Telefon- und Stromstangen, -Masten, Antennen und Pflöcken

Wegen Corona wurde ein Vortrag über 5G abgesagt … also bleiben wir bei herkömmlicher Technik und machen uns einige Gedanken über die Swiss- und Bakom.

Eine schöne Tanne hält seit gestern eine Stromstange oder Strommasten, wie das ausserhalb unserer Mundart heissen mag. Das Bild, das diesen Beitrag untermauert, sehen sie samt Tanne und Textlichem, auf was ich mich jetzt beziehe, im Beitrag «Die Wölfe, es lebe die PTT … schöner Quark«. Oder das letzte Bild in diesem Beitrag. Verlassen wir diese Tanne, die wie selten im Mittelland, Äste bis an den Boden hat. Gehen wir zur Schönetanne in Schwarzenburg. Keinen Kilometer entfernt der ehemalige KWS – der Kurzwellensender Schwarzenburg. Genau genommen war der in Mamishaus. Dort war ich in meiner Jugend oft und die Sendeanlagen haben imponiert. Einer hat mir das erklärt. Ein Elektroingenieur, der früher auf seiner ID wie ich Wahlern hatte. FEAM, bin ich nicht geworden (Punkt 18) bei denen, die diese Anlage hauptsächlich bauten. Einiges war dort mit 5G identisch. Beides für Lebewesen ungesund. Muhhhh.

Im KWS-Dokument ist auch Bülach erwähnt. Erst jetzt wird mir klar, warum einer seiner 65 Cousin*en mit meinem Vater mit auch seinem Cousin über diesen Ort sprach. Für Historiker, schauen sie unter libref. Fritz, der meine Eltern in Uniform verheirat hat, ist alleine beim pilgern mindestens zwei mal erwähnt. Bülach war die Verbidungsstelle zwischen der Schweiz und unseren Soldaten in Korea. Die Geschichte um die Masten in Zimmerwald waren mir bekannt. Ich frage mich, ob der Mast mit den vielen Antennen in der Nachbargemeinde von Wald und auch Schwarzenburg, der Ulmizberg, auch eine solche Geschichte hat. Er liegt in der Gemeinde, wo das heutige Staatsoberhaupt von Nordkorea wohnte, um in Bern die Schule zu besuchten.

Heute wohne ich in der Gegend von Beromünster. Da stehen noch einige Sendeantennen. Sottens wurde stark abgespeckt. Die Masten mit den Messgeräten in unserer Gemeinde wurden abgebrochen. Die Windräder kamen nicht. Wegen den Finanzen und der Wirbelwellen. Der Einsatz einiger Leute hat sich gelohnt.

Nun stehen aber in dieser Gemeinde noch einige Telefonstangen, deren heutige Kabel bei weitem nicht das zu leisten vermögen, was das Gesetz vorschreibt. Die Swisscom könnte ein Glasfaserkabel dranhängen, dann würde die neuen Massstäbe der Grundversorgung erreicht. Die Swisscom meint zwar, heute sei 500 mal mehr Leistung möglich. Aber vermutlich nur, wenn sie das Glasfaserkabel anschliessen und an einen Ausbau denken sie nicht. Und genau dort, wo die Stange steht, geht seit Jahren ein Glasfaserkabel durch. Die Stange ist vermutlich mit Arsensalz behandelt und steht 20 cm neben einem Bächlein.

Die Swisscom-Expertin blogt, wie das heute besser möglich wäre: 5G und Pilzbefall zum Trotz. Aber das Unternehmen, das sich «Schweizer Computerausgabe auf Mikrofilm» nennt, will hier nichts investieren und zurückbauen, wie seit über 10 Jahren versprochen, will zumindest einer von denen nicht. Eine Beschwerde ans Bakom bringt auch nichts. Die lassen solche Sachen versanden.

Missachtet Swisscom das Gesetz? Ich denke an Jean Ziegler zürück, an unser Gespräch an der Menschenrechtsdebatte in Genf. Der kritische intellektuelle Schweizer wird als Staatsfeind betrachtet und wenn man Kritik angebracht hat, geschieht gar nichts, man versteckt sich hinter Gesetzten, die wir zu Hauff in der Schweiz  haben. Ja, im Mail klangen einige Ausführungen der Swisscom echt kraus.

Also, es wird nichts gemacht. Versprechen und Gesetz hin oder her. Die Stangen werden bleiben und vielleicht wird sich noch eine Amsel daran erfreuen. Die Stromstangen, die fast parallel verlaufen und seit Jahren nicht mehr benützt werden, da alle auf Alternativen umgestiegen sind. Hier geht es um 4 bis 5 Stangen. Ich könnte die ja sogar zählen. Aber vor 2 1/2 Jahren hatte man noch 500 000 Stangen in der Schweiz und in unserer Gemeinde gibt es solche, die noch gebraucht werden und bei denen die Leistung gesetzeswidrig nicht erreicht werden kann. Es ist traurig, was ein zu 51% dem Staat gehörender Apparatschick sich leisten kann. Irgendwie kommen mir jetzt Ähnlichkeiten von Subventionen mit Postautos in den Sinn.

Auf dem Bild von gestern (oder ganz unten) sehen sie auch zwei Libellen, von Stewi und eine Leiter. Beides kann als Antenne verwendet werden. Guglielmo Marconi, der italienische Marcese und Nobelpreisträger wusste mehr. Vermutlich schon zu Beginn des letzten Jahrhunderts, wo er über den Ozean gesendet und empfangen hat. Hier etwas Radiogeschichte. Und heute spiele ich vermutlich wieder Vinyl von RCA ab. Tönt eindeutig besser, als DAB. Auch UKW hat viel den volleren Klang, aber heute sind die Leute mit mp3, mp4 etc. zufrieden. Wieso ist Vinyl wieder stark am kommen? Analog statt digital! Übrigens, meine Hörgeräte brauche ich nur, wenn mehr als eine Schallquelle gleichzeitig wirkt. Musikfeinheiten höre ich besser, als die meisten andern. Das nur zur Problematik der Akkustik. DAB hat nebst dem Stromverbrauch und die grösseren Sendekosten und andere Nachteile.

Übrigens, ich entschuldige mich für Schreibfehler. Antennen schreibt man ja mit vier oder drei «n». Meta, die Minze, ich schreibe über den Metamenschen Antenen. Hier ein Bild von ihrem weitestens Sprung – leider wegen Rückenwind aberkannt. Wind kann auch für Antenen lästig sein. Unser Leichtatletiktrainer war auch Medaillenhorter und er meinte immer, versucht an Meta heran zu kommen. Im Weitsprung hat es nicht einmal Sigi geschafft. Mir fehlten über 2 Meter. Weit und hoch springen, das war nicht mein Ding. Aber 100 Meter, da war ich fast dabei – knapp unter 13.

Und wenn sie selbst einen Pflock einschlagen wollen, dann messen sie auf www.geschwindigkeit.ch. Die Zahlen von upload und download sollten möglichst hoch sein und das Ping möglichst tief. Rein theoretisch wäre bei mir ein Ping von unter 1 möglich, aber da müsste alles stimmen … aber es kann beruhigend festgestellt werden, dass meine Daten nicht über die USA umgeleitet werden. Mit 15/20/15 kann ich leben … via Koaxkabel und intern ist Kabel besser als WLAN.

Bei der Netzauskunft von Swisscom müsste vielleicht auch der einte oder andere Pflock eingeschlagen oder ausgetauscht werden:

Swisscom login registrierung

Na ja,  mein Handy scheint auch irgendwo in einer nicht ganz datenschutzkonformen Art gespeichert zu sein. Da kommt mir meine Fiche in den Sinn, die unauffindbar war. Liebe Kolleg*en, wenn es das Wetter zulässt, gehen wir demnächst nach Solothurn ins Zeughaus und essen auf einer Terasse etwas zusammen und diskutieren über Kommunikation … es wird, wenn alles klappt, einige Spezialisten dabei haben.

Nachstehend habt ihr drei Bilder von Antennenanlagen, die alle vom gleichen Standort aufgenommen wurden. Ein Turm wird auch in Solothurn zur Sprache kommen, aber nicht im Zusammenhang mit Papyrus 26, einem Teil der Bibel. Welche Sendeanlagen sind es?

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Und hier die aktuelle Situation um meine Kommunikation:

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Ein Dschungel und vermutlich verlässen sich Sachbearbeiter lieber auf den Dschungelkompass, als auf die Messresultate ihrer Mitarbeiter. Im Dschungel kennt man wenigstens meine Adresse.

 

Die Wölfe, es lebe die PTT … schöner Quark

Wolf, der war eben zweimal vom Bundesrat in den Schlagzeilen, die PTT gibt es nicht mehr, dafür zwei Nachfolgefirmen … oder auch einige mehr. Das CERN schreibt allenfalls wieder mal Geschichte, mit dem Beauty Quark.

Wolf … Spätlese trocken, Chardonnay vom Ungsteiner Nussriegel … die Flasche «läuft» mir im Keller über den Weg, da gibt es einen Apéro. Letzte Woche hatte ich einen Dézelay-Marsens 1983 vom Genfer See. Suchen sie diesen Jahrgang nicht. Es hat noch. Aber etwas teurer. Wir haben für die Flasche weniger als vier Franken bezahlt. Alter Weisswein und schon gar nicht Chasselas ist immer noch nicht in Mode. Eine Wucht, nur sie müssen den maderisierenden Geschmack mögen. Tolles Telefon mit Babette (sorry, das ist nur für mich als Erinnerung). Je länger, je mehr – monosépage.

Lassen wir den Wein, gehen wir zum Wolf. Der Bundesrat lockert den Schutz der Wölfe! Irgendwie haben die ein schlechtes Kurzfristgedächtnis. Ja trösten, dass der Herdenschutz unterstützt wird! In 45 oder 50 Jahren? Blättern wir doch an den 19. Februar 1975 zurück.

Dritter Tag in der RS und schon ist ein Nachtmarsch angesagt. Am nächsten Tag erhalten die sieben Motorfahrer durch einen Korporal «Nachhilfeunterricht in Marschkleidung». Danke, das haben dann einige meiner Velorennfahrer-Kollegen im Raum Bern kopiert. Was schlägt mein «Liebingskorpis» vor. Gehen sie ins Migros und kaufen sich Damenstrümpfe und Damenunterhosen. Hipster, Slip und wie das Zeugs alles heisst, war damals noch einfacher. Und vor allem ohne die dämlichen dicken Nähte wie sie Herrenunterhosen meist heute noch aufweisen. Modal, das kannte man damals noch nicht. Schätze, dass die im dritten Jahrtausend aufkamen. Leinen war zu meinem Diplomabschluss ein Hit.

Wir hatten den Wolf, in der Fachsprache heisst dies der Itertrigo. Und was findet der Bundesrat nach 45 Jahren heraus? Unsere Frauen in der Schweizer Militär-Armee tragen ordonanzmässige, eher sau(m)mässige Männerunterhosen. Toll. Das hat nie funktioniert. Heute will man das ändern. Man, resp. frau macht einen Test. Aber das EMD sag nicht, wer den Test macht. «Doch Armasuisse möchte über die Zusammensetzung der Testgruppe keine weiteren Informationen geben und verweist darauf, dass die Resultate Ende Mai vorliegen werden.» Horror pur! Kennen wir doch. Hörschutz pur. Der von Fielmann ist gratis und besser. BR Maurer, als er noch für das Militär zuständig war, hatte mein Mail dreimal auf seinem Pult. Es ist schön, wenn man  Leute dort im Vorzimmer kennt, die Details verraten. Traurig, dass einige tausend ehemalige Wehrmänner heute Hörgeräte brauchen, weil das EMD extrem schlecht evaluiert hat. Und das in der Zeit, wo alle von Gender sprechen und vermutlich keine Ahnung haben.

Wünschen wir unserer ersten Militärministerin viel Glück, wirklich einfach hat sie es nicht. Zumindest wird jetzt im Munitionsdepot Mitholz kein Rechenzentrum mehr geplant … aber es geht halt so nun fünf Jahre länger. «Plan- gemäss kriegt das VBS nicht mal ein Kantinenmenu ausgedruckt…“ – es hat einige spassige, nachdenklich stimmende Kommentare. Sie können aber die überflüssigen Baumwollunterhosen noch für die Forschung brauchen. Streuen wir Erde darüber.

Spannend, was die heute alles herausfinden und auf der andern Seite haben wir noch Telefonstangen die vermutlich nicht ganz umweltschonend neben einem Bach eingeschlagen sind und langsamer als Unterhosen zerfallen.  Alles garniert mit einer versandeten Bakom-Beschwerde. Unter der Hand lief das Gerücht, dass das Bakom nichts unternehme, um der Swisscom zu schaden. Ich habe nie herausgefunden, wie viele Tausend Schweizer finanziell geschädigt wurden … oder in abgelegenen Gebieten vermutlich noch heute übers Ohr gehauen werden. Na ja, die Sunrise hat mir schlussendlich einen schönen vierstelligen Betrag zurück erstattet.

Die Swisscom wurde vor über einem Monat angefragt, ob die seit über 10 Jahren tote Freileitung, wie mehrmals versprochen wurde, jetzt zurückgebaut wird. Es ginge gleichzeitig mit dem Rückbau der Stromfreileitung. Billiger geht es nie. Nach fünf Wochen kommt die Meldung: » Swisscom investiert jährlich etwa 1.6 Mia. CHF in den Netzausbau. Von diesem Ausbau konnte auch ihr Quartier profitieren, wodurch dort eine sehr gute Bandbreite verfügbar ist.
Folgendes zu ihrem Grundversorgungsanschluss welcher ihr Gebäude über eine oberirdische Leitung erschliesst. Über diesen Anschluss sind Bandbreiten von etwa 325/70 Mbit/s  möglich.» Jetzt plötzlich. Technisch geht es aber nur mit 600Kb, wie der Techniker des gleichen Unternehmens gemessen hat. Plötzlich 500 mal schneller!! Wow. «Mein Gott Walter» … und später erzählt Walter von den Raketenstarts in Guyana, an denen er als PTT-Direktor anwesend war. Geschwindigkeit ist relativ und Kommunikation auch. Vielleicht brauchte das «T» auch einen Levrat – hier ein etwas aufreisserischer Lead einer stockkonservativen alten Dame. Zumindest muss ich mich nicht mehr mit der NZZ sondern der Aargauerzeitung anmelden.

Nachtrag am gleichen Tag: Diskussion mit dem Baggerführer und dem EW-Mann. Einer lebt hier im gleichen Dorf, ist sogar noch an einer Freileitung der Swisscom angeschlossen und bestätigt, dass die Leistung des Internets unter jedem Hund ist. Wieso haben viele das Internet hier via Kabel? Horror, wie die Swisscom arbeitet und was für Stuss einige mir per Mail wagen zu schreiben.

Und oh wie schön, die Swisscom hat sich heute Morgen gemeldet. Pech, dass ich früher via Fernsehkabel in Fraubrunnen meine Mails abgeholt habe. Hoffentlich nimmt es dieser Herr nicht zu persönlich. Er kann ja sicher nichts dafür, dass die Swisscom wieder mal extrem schlecht organisiert und vor allem intern informiert ist. Die wissen nicht, was über ihre Freileitungen läuft. Bei uns rein gar nichts mehr:

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Rechts ist die Stromstange und links die Telefonstange und dazwischen liegt das Glasfaserkabel der Swisscom und neu dann auch das unterirdische Stromkabel – Aufnahme heute um 11.30 Uhr. «Ich denke wir reden hier aneinander vorbei.» Sorry liebe Swisscom, in einem Mail und einem Brief kommuniziere ich meist nur schriftlich.

Der Postman wird sogar besungen, später mal auch von den Beatles und im Telefonmekka der damaligen Zeit, in Berns Westen, haben wir die Coverversion von den beiden Zimmerleuten, den Carpenters  aufgelegt. PTT, da gab es auch das «P» für Post, die mir einige Jahre zu einem Verdienst  verholfen hat und wenn sie sich mal erheitern wollen, so fragen sie doch den digitalen Assistenten:

«Digital Assistant

11:05

Guten Tag
Ich bin der digitale Assistent und beantworte gerne Ihre Fragen.
Wie kann ich Ihnen helfen?

Sie

11:06

Meine Karte gibt bei einem Bezug immer an «kein PIN-Versuch mehr»

Digital Assistant

11:06

Mit der PostFinance Card beziehen Sie weltweit Bargeld und kaufen schweizweit bequem im Geschäft oder im Internet ein.

Mit den Kreditkarten von PostFinance und derTravel Karte beziehen Sie weltweit Bargeld, kaufen bargeldlos ein und bezahlen Ihre Einkäufe im Internet.

Die Karten eignen sich für kontaktloses Bezahlen an der Kasse.

Möchten Sie in der Schweiz oder im Ausland Bargeld beziehen?

Sie

11:07

Digital Assistant

11:07

Möchten Sie zu «Karte ersetzen» wechseln?

Sie

11:08

lies demnächst www.finanzblog.com oder hör dir doch radio srf1 an

hallo schläfst du – wie kann ich dich überlisten, dass ein echtz denkender Mensch antwortet

Digital Assistant

11:09

Guten Tag.

Möchten Sie in der Schweiz oder im Ausland Bargeld beziehen?

Viel länger habe ich das nicht ausgehalten. Einen Link können sie selbst suchen … da ändert immer was. Vielleicht landen sie dann auch auf dem Chatbot. Diese Programmierer stammen aus einem Schuhgeschäft … Abteilung Halbschuhe. Denken aber, dass sie für KI angestellt sind. Meine PostFinance Anlaufstelle hat dann sofort geholfen. Nach einer technischen Panne an einem Kartenlesegerät, kann die Karte an jedem Postmat entsperrt werden. Man lernt nie aus. Das Konto habe ich diesen Monat seit 50 Jahren. Ob da wohl auch einer gratuliert? Wie damals vor rund 10 Jahren zu meinem 50-jährigen Firmenjubiläum. Die Firma in der Form gab es damals seit 5 Jahren.

Na ja, das Steckschild derdiePost verschwindet. Wer hat es erfunden? Fragen sie den ehemaligen Pressesprecher der Post, wie die Geschichte damals bei swissblogpress abgelaufen ist. Wir haben uns beide auf die «Schenkel» geklopft. Nun gibt es einen Code für die Firma. Diese ist aber liquidiert und innert Monatsfrist meldet sich von diePost eh keiner. Also Adressänderung auf Privat umstellen. Schaffe ich. DiePost will das überprüfen. Ausloggen kann man nicht. Doch es ginge, aber das hat einer mit Spieltrieb programmiert. Und da fragt sich jemand, wieso die Post so einfach zu hacken ist. Übrigens, diejenigen, die mir geholfen haben, bei meiner Geschäftseröffnung die IT zu organisieren haben damals über einen Auftrag gejammert. Bei der SBG (drei Jahre später UBS) brauchten wir drei Tage, um ins System einzudringen. Der Chef hat in Genf mitgeholfen, das Internet mit Berners Lee ins Leben zu rufen. Da wusste man in einem Unternehmen noch, was die andere Hand machte.

Immerhin, diePost warnt auf ihrer Seite! «Warnung: Diese Nachricht stammt unter Umständen nicht von dem angegebenen Absender. Folgen Sie keinen Links in dieser Nachricht und hüten Sie sich davor, dem Absender persönliche Daten preiszugeben. Die Links, die diese Warnung ausgelöst haben, sind mit der gleichen Farbe hinterlegt wie diese Meldung.»

Bleiben wir doch in Genf, beim CERN, bei den Beauty Quarks. Wenn sie jetzt das Gefühl haben, ich könnte ihnen erzählen, wie die ganze Geschichte im Detail aussieht, dann fangen sie vielleicht mal mit dem Tobler-Buch „Zaubermacht Atom“ an – ich war gerade vier jährig, als die Eltern dieses Buch kauften … besser gesagt, meine Mutter. Das war der technische, moderne Freak bei uns. Sechs Jahre später habe ich meinen ersten Vortrag in der Sek mit diesem Buch und vor allem, dem ein Jahr älteren „unser Freund, das Atom“ von Disney gehalten. Ganz alles werden wohl meine Schulkamerad*en damals nicht begriffen haben. Und heute braucht es Spezialwissen. Generalistentum ist hier fast nicht mehr möglich. Aber so aus den verschiedenen Reaktionen zu schliessen, könnte dies schon eine interessante Meldung sein. Keine Verschwörungstheorie. Beachten sie in diesem Beitrag, was sie über Analysierende denken, keine Pauschalisierungen machen. Ich freue mich, mit André wieder mal über den Wolken schwebend zu diskutieren.

Vielleicht ist man am CERN jetzt einem Teilchen-Antiteilchen-Paar auf der Spur, das uns mal als Beobachter auf eine Reise in der gekrümmten Zeit in die Zukunft oder Vergangenheit mitnehmen kann. GW151226 ist ja erst an meinem 60igsten Jahrestag aufgetreten. 100 Jahre vorher wurden sie vorausgesagt.

Schnell und exakt scheint überall relativ zu sein. Bleiben sie vorsichtig und möglichst virenresistent und schmieren sie sich die Beauty Quarks nicht ins Gesicht. Versuchen sie es mit andern Beautytipps.