleine Umsatzanteile jener Firmen, die in diesem Bereich produzieren oder handeln.

Licht ist im Internet ein Thema mit 1000 Varianten. Eins davon ist die Lichtverschmutzung oder der Lichtsmog.

Denken sie in grossen Zeiträumen – heute spricht an der Börse keiner über Lichtverschmutzung, in etwa 10 Jahren dürfte es zum Thema werden, wie heute die Klimaerwärmung eines ist. Die «richtigen» Aktien früh kaufen und warten – vielleicht sind sie dann auch mal von Anfang an dabei. Die durchschnittliche Jahresperformance sagt nicht viel aus. Denken sie langfrisitg, verdienen sie mehr und schonen sie ihre Nerven

Die Lichtverschmutzung in der Schweiz (tolle Karte) ist nicht so schlimm, wie zum Beispiel in französischen Ballungszentren oder in Italien. Die stärkste Lichtverschmutzung finden sie rechts unten neben Gallarate (unterhalb von Como). Schade dass die Karte nicht bis Mailand reicht. «Schön» oder eben schlecht käme auch Belgien daher. Ich mag mich an Autobahnbeleuchtungen erinnern, die die Nacht zum Tag machen. Aber wie das Internet zeigt, wird man auch in Belgien langsam schlauer. Das kennen wir bei uns in Langenthal schon lange. Die Strassenbeleuchtung wird zeitgesteuert abgeschalten. Etwa so der grösste Unsinn, den es gibt. Das Tageslicht ist wetterabhängig, aber das scheinen einige Politiker und Bürokraten noch nie gehört zu haben. Und bei uns schaltet man im Winter das Licht ab, wenn die Kinder zur Schule müssen. Und jetzt wäre es eigentlich sinnvoll, dass Autofahrer die Schüler und Velofahrer sehen. Hier stehen wieder einmal Ethik und Umweltschutz diametral gegenüber.

Bei der Lichtverschmutzung kommt es auch darauf an, welche Lampen man nimmt. Wir haben zum Teil die besten – aber die sind bei Kreuzungen um 90 Grad verdreht und in der Nacht hat man das Gefühl, ein Auto komme hinter dem Haus hervor und das bei einer Einmündung, wo sie Jurist sein müssten um zu wissen, ob jetzt hier der Rechtsvortritt gilt oder nicht. Standardisierung ist ein Gebiet das oft vernachlässigt wird. Hier eine Karte von Deutschland – sind die Farben vergleichbar oder gar identisch? Hier spricht man von «Die Farben entsprechen dem Verhältnis zwischen der künstlichen und der natürlichen Himmelshelligkeit» – Link Lichtverschmutzung. Auf der Schweizerkarte wird von Magnitudenverlust gesprochen. Sorry, hier wäre ich allenfalls überfordert, die Messskalen mathematisch an zu passen. Aber wie gesagt, sie haben vermutlich noch einige Jahre Zeit bis die Finanzbranche dieses Umweltproblem zum Jahresthema macht.

Nacht

… Aufnahme aufgehellt, damit zumindest einmal rechts das Spital sichtbar wird …

Nacht 1

… Original (gleicher STandort) eine Sekunde aus der Hand fotografiert, mit 1600 ISO. Das obere Bild ist 5/8 Sekunden, 1600 ISO bei Stromausfall – nur das Wetter kann man sich nicht auswählen. Zudem wurde dieses Foto eine Dreiviertel-Stunde früher geschossen – um 22.00 Uhr war das Tageslicht wesentlich stärker zu sehen, als der Lichtsmog

Schweizer Immobilienbrief Nr. 28


Immobilien-Derivative sind stark am kommen. Hoffen wir mal für einige, dass die Kategorienzahl der Immobiliengespräche rein zufällig sei – die 13.

Die Börse hat immer zwei Meinungen: einer kauft und der andere verkauft. Gleich ist es mit den derivativen Produkten. Und plötzlich wird es unübersichtlich. Stellen sie sich vor, sie haben ein Haus, ein Ferienhaus, noch einen 48-igstel an einer Liegenschaft einer Erbengemeinschaft und hier ist der Überblick noch möglich. Haben sie zudem noch Aktien? Vielleicht zehn verschiedene Titel? Dann versuchen sie einmal heraus zu finden, an welchen Häusern, Wohnungen, kommerziellen Bauten und Ländereien sie beteiligt sind. 100? 1000?

Immobilienderivate – Strohfeuer oder echte Alternative? Das nächste Schweizer Immobiliengespräch findet statt am 12. September 2007 um 17 Uhr im Restaurant Au Premier im Zürcher HB. Neue Investmentvehikel werden auch in der Immobilienwirtschaft immer populärer. Wohinführt dieser Weg? Weiss der Investor eigentlich, was er kauft? Wie gut sind die Benchmarks?

Interessante Überlegungen finden sie im Immobilienbrief. Und Trends – langfristige Perspektiven im Schweizer Immobilienmarkt – wo wird bis hinaus auf 33 Jahre die Nachfrage gross sein. Aber sich nicht verleiten lassen. Hier geht es um eine Gesamtmarkt-Studie alleine im Bereich Mietwohnungen. Gezielt einzeln auswählen ist auch im Immobiliensektor erfolgversprechender, als auf einen Index zu setzten. Der Index ist der Durchschnitt! Geben sie sich mit dem Durchschnitt zufrieden?

Manchmal ist es aber von Vorteil, auf einen Index zu setzen. Kennen sie jedes Land, jede Grossstadt – und was soll man hier nun bitte kaufen? Der IPd-Index hilft weiter.

… weiter als pdf-Datei im gleichen Fenster

… oder zum herunterladen auf …

Immobrief

Lyon

… in Lyon stiegen die Mieten im ersten Quartal 2007 um 14,3 Prozent. Es muss ja nicht gleich dieses Mietobjekt sein und mit Derivativen könn(t)en sie auch mit kleineren Summen spekulieren

Energie-STADT – im Dunkeln STATT-Energie


Nichts ist eindrücklicher, als wenn man der Bevölkerung in der Nacht vor dem Energiestadt-Tag auf eindrückliche Art zeigt, was passiert, wenn der Strom für 40 Minuten ausfällt.

Bessere Werbung ist nicht möglich – es werden garantiert wesentlich mehr Leute kommen und sich Sorgen um die Energie machen. Das hätte man besser schon vor 20 Jahren getan, aber damals war Langenthal eine absolute Un-Energie-Stadt. Unsere geplante Heizung mit Wärmepumpe und Sonde wurde abgelehnt und das Regenwasser durfte nicht versickert werden. Und wie dies in der Schweiz halt so ist, die Politik meist vergangenheitsorientiert am aufräumen. Heute bezahlen wir, weil wir das Regenwasser nicht versickern lassen.

Plötzlich dunkel. Hat jemand was gemacht? Nein! Taschenlampe ergreifen (die meisten suchen die nun im Dunkeln), Kerzen anzünden und auf die Stadt heruntersehen. Herrlich dunkel. Echt schön. Der eine Nachbar hat sein Haus mit Kerzen schön erhellt, der andere sucht mit einer kleinen Kerze, ob er noch andere findet. Ein Blick zu den Sicherungen bringt nicht viel, da ist sicher alles in Ordnung. Wer zuerst in den Keller geht, hat vermutlich nicht öfters mit Stromunterbrüchen gelebt. Wer es kennt, schaut immer zuerst, ob der Nachbar noch Licht hat.

In San Blas – Mexiko – gab es (1978) jeden Abend einen Stromunterbruch. Im Restaurant hat man darauf gewartet und sich dann ab der Stille und der Dunkelheit gefreut. An einem Tag liefen die Ventilatoren und das Radio in voller Lautstärke weiter. Der Wirt sagte mir, dass dies seit Monaten nie mehr geschehen sei, das sei ja schrecklich, die Leute möchten den gut einstündigen Stromausfall. Da wir in der Dschungel-Beiz waren hat es funktionniert – er hat dann die Haupsicherung raus gedreht.

Bei uns ist es dunkel – nicht ganz alles. Der Spital hat Licht und das ist sehr beruhigend und auch die SBB fährt, was nicht immer der Fall ist. Sie hat ein eigenes Stromnetz. Und am Berg (am Jura-Südfuss) brennen die Lichter auch, dann wird wohl nicht halb Europa Stromausfall haben. Alles ist erklärbar, nur eine Frage stellt sich

Wieso schlagen die Kirchenglocken ganz normal 10 Uhr (22 Uhr)?

Die eine Glocke zumindest dürfte mit einem Gegengewicht angeschlagen werden – so wie die alte Standuhr.

Energiestadt im dunkeln

… Langenthal, die Energie-Stadt liegt im Dunkeln …

Spital mit Licht

… das Spital mit der eigenen Notstromversorgung, der Nachbar mit Kerzenlicht und Links vom Spital die Neu-Bech-Burg – sie hatte Pech, konnte die Dunkelheit nicht geniessen. Wenn sie mehr über die heutige Veranstaltung des Energie-Stadt-Tages lesen wollen, dann scrollen sie nach unten oder kommen zwischen 0.30 Uhr und 16.00 Uhr an die Marktgasse – Transport ist organisiert. Die Autos fuhren leider auch gestern, ganz still war es nicht …

Fritier-, Fusel-, Salatöl, ein Bobo und die zwei DJ


Welche Nahrungsmittel soll man zum Gewinnen von Energie gebrauchen? Es gibt extreme Unterschiede!

Wenn einer eine Reise tut, kann er was erzählen! Pech für die SBB, bei uns hat nur die Türe gespuckt. Rund 20 mal auf, nach nicht ganz zu. Der Lokführer hat provisorisch repariert, der Zugführer konnte funken um eine Inspektion an zu melden. Ich komme dann doch noch zur UBS. Nicht dass ich mich über die Zukäufe in Korea informieren möchte. Man diskutiert über die Zusammenarbeit, jährlich einmal, beide Hände reichen nicht aus, um das wievielte mal nach zu zählen. Man geht zusammen essen. Danke für die Einladung. Beim Italiener gibt es Salat mit Salatöl. Ein Nahrungsmittel, viel zu schade um Energie daraus zu gewinnen. Es sei denn, man warte, bis es in der ARA angekommen ist und als Klärschlamm noch Heizwert aufweist.

Unsere alte ARA, die Abwasser-Reinigungs-Anlage, die Kläranlage wird morgen offiziell umfunktioniert – sie wird als Kompogas-Anlage betrieben. Aus Kompost, aus Abfall wird Gas! Da es noch zu wenig Garten- und Küchenabfall, wird jetzt aus dem Gas Strom erzeugt. Vielleicht können sich die Kompogaser und die Politiker einigen, dass man einen Verteilschlüssel findet und Grünabfälle für die Bürger gratis abnimmt – dann erhält man auch die notwendidgen Mengen. Da profitieren finanziell alle davon. Aber seien sie unbesorgt, das wird vermutlich kommen, denn der Initiant der Kompost-Gasanlage ist gleichzeitig Politiker – und Zugfahrer. Man diskutiert kurz vor Mitternacht über Fritieröl. Dasjenige am Mittag hat nämlich zwei Seiten. Als Nahrungsmittel zusammen mit Pommes Frites – die werden für die ganze Schweiz zum grössten Teil in Langenthal produziert – und das gebrauchte Öl dient als Energie. Das ist sinnvoll – es handelt sich um Abfall.

Einige Stunden vorher die Diskussion um Fuselöle. Diese haben zumindest auf der einen Seite einen negativen Heizwert – sie reduzieren die Energieproduktion des menschlichen Körpers. Deshalb, wenn jemand friert, nie Alkohol geben. Bei uns an einer Whisky oder Whiskey Degustation war es warm – nicht nur ums Herz. Diesen Alkohol durften wir geniessen. Mein persönlicher Sieger war der Bunnahabhain, hier auf Englisch – tolles Intro – islamische Länder dürfen sich auch einloggen, aber den 12 jährigen nicht geniessen. Die ganz torfigen mag ich nicht so, das sind Zusatzstoffe meist noch Fassgeschmack angereichert – zum Teil echt penetrant, aber absolut im Trend. Erinnern mich eher an eine Biogasanlage, als an ein Genussmittel. Für mich kann man auf Torf als Energie ganz verzichten. Sinnvoller ist es diesen als Aktivkohle zu benutzen und Fuselöl aus dem Schnaps zu entfernen. Alkohol ist auf der einen Seite Genussmittel und andere sind Reinigungsmittel … und und und … und einige sind sogar interessant, um sie für die Energiegewinnung ein zu setzten. Aber auch bei Etha+ nur wenn es ein Abfallprodukt ist das nicht anderweitig sinnvoller verwendet werden kann. Es gibt einige wenige Ausnahmen, aber die sind klimamässig garantiert nicht in Europa an zu treffen.

Man diskutiert am Schluss über diese Fuselöle, die es auch im Bier gibt. Man spricht über Rattenbier. Verraten wollen wir nichts. Tom’s Idee wird vielleicht mal beim Hasli-Bier in Langenthal produziert, die ja auch Whisky brennen, The Olde Deer. Der Whisky-Hauptreferent verlässt uns. Man kennt sich, als Tabakgourmet zwar, nun für mich der Peter und der lässt den Aficionado (einen Blogbeitrag nach unten scrollen) grüssen. Der Tom, der Whisky-Sammler: «Ich kenne dich!» Zum Glück haben wir den DJ BoBo verpasst. Zisch, der hat jetzt ein Bobo (Mundart für eine kleine mechanische oder seelische Verletzung). Das bringt uns auf die Spur. Im Hotel Bern sitzen zwei DJ Disc Jockeys gegenüber, er ab und zu noch aktiv und mein ehemaliger Besucher in meiner Disko und ich dann an seinem Fest (oder Gedenkanlass) zur Erinnerung an das Wasser – letzteres soll man in gereinigter Form viel zu Degustationen trinken.

Banane als Energie

… Nahrungsmittel als Genussmittel und Rohstoff …

Kompogas und Torfgeschmack

… hier «duftet» es nach Torfgeschmack, für einige ein Wohlgeschmack …

Torf Rest

… und sieht am Schluss ja auch fast so aus …

Kompogas 2

Abfall muss es sein

… Abfall muss es sein. Und denken sie daran, wer richtig investiert, dürfte langfristig Geld verdienen. Aber dieses Ding ist nicht börsenkotiert und hat auch seine Kehrseiten – zum Beispiel eben, zu wenig kostenloser oder günstiger Abfall!

Goldman Sachs unter Blogger-Beschuss


Gastbeitrag

Financial Times Deutschland bringt im Artikel «Blogger zerschlagen Goldman Sachs» eine nette Episode aus der Blogosphäre: Ein Finanzblogger löste durch die fiktive Überlegung – Übernahme der Nummer-1-Investmentbank in den USA durch einen Private Equity Fonds – eine Lawine aus, von der Blogger, Klatschseiten, Medienhäuser (z.B. DealBook der New York Times) und Finanz-Analysten erfasst wurden.

Zum Szenario und der Reaktion der Goldmänner schreibt FTD:

«(…) So könnte ein Investor vorgehen: Das Konglomerat übernehmen und per Zerschlagung Wertsteigerung erzielen. «Das müsste eigentlich ein vertrautes Schema für Goldman sein, schließlich gehen sie ja selbst weltweit als Private Equity-Akteure danach vor», sagt Richard Bove, Bankenanalyst unabhängigen Researchhaus Punk Ziegel & Co.

Die Goldman-Sachs-Banker dürften das kaum überzeugen. Die Aktie hat allein in diesem Jahr zwölf Prozent zugelegt. Ein von den eifrigen Bloggern befragter Investmentbanker hatte zudem einen wichtigen Einwand: «Für einen so großen Übernahmecoup braucht man einen entsprechend starken Partner. Und wer soll das sein? Wohl kaum Goldman selbst.» Dort reagiert man eher humorlos. Auf Nachfrage hieß es dort lediglich: «Wir kommentieren keine Gerüchte.»

Rauchen, die Bibel und die kommende Prohibition


Raucher verteuern den Druck der Bibel. Es werden prohibitiv hohe Steuern eingeführt und die Prohibition lebt wieder auf.

In den 10 Geboten von Moses steht nirgends, du sollst nicht rauchen. Oder doch? «… und ihr nicht sündigt …»! Was Sünde ist, muss jedem selbst überlassen bleiben. Aber die bösen Raucher nehmen den Chinesen das dünne Papier für die Billigstbibeln weg. Zu lesen auf Spiegel-Online, oder beim China-Herald, der es beim Reformatorisch Dagblatt fand und diese haben es aus Stuttgart und die …

… ob wohl etwas wahr ist an dieser Geschichte? Sollten wir jetzt (noch) Papieraktien kaufen?

Gesetze gegen das Rauchen sind genügend entstanden und die meisten halten sich auch daran. Zumindest letzte Woche beim Mittagessen in einem Tessiner Restaurant. Und einige halten sich nicht daran. Lesen sie was Premium berichtet inklusive Kommentar. Da stecken einige hoch interessante volkswirtschaftliche und betriebswirtschaftliche Überlegungen dahinter. Der Ursprungsartikel ist von der wiwo (4 Seiten).

«Dreckiges Geschäft – moralisch umstrittene Aktien» – 1. Teil


«Geld verdienen mit der Sünde, mit Aktien aus den Branchen Alkohol, Tabak, Rüstung, Glückspiel und der Sexindustrie?»

In der Wirtschaftswoche Nr. 13 (26.03.07) sind zwei Artikel erschienen, die es verdienen erwähnt zu werden.

«Letzte Bastion» von Anselm Bilgri, einem ehemaligen Benediktiner-Pater. Dass dieser Mann voller Wissen und Ideen ist, sehen sie alleine an seiner Firmenadresse www.a-zu.de. Einige Sätze aus dem Interview:

  • «Ich rauche gern Zigarren, trinke gelegentlich Alkohol und war 20 Jahre Chef einer Brauerei.
  • Die Bundeswehr hat ohne Zweifel einen Verteidigungsauftrag, den sie nur mit Waffen erfüllen kann. Die müssen gebaut werden.
  • Wir lassen uns leider zu leicht vom Geld beherrschen.
  • Wenn ich munter gegen mein eigenes Gewissen drauflos spekuliere – offensichtlich rührt sich das Gewissen ja, wenn ich Spenden als Krücke brauche –, dann ist das unehrlich. Seine ethischen Grundsätze sollte man in allen Lebensbereichen durchsetzen.
  • Warum muss es denn unbedingt schnelles Geld sein? Ich kenne Börsensüchtige, die frühmorgens den Rechner anwerfen, um dann mit Papieren zu jonglieren. So etwas ist gefährlich und verdirbt den Charakter. Außerdem sind diese Anleger selten erfolgreich.
  • Muss ich ein schlechtes Gewissen haben, wenn meine Aktie ihren Kurs innerhalb von einem Jahr verzehnfacht?
    Nein, Sie dürfen sich freuen, denn in der Regel werden Sie dafür zuvor ein hohes Risiko eingegangen sein. Die Gegenleistung stimmt dann.»

Beim letzten Satz gilt es zu beachten, dass das Wort «zuvor» vermutlich auch bei Bilgri «einige Jahre» bedeuten dürfte. Die Sätze sind von ihm, in der WIWO erschienen – könnten aber auch aus dem Finanzblog stammen. Prägen sie sich einige der Sätze ein und sie haben ein genussreiches Leben und verdienen erst noch gutes Geld mit Aktien. Zum Genuss. Den Tabak schauen wir morgen noch einmal an.

Die Liste ausgewählte Aktien zum Bereich Sünde, finden sie im «Holzmedium». Die Frage ist für jeden Einzelnen zu beantworten, was für ihn Sünde ist. Deshalb das martische-6-Eck. Auch bei den Aktien ist etwas Vorsicht geboten, wenn sie welche kaufen möchten. Von den 14 auf der Wiwo-Liste habe ich noch nie welche gekauft. Im Waffen-Sektor Rheinmetall minus 3% (März 06 – März 07), Smith & Wessen +128% und im Sex-Gewerbe Ricks Cabaret +101%, der Link führt auf ihren Ethic-Code oder Erotic Media -47%, dieser Link führt auf die Firmen-Philosophie, das Intro wird umgangen. Jeder muss selbst entscheiden, was für ihn stimmt. Aber bitte, das sind keine Empfehlungen – ich habe sie auch nicht näher analysiert. E-Mail zwecklos – oder sie wollen bei uns anlegen, dann analysieren wir, wenn das ihren Vorstellungen entsprechen würde – der Kunde ist König und sagt, wie weit er gehen würde. Dazu im zweiten Teil etwas über schwarze Listen.

Zu zwei Sätzen von Bilgri habe ich noch eine Zusatzbemerkung:

  • «Ökofonds oder Nachhaltigkeitsfonds bringen schon heute bemerkenswerte Renditen.»
    Wenn es wirklich Fonds sein müssen!
  • «Es ist besser, zu investieren, anstatt zu zocken. Wer investiert, am besten generationen-übergreifend, übernimmt Verantwortung, sowohl für sein Geld als auch für das Projekt.»
    «Am besten Generationen übergreifend» setzt meiner Ansicht nach eine stattliche Beteiligung oder ein entsprechendes Mitsprache-Recht am betreffenden Unternehmen voraus. Bei grosskapitalisierten Firmen gehe ich entgegen seiner Aussage etwas vorsichtiger um, bei verschiedenen Nebenwerten kann ich den Satz gelten lassen.

lesen sie doch den ganzen Artikel

martische 6-Eck

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ALU – ZKB – feindliche Bankfusion?


Die «Kategorie Banken – Bänke – Banken» hat mit dem Beitrag «die rote Bank und der Tod» angefangen – und heute schreiben wir über «Leichen».

Einige Banken haben heute mit der Leiche der Drucker zu schaffen – es geht nicht mehr alles so einfach durch den «Anken». Und dabei wollte man sich bei diesen Banken nicht auf der Bank ausruhen, sondern es den ganz grossen nach machen. Ein Teil scheint ihnen gelungen zu sein. Über den missratenen Teil haben wir berichtet bevor es weitere Leichen gab. Ob es nun mit Vögeli und Hofmann «genug Leichen» hat oder es die richtigen sind, können andere beurteilen. «Die Banken in der Kirtik» – Anton Affentranger von der Implenia fordert mehr Transparenz der Investoren.

Aber bitte, jetzt nicht nur auf die Banken und die Investoren schiessen. Es gibt auch die andere Seite muss man anschauen. Bei dieser Art von Geschäfte müssen Aktien angedient werden oder Optionsscheine von Aktien, die durch die Firma mittels einer Aktienkapitalerhöhung emittiert werden. Ganz einfach und durchsichtig sind solche Geschäfte nicht, manchmal gar schwer zu verstehen.

Und eine Frage. Heissen diese Geschäfte nun Dervatgeschäft , Derivategeschäft oder Dervativgeschäft?

Erstaunt es, dass einige plötzlich unsicher werden dürften? Sie haben vielleicht schon bemerkt, dass ich kein grosser Anhänger solcher Geschäfte bin und versuche, den Pferdefuss heraus zu finden und die Auswirkungen gegenüber der beabsichtigten Absicherung ab zu schätzen, damit es in den Kundendepots nicht zu viele Leichen gibt.

Und dann wäre da noch eine Frage? Gibt es in Kanada auch Kantonalbanken?

Oder andere die mit Aluminium für Alcoa gegen Alcan dealen?

grosse Bankenfusion

… übrigens bei dieser grossen Bankenfusion ist kein Material aus den grossen Alufusionen dabei … noch nicht.

Nachtrag (beide heute Mittag in der Post gelesen):

1: Bei CASHdaily (Seite 7) finden sie den interessanten Artikel «Bei der ZKB brannten alle Sicherungen durch» – eine kleine Unterüberschrift sagt eigentlich viel: «Die UBS unterstützt keine feindlichen Übernahmen». PS: falls sie einen Wechsel ins Auge fassen, wir arbeiten gerne mit der UBS zusammen.

2: Nach etwas zum Bild. Nie etwas auf die lange Bank schieben – es könnte zu spät sein. Es wurde am 4. Mai nachmittags gemacht und kurz darauf einem Ehepaar gezeigt. Er schaut ab und zu zum Pferd und den zwei Ponys. Kommt doch wieder einmal vorbei! «Später einmal, mir geht es heute nicht so gut.» Wir trennten uns bei der Pferdewiese. Er wird nie mehr zu den Tieren schauen können. Er starb am gleichen Tag. Ich kondoliere von Herzen und wünsche der Trauerfamilie viel Kraft.