Postfinance-Kabaret und die Zahl 13 bringt Unglück und am Schluss hilft eine nette Dame – das ist Kundendienst

Zweimal hat das Kontakt-Zehnter der Postfinance, nach ultralanger Wartezeit, behauptet, ich hätte falsch eingeloggt und einen Fehler gemacht. Pustekuchen! Es wird noch schlimmer.

Was ist das – Auflösung am Schluss des Beitrages

Im April 1971 habe ich mein Postcheckkonto eröffnet. Und ich habe viel mit der damaligen PTT gearbeitet. Mit meinen Arbeitgebern habe ich weit über eine Milliarde über diese Konten abgewickelt. Fehler gab es praktisch nie. Einmal gab es eine Differenz zwischen dem Betrag auf dem Check und den grünen Girozetteln. Die Differenz war durch 3 teilbar und ich meinte trocken am Telefon, Zahlen vertauscht! Mein Stift lag gute 10 Millionen daneben und die Giros habe ich nie zur Kontrolle aufgerechnet. Er hat sie aufaddiert und noch einmal nachkontrolliert. In Zukunft hat er das Additionstotal der Zettel minus genommen und noch einmal aufaddiert. Das muss dann Null geben. Er hat bis dahin nicht gewusst, dass er Legastheniker war.

Lesen sie meine Geschichte über die blockierte ID-Karte – keine Swiss-ID – im letzten Bericht nach. Auf alle Fälle, nach zwei Tagen ist die Karte nicht eingetroffen. Liebe Postfinance, die Woche hat sieben Tage und die Arbeitswoche deren fünf. Vielleicht wäre es besser gewesen, wenn Gott schon nach dem fünften Tag geruht hätte, dann gäbe es einige Probleme und eine Gattung oft komischern Lebewesen weniger. Im letzten Link geht es auch zur Sammelaktion für die Flutkatastrophe in Pakistan. Wir sammeln von LivingEducation, wo ich Kassier bin und zudem sammeln wir über die Postfinance. Letztes Jahr wurden die Sparkonten auf Geheiss der Postfinanz. Wegen der Spesen und der Zinssituation. Aber dieser «Laden» war im Dezember des gleichen Jahres nicht mehr im Stande, den Verkehr auf diesem Sparkonto in digitaler Form zu übermittel. Das ist eigentlich ein totales Armutszeugnis. Wissen sie übrigens, was Post heisst? Hinten-(nach), zuletzt!

Was schreibt nun die Post im heutigen Mail:

«Sehr geehrter Herr Marti
Die Post setzt beim Zugang zu den Onlinediensten der Post ausschliesslich auf die Login-Lösung SwissID. Sie erhalten diese E-Mail, da Sie noch das «Kundenlogin Post» verwenden. Die Umstellung zu SwissID ist in wenigen Klicks erledigt.
Vielen Dank für Ihre Mitarbeit.

Für den Wechsel haben Sie bis 19.09.2022 Zeit, um die Onlinedienste weiterhin wie gewohnt zu nutzen.»

Sorry, das ist ein formatierter Text, den mann, ich, nicht so einfach kopieren und einfügen kann, wie das normalerweise geht. Und für die Post Zeit verlieren, das liegt nicht drin, ich habe ja nur 13. Tage Zeit um zu wechseln … und was dann geschieht, weiss ich nicht. Wenigstens nicht für die meisten … für mich vermutlich schon. . Übrigens, der SwissPass von der SBB und den öffentlichen Transportunternehmungen hat auch Probleme. Chips werden vielleicht auch nach insgesamt acht Wochen, nicht aus China eingetroffen sein. Hoffentlich macht dies nicht auch die Postfinance.

Ist das ganze E-Mail echt, ich vermute es, oder hat einer die Post geknackt? Erinnerun wir uns an die Postfinance. Melani und die Postfinance habe ich im September 2020 auf einen Virus aufmerksam gemacht. Die Melani und die Postfinance meinten nur, dass dies nicht stimme, dass dies Zufall sei. Zufall ist allerdings, dass heute wieder ein Paket der Apotheke zur Rose eintreffen wird, ob die für gestern zugesagte neue, nun aber schon wieder alte Modell, der Postfinance-ID-Karte eintreffen wird, ist eher ungewiss. Und wenn dieses Mail auch gehackt wurde, entschuldige ich mich und hoffe, dass ihr das doch noch nach Jahren einmal in den Griff bekommt. Übrigens, einen Tag später wurde in «20-Minuten» geschrieben, dass die Postfinance gehackt wurde und die Warnung ist monatelang auf ihrer Internetseite geblieben.

Die kopierten Zeilen aus dem Post-Mail, haben bis hier unten WordPress überlistet. Irgendwie als Bildformat abgelegt. Das ist mir seit 17 Jahren noch nie passiert. Stellt doch echte Programmierer und Ideensucher an und nicht Zauberer … Zauderer. Leute mit einem optischen Spieltrieb, sind im Dienstleistungsgeschäft am falschen Ort. Ihre Intelligenz muss auf Zusammenhänge ausgerichtet sein und nicht auf pröbeln, ausprobieren, Schickimicki.

Lieber B.., lieber J.., lieber M…, alle weggezogen und lieber Kollege von R., ich vermute, wieso du gegangen bist, weil R. so auf den Stockzähnen geschmunzelt hat, als er erzählte, du hättest auch einen neuen Job. Hat er auch auf eine Bank gewechselt, auf welche? Die Bankspesen sind ja deutlich gestiegen. Die der Postfinance eigentlich noch mehr, aber das ist ja keine eigentliche Bank

… höchstens eine Baustellen-Bank und weil die Postfinance überlastet und vermutlich im Testbetrieb für das neue Login war, hat es mir die Karte gesperrt. Schön, was doch immer Spatzen auf dem Dach erzählen, wenn man anständig mit diesen diskutiert.

Das erste Bild stellt einen Einzahlungsschein-Locher der PTT dar – er funktioniert noch, falls einmal das Digitale am Boden liegt und wir keinen Strom mehr haben.

Warten auf Karte:

  • Samstag – ein bis zwei Tage soll es dauern – Zustellung am Sämstag wäre (rein theoretisch) möglich
  • Montag – Ruhe
  • Dienstag – Code zur neuen Karte kommt
  • Mittwoch – 4. möglicher Tag – nichts – aber bei einem Telefon sagt mir jemand aus Bern, dass das Couvert mit Inhalt, für das ich mich bedankte, mit B-Post (90 Rappen) frankiert sei (6 mal der Bahnhof Huttwil … den kenne ich bestens) und schon nach einem Tag zugestellt wurde
  • Donnerstag – wir werden sehen – sie kommt, aber bis am Abend ist Gartenarbeit angesagt. Alles schön eingeben, wie gehabt, nur das zweite Passwort ist anders. So gegen Schluss meldet sich das System: «Ihr E-Finance-Zugang ist gesperrt». Na ja, dann probieren wir halt mal ob die E-Finance-Nr. die ID sein könnte. Es kommen mir noch andere Möglichkeiten in den Sinn, schlieslich habe ich einige Jahre in der Software Riesenpakete ausgetestet. Nichts hilft … es bleibt blockiert. Anrufen und rund eine Viertelstunde warten. Dann meldet sich eine ganz freundlich Dame. Sie hilft mir. Irgendwie komme ich mir steinalt vor … aber sie ändert zwei Codes und dann geht es plötzlich … ich habe nie eine falsche Zahl oder ein falsches Passwort verwendet. Danke Frau d.. für die nette Hilfe.
  • Freitag – mit dem wieder abgeänderten Passwort können Zahlungen und Kontoübertrage i.O. ausgeführt werden. Auch die Kontendaten können wieder ausgedruckt werden. «Meine Neuigkeiten», die Glocke hat zwei ungelese Nachrichten. Lesen kann ich keine, denn diese können nicht angeklickt werden. Dafür die Unterhaltung mit dem «digitalen Assistenten». Toll, viele Berndeutsche Sprüche hat er im Juli nicht aufgezeichnet und die aus den vergangenen Tagen fehlen (noch?). Allenfalls wäre diese, die zweite Neuigkeit. Neuigkeit, das ist Neues und nicht Vergangenes. Auf alle Fälle, die Postfinance hat immer noch Software-Probleme. Nächstes Jahr habe ich 50 Jahre IT-Erfahrung, aber so ein Kabarett, eher Theater gab es noch nie. Und lieber R., du bist ja vermutlich auch nicht mehr dabei, wenn man in einem Couvert einen Schlüssel versendet, dann auf einem Karton festkleben
  • Samstag, ich erhalte eine Umfrage, wie der Kontakt war … aber es wird der falsche Kunde angeschrieben, was auf eine mangelhafte Datenbank schliessen lässt.
  • Sonntag – beantworten des Fragebogens vom Schwarzwald aus … Giftpilze sind wir am ausweichen, die andern suchen wir. Eine meiner Antworten: Lesen Sie das auf https://finanzblog.ch/2022/09/postfinance-kabaret-und-die-zahl-13-bringt-unglueck/ . Ihre Umfrage ist auch schlecht aufgebaut, wenn man drei Kontakte hatte ist der erste und der zweite schlecht und der dritte war ein Hit. Die Dame deP…?? (Rest vom Namen habe ich hier, zur Zeit in Deutschland, nicht griffbereit) war sehr hilfsbereit und konnte die Probleme lösen. Nicht auf Anhieb, denn Ihre IT-Lösung strotzt vor Fehlern. Die Datenbank ist auch nicht korrekt, denn Kunde ist nicht der «Verein für freies Christentum», sondern ich bin es. Am meisten Freude wird mein Kollege haben, denn der hat einige Jahre für Fremdfirmen, an Ihrer alten Datenbank gearbeitet.Es macht immer Spass, mit ihm zu diskutieren. Wir haben in der gleichen Firma einmal die grössten Lohn- sowie Liegenschaftsprogramme der Schweiz erstellt. Er war der Programmierer und Software-Ingenieur, ich der Analytiker und Austester. Die letzte Funktion gibt es bei der PostFinance vermutlich nicht … oder nur rudimentär und mangelhaft.

Sogar im Ausland bekommt man mit, was mit der PostFinance alles nicht klappt: Wisch und Futsch – PostFinance-Karte wird von Automat zerstört.

Dafür habe ich jetzt die SwissID erstellt. Tönt wahnsinnig vertrauensvoll, aber da kann jeder jede Menge solcher SwissID’s erstellen. Das nenne ich eher Humbug. Zudem kann ich auf Deutsch die Fragen (E-Mail und neues Passwort) beantworten und erhalte ein Bestätigungsmail auf Englisch. Wow. Da war wieder ein Programmierer am Werk, der nicht so ganz logisch denkt. Na ja, ich finde auch raus, wo man das Zeugs ändern kann und schaue mir an, was die alles für Daten sammeln. Unter anderem, die letzte besuchte Webseite. Na ja, was will die Post alles wissen.

Am nächsten Tag wird von der Post etwas angekündigt. Also einloggen und die SwissID-Passwörter nehmen … denkste … rechne doch nicht mit der Post … erst beim dritten Mal stellt sie fest, dass mann ja das richtige Passwort hat. Er meint dreimal, loggen sie doch mit der SwissID ein. Horror, dass sowas unausgetestetes auf die Kunden losgelassen wird. Silentium ganz traurig, würde das in der Verbindung heissen … aber der eine ist ja auch nicht mehr dabei und kann Erlebnisse erzählen.

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