USD, EUR, CHF oder Credits – welche Währung hat Zukunft?


«Die Aktien tendieren gegen Null und der Euro und der US Dollar fallen ins Bodenlose. Ich will alles verkaufen.»

So ein Kunde vor einigen Tagen. Gesagt, getan. Ob es gut war, wird die Zukunft beweisen. Er habe dies im Blick gelesen. Der schreibt heute zwar vom «Rekordtief von Euro und Dollar zum Franken» und das deutsche Pendant, Bild doppelt nach: «Dollar als Weltwährung am Ende?«.

Von Null und Bodenlos haben sie vermutlich nicht geschrieben. So werden aber Informationen interpretiert. Zuviel Info schadet. Aber die Angst ist da und die kann einem zu schaffen machen. Einer meiner besten Kollegen brauchte mehr als ein Jahr intensive psychiatrische Hilfe. US-Dollar-Sturz damals. Und die DM war damals höher als der heutige Kurs des Euro gegen dem Schweizer Franken. Bei einem Umtauschverhältnis von 1.95 (DM zum EUR) bedeudet dies nichts anderes, als dass sich die Währung halbiert hat. Für den USD und das britische Pfund sieht es noch schlimmer aus.

Die Schweizer haben damit zu leben gelernt. Eigentlich geht es allen noch gut – die Frage ist nur, wie lange noch? Vermutlich werden der totgesagte Euro und der US Dollar trotzdem überleben. Die Chinesen werden diese Währungen in den nächsten Jahren nicht ersetzen. Die Kommunen und Provinzen sind zum teil so stark überschuldet, dass die aus dem Volksvermögen saniert werden müssen. Ein nächstes «Pulverfass».

Wie wäre es mit dem Cyber-Geld, das Internet-Unternehmen wie Facebook oder Bitcoin selbst drucken? «Warum Internet-Währungen Staaten nervös machen» beleuchtet ein Währungsthema, das in den nächsten Jahren noch viel zu diskutieren geben wird.

Staatliche resp. internationale Vorschriften brauchte es auch im Millisekunden-Handel, dem Algo-Trading, das heuer oder nächstes Jahr einen Handelsanteil von 50 Prozent an den europäischen Börsen haben dürfte. «Welche Chancen der Computerhandel Anlegern bringt«. Ich bleibe skeptisch, denn diese Systeme müssen alle paar Wochen ersetzt werden um nicht ins Leere zu laufen. Spielwiese dürfte heute der Handel mit Staatspapieren sein. Mit direkten Auswirkungen auf die Wechselkurse.

Insgesamt gesehen eine ungemütliche, aber spannende Zeit. Mit Überraschungen und krassen Nachrichten dürfte in den nächsten Tagen und Wochen zu rechnen sein.

Den letzten Kommentar, möchte ich an dieser Stelle wiedergeben. Lassen wir den Personalblogger zu Wort kommen:

«Lieber Finanzblogger, ich habe kürzlich im Traum fantasiert. Sehr unethische Aspekte kamen zum Vorschein! Lese selber:

Entwertung des EURO:

So lange die Staaten, welche dem Euro angehören, nicht einer EU-Finanzhoheit unterstehen, werden sie kaum etwas zur Stärkung der Währung beitragen. Ihr Verhalten gibt ihnen recht! Wenn sie nämlich straucheln, gibts einen Rettungsschirm! Also, holen so lange es hat! Die schwachen Staaten saugen so die starken aus!

Früher hat man sich daran gewöhnt, dass die Lira ständig an Wert verlor. Heute dominieren in Italien die gleichen Kräfte die Finanzwirtschaft. In Italien findet also eine Euroentwertung statt, die grösser ist als in gewissen anderen Ländern. Denkt man weiter, werden selbst starke Exportnationen diese Schwäche nicht mehr ausgleichen können. Die starken Länder zahlen den schwachen die Finanzmisere! Umgekehrt: Die schwachen leben gut dabei, denn die Defizite werden ja übernommen. Etwa so funktionieren z.B. das Gesundheitswesen und die Landwirtschaft in der Schweiz!

Es geht wie beim Bermudadreieck: der vulkanische Untergrund ist porös und stösst Gase aus. Dadurch wird die Dichte des Ozeans in diesem Bereich geringer. Die Schiffe sind nicht mehr tragfähig und sinken (wegen der nun geringeren Dichte des Mediums). Wenn wir uns einen Kreis mit verschiedenen Sektoren vorstellen, die der Grösse nach den einzelnen Staat entsprechen, so ist der ganze Kreis gleich tragfähig, wenn alle die gleiche «Dichte» als «Unterlage» haben. Nimmt die Dichte bei einem Sektor ab, entsteht leichte Schieflage. Wird die Dichte geringer und breitet sich diese auf andere Sektoren aus, dann nimmt die Tragfähigkeit ab. Je nach Konstitution sinkt der ganze Kreis oder er kippt irgend wann! Um dies zu verhindern, müssten alle die gleiche «Dichte» (Währungskraft) anstreben!

Übrigens ist es falsch von Rettung maroder Staaten, vorab Griechenland, zu reden! In Tat und Wahrheit wird damit kein maroder Staat gerettet. Das ganze hat den Grund darin, Zeit zu gewinnen, damit die involvierten Banken aus dem Schneider gezogen werden können, sobald die Sozialisierung eingeleitet wurde!

Die Welt ist ein ganz grosser Schwindel!

Und zur USA:

Nächstenliebe: Die USA sind besorgt darüber, dass der Euro Schiffbruch erleiden könnte. Dies könnten die USA kaum schätzen! Warum wohl? Etwa aus Nächstenliebe? Da müssen doch handfeste Interessen dahinter stecken!
Ein Vermutung: Die USA terrorisieren mit ihrer Schuldenpolitik die ganze Welt! Der Dollar verliert zu Lasten aller anderen Nationen an Wert, diese werden bewusst ausgesaugt.
Wenn nun das EURO-System zusammenbrechen würde, gäbe es für die USA in Europa sehr lange nichts mehr zu holen…! Das eigene Desaster würde entsprechend noch katastrophaler ausfallen!

Die vor 200 Jahren vom alten Kontinent ausgewanderten «schlechten Gene» tun noch heute ihre Wirkung…!
Wenn die Mafia den Bürgern das Geld aus der Tasche zieht, ist es illegal.
Wenn der Staat dies tut, ist es legal. Wo liegt der Unterschied?

Es ist nicht das Thermometer, welches die Überhitzung des Motors verursacht!»

Zur Zeit kenne ich nur einen einzigen Amerikaner, den dieser Währungsbrand kühl lässt …

Hydrant

… zum Löschen scheint er aber zu wenig Einfluss zu haben … mehr Bilder bei Visipix.


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Vor einem Jahr im Finanzblog:
«Rappaz, der «kleine» Mahatma Gandhi?»

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Vor 4 Jahren erschienen:
Weinfonds – zum Dritten – nur was für Spieler

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… erst 500 Tage und etwas über Rechnen

Vor 6 Jahren erschienen:
Grünes Licht für DaimlerChrysler – und für Rover?

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Unethisches Verhalten und Abstreiten ist Tagesordnung

Erstaunlich was heute Geschäftsleitungsmittglieder so alles in Briefen kundtun. Ob es am schlechten Erinnerungsvermögen, an der Geldgier oder am «wir bestreiten immer alles» liegt, können sie an diesem Beispiel selbst beurteilen.

 

Es könnte ja auch sein, dass ich mich täusche. Aber da kann ich sie beruhigen, im Finanzblog wird nicht gelogen. Es wird informiert. An den Pranger stellen wollen wir eigentlich nicht, denn Fehler passieren heute immer fleissiger … und sie stauen sich in vielen Betrieben Stappel weise, eher unweise, verschlingen Zeit, Fehler häufen sich dadurch vermehrt an, die noch mehr Zeit verschlingen usw usf. Diese Krankheit grassiert vor allem im Dienstleistungs- und Servicebereich. Meist ein untrügliches Zeichen, dass in den nächsten drei bis fünf Jahren ein zum Teil extremer wirtschaftlicher Einbruch erfolgt. So ist die Geschichte, man lernt nichts draus, schenkt den Fehlern keine Beachtung, setzt nur auf Umsatz und nie, was hängenbleibt. Und wenn sich Fehler häufen und diese zu rechtlichen Auseinandersetzungen mit Anwälten führen, dann ist es Zeit, dass man daraus lernen sollte.

Der heutige Fall begann vor rund zwei Jahren. Ich bin hier wirklich absolut unschuldig, ich lag für sechs Wochen im Koma. Die Überschwemmung des Hammersaals ist die Schuld von Petrus und um die nachfolgende Entfeuchtung oder Trocknung handelt sich die Geschichte.

«Wir bestätigen den Erhalt Ihres Schreibens … konnten wir uns auf eine einvernehmliche Lösung einigen … obwohl ihr Mandant nicht schlüssig nachweisen konnte … Um so mehr erstaunt uns doch sehr, dass ihr Mandant weitere Forderungen an uns stellt … Eine Fehlfunktion unseres Trocknungsgerätes kann mit behaupteten Schaden am Mobiliar nicht in Verbindung gebracht werden. Wir lehnen alle weiteren Forderungen ihres Mandanten ab.»

Nennen wir das Unternehmen nicht gleich bei seinem aus zwei Wörtern zusammengesetzten Namen, sondern einem hellen Stern nachempfunden «Vegas». Den zweiten Teil möchte ich nicht im Namen haben, denn Worte sind manchmal mehr als nur lächerlich. Liebe Romands ihr dürft schmunzeln, ein bekannter Sänger, der auch schon in der «grössten Kleinstadt der Welt» aufgetreten, ist nannte es Dingeling . Ihr könnt wieder raten. Die letzte Story hat einer lösen können. Er hat die Triple-A-Bank heruntergestuft. Vegas gehört in einen Konzern, den wir hier «Dezibel» nennen …

» … However, water most often finds hidden, ambient humidity, we can keep equipment from becoming void spaces and contact with cellulose materials can impaired and reduce the amount of restoration and longlead to the onset of mold. Dezibel?s water extraction term costs to our customers. Dezibel?s immediate and desiccant dehumidification capacity is among the action mitigates potentially damaging effects and paves best in the world … «

… und der auf seiner Homepage weiss, wie sich Wasser und Feuchtigkeit verhält.

Es ist auch ein wunderherrliches Bild mit vielen Schläuchen zu sehen. Und ein solcher hat eben keinen am Entfeuchtungsgerät angebracht. Knappe fünf Meter bis in die öffentliche Kanalisation. Ohne Mauerdurchbruch. Nur einfach auslegen und das Gerät auf einen Tisch stellen. Wie das aber in der heutigen Zeit so ist «best in the world» hatte keinen Schlauchanschluss und auch keinen Originalwasserbehälter. Der war zu klein und hat die eingebaute Waage nicht ausgelöst und damit den Strom unterbrochen. Der freundliche Mensch von Vegas wusste, dass ich im Spital bin, er wusste auch in welchem extrem schlechten Zustand ich war. Die Überlebenschance war im Promillebereich und vielleicht haben die nicht vermutet, dass ich mich zur Wehr setzen werde, oder jemals wieder könnte.

Die wussten auch, dass der Behälter nur äusserst selten geleert werden würde. Tolle Maschine. Ich habs vor einem Jahr als das Malheur erkannt wurde, nachgemessen. Gut einen Liter Wasser pro Stunde. Rechnen können sie selbst. Vermutlich ein halber Tanklastwagen voll. Und «best in the world» stellt das Gerät nicht dort ab, wo Naturboden ist, dass das ständig überfliessende Wasser ganz natürlich versickern könnte.. Merphy’s Low – hinter die Treppe an die Hausinnenwand lässt man das Wasser laufen – plätschern wäre fast besser ausgedrückt. Und volle Pulle in den daneben liegeden Untergrund.

Vermutlich waren sie auch schon am Meer und haben festgestellt, dass der Sand an Orten nass ist, ja Seen entstehen, wo schon lange kein Meer mehr ist. Wie ein Schwamm. Und solche der etwas anderen Gattung haben sich durch den sandigen Grund in das Douglasholz des Bodens vorgearbeitet und diesen durch den Pilz zerstört. Nass und dann wieder abtrocknen, das ist für Holz oder wie sie oben genauer sagen, Zellulose, kein Problem. Aber Staunässe. Die hat dann das Erdreich durchsetzt und nicht nur den Holzboden sondern einen grossen, dicken handgeknüpften Nepalteppich von rund drei auf vier Metern beschädigt. Hab ich vor rund einem Jahr bemerkt, als ich einen Stappel Schallplatten vom Teppich wegnahm. Dieser Teppich hat dann den Auslöser gegeben, die Versicherung einzuschalten. Diese haben ihrerseits die Rechtsschutzvericherung eingeschaltet und eben wie oben erwähnt, schreibt dann die Geschäftsleitung der Vegas mit Unterschrift und Firmenname Dezibel, «… umsomehr erstaunt uns doch sehr …». Er will nichts gewusst haben. Hat allenfalls er damals seinen rostroten Schall vergessen? Der lag auf dem Sofa und dieses stand auf dem Teppich.

Dem Schaden verusachenden Mitarbeiter der Vegas gehört er nicht. Dieser wurde mit seinem Team dann beauftragt, die beiden am Boden beschädigten Zimmer soweit zu räumen, dass man den Holzboden rund meterbreit entfernen kann um den Untergrund einzusehen. Der Teppich wurde auch geräumt und wie das «best on the world» ebenso machen, an eine nicht isolierte Aussenwand gelegt. «Das mache nichts», sagte der Ent- oder sollte man besser Befeuchter schreiben. Über Teppich hat er ein recht gutes Wissen, das dasjenige über Trockenlegen übersteigen dürfte. Eigentlich alles freundliche Leute.

Mindestens acht aus dem Konzerngebilde sind bis jetzt am Schadenplatz gewesen und keiner erinnert sich wieder an die Gegenstände, die bei der Räumung erst vorgefunden wurden. Die wurden sogar von den Konzernmitarbeitern umgezügelt, weil ich noch nicht die Kraft hatte. Acht vor Ort und einer schreibt, sie hätten nichts gewusst und so wie das Schreiben abgefasst ist, machen diese mich des (Versicherungs)-Betruges verdächtig. Das sind die heutigen Zeiten. Nur Umsatz zählt, man geht über Leichen. Sprechen die nicht miteinander und informieren, was sie wissen. Oder halten sie dies alles unter Verschluss und wollen den Geschädigten weichklopfen? Oder will «nur» ein Untergebener seinen Kopf retten.

Hoffentlich müssen wir nicht vor Gericht, denn das würde mir noch Kummer bereiten. Anschlag auf den Richter! Der ist an einem Lachkrampf fast gestorben, als er hörte, wie «best in world» in der Praxis trocknen. Tepco-Geschäftsleitungsmitglieder können solche Pannen vermutlich nachvollziehen. Aber Tepco kommt nicht von Teppich Co. Fotos haben die Mitarbeiter auch gemacht, vom Teppich, von den Lautsprechern, dem Überseekoffer und der Emblemdokumentation über die NASA von Dr. Bruno Staneck. Aber wie das heute so der Fall ist, sind vermutlich nur meine Bilder der beiden Damen die beim Räumen geholfen haben im Umlauf. Vielleicht auf Facebook oder gar Wikileak.

Einschüchtern, das sollte man sich heute nicht mehr lassen. Die Fakten sprechen für sich. Dezibel will ja auch noch einmal gegen den Pilz vorgehen – mit «KE/s». Bisher haben sie sich noch nicht mit der Antwort gemeldet, was das für eine Substanz sei. Erstaunt es jemanden? Und Pilze vermehren sich nun mal nur, wenn etwas feucht ist. Und wenn es immer schon im Boden feucht gewesen wäre, weshalb hat dann das Flachgewebe, dünner als ein Teppich, vermutlich Jahrzehnte bis zur «professionellen Befeuchtung» überlebt ohne zuvor je Pilzbefall zu haben. Dieses Stück habe ich nie im Schadeninventar aufgeführt. Aber es ist als Zeitzeuge noch vorhanden.

Fehlerfreie, perfekte Menschen gibt es vermutlich nicht. Aber manche übertreiben es und zumeist auf Kosten von Armen, Benachteiligten, Behinderten, Schwachen oder Minderheiten.

Das ethische Verhalten müssten solche Firmen manchmal überdenken. Vielleicht haben sie es ja schon, nur die unteren Ränge wissen es noch nicht. Dann sollte man möglichst schnell einen Strich darunter ziehen, befor es weiter oben Stehende vernehmen und deren bell’s läuten. In diesem Sinne, danke demjenigen, der meinen Blogbeitrag über Feintool an den VR weitergeleitet hat. Es hat nichts geholfen. Der Käufer hat die gleichen Überlegungen wie ich angestellt. Der Preis war günstig. Und Betriebswirtschaft ist nicht immer einfach, aber wie steht es beim heutigen Besitzer in «Spirt of Franke» zum 100 jährigen Jubiläum als Teil von Grundsatz Nummer eins: «Hire slowly, fire quickly.» Übrigens, ein lesensertes Buch über die Schweizer Industriegeschichte. Danke Herr Pieper. Die heutige Welt bräuchte mehr solche Unternehmen, die fair aber hart geführt werden. Es gibt sie immer noch und ich freue mich über solche meist im Hintergrund agierende Firmen. Ihre Produkte überzeugen, geben wenig Anlass zum Beanstanden und wenn, dann lebt man nach diesen zehn Grundsätzen. Es ist ein Copyright darauf. Nur noch den letzten Satz:

«Und bei allem, was wir tun oder lassen, stets den Anspruch haben, auch unseren Enkeln mit gutem Gewissen in die Augen schauen zu können.»

Übrigens gilt das natürlich auch für Enkelinnen. Die Dezibel ist nicht börsenkotiert. Sie ist ein amerikanisches, internationales Unternehmen mit einigen tausend Mitarbeitern in Privatbesitz. Und es hat in der Branche einen guten Ruf. Nur die Baubranche arbeitet heute auf «Teufel komm raus» und die Zeit wird für einige drehen.

Das Verrückte ist, hier geht es nicht um hundertausende von Franken. Der zerstörte Boden ist erledigt und das beschädigte Mobiliar hat einen Wert von rund zehntausend Franken. Die Anwaltskosten dürften vermutlich der Vegas höher in Rechnung gestellt werden.

belfor - unprofessionelles Entfeuchtungsgerät

Diese Foto wurde als Nachtrag hineingestellt, weil ich mit rund einem fünftel der Kosten abgespiesen werden soll. Die Versicherung würde zahlen, nicht das amerikanische Unternehmen, weil gemäss Schreiben ein Beweisproblem entstehen könnte. Auf dem Bild sieht man den zu kleinen nicht Originalbehälter, dessen Waage nicht abstellte und wie das Wasser überläuft – rund ein Jahr lang.


Aktuell bei libref. – liberal reformiert: «http://libref.kaywa.ch/uebersetzung-aus-englisch-ins-deutsche/boykottiert-die-boykotteure.html» von Jean-Claude Cantieni, Chur

Aktuell beim befreundeten Personalblog: «Gesundheitssystem bald vor dem Kollaps?»

Vor einem Jahr im Finanzblog:
«Elektrisierende Ferienlektüre – geniessen sie den Sonnenschein und tanken sie Energie»

Vor 2 Jahren erschienen:
Die notwendige schöpferische Pause

Vor 3 Jahren erschienen:
Risiken – alle Warnungen in den Wind geschlagen

Vor 4 Jahren erschienen:
Original English Spam und «An der Hand meiner Schwester» …

Vor 5 Jahren erschienen:
Solarenergie – zwei Welten herrschen

Vor 6 Jahren erschienen:
Mit Ökotickets in die Ferien fliegen

© Vermögensverwaltung von MARTI+PARTNER – unabhängig, langfristig, Gewinn orientiertes Honorar – Spezialgebiet Ökologie, Ethik, Technik und Energie.
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