Durch, um und über die Alpen und der «kriminelle Albtraum» von DiePost und die Toblerohne … und der Euro

Im Teil 1 gab es «Badeferien«, dann durch den Occident und die Pyrenäen und zum Schluss noch einiges aus den Alpen und rund um die Energie- und anderen Probleme der heutigen Zeit.

Nach einem kurzen Abstecher in das ursprünglichste Dorf der Schweiz ging es nach Genf auf den Hauptstrassen. Zwei Tage mit einem französischen Nummernschild müssen sich so erkämpft werden. Wer die Nerven und die Lust dazu nicht hat, der gibt lieber vierzig Franken für eine Vignette aus. Schätzungsweise 279 Kreisel mussten umfahren werden. Toll, was man da an unbekannten Orten erlebt, wenn ein franz. Navi die Führung übernommen hat.

Je nach Navi werden sie vermutlich nicht durch Niggidei in Seeberg geführt. Wenn sie Autobahnen und Mautstrassen ausschalten, erleben sie manchmal die schönsten Überraschungen und die verrücktesten kilometermässigen Abkürzungen. Na ja, auf dem Flughafen habe ich sogar Gratisparkplätze entdeckt.

Vermutlich von einem Chinesen geschrieben – col de Saxer wäre naheliegender.

Durch den Mont Blanc ging es dann hindurch. Etwas teurer, als unsere Vignette. Aber nicht der geeignete Ort, um über Flaggen nachzudenken und was vor knapp 120 Jahren in Odessa, der wichtigsten Hafenstadt der Ukraine, geschehen ist.  

Beim Lago di Viverone sollten sie keinen zu grossen Tiefgang bei Booten haben. Vermutlich finden sie hier einen der wärmsten Seen am Alpenrand … mit all seinen ökologischen Problemen und Schönheiten.

Die Enten wollen nicht auf diese Bank, die nehmen auch kein Bargeld an, sie wollen ins Restaurant zurück, da erhalten sie Brot. Mehl scheint es in Oberitalien noch überall zu geben.

In Viverone die Pizza für 8 Euro, den Wein und wie immer das Kloster geniessen.

Wasser, das ist in Italien ein Problem. Vor allem in der Po-Ebene. Hier wird viel angepflanzt und in normalen Jahren auch oft bewässert. Aber Wasser ist sehr knapp. Wasser ist für Nahrung notwendig. Für Energie braucht die Schweiz auch Wasser. Nur, wenn es keine Lebensmittel mehr gibt, hilft auch Energie nichts mehr. Ein Teufelskreislauf und mit allen Wassern gewaschen sind eh nicht alle Menschen … Politiker meist gar nicht. M¨üsste mal wieder, nach zwei Jahren Coronapause, mit Rolf Weingartner diskutieren. Sie können ja dreimal raten, bei welcher Art eines Getränkekurses wir uns kennenlernten – kein Gletscherwasser. Diskutieren auch über die relative Morgenfeuchtigkeit, die bei mir in Schmiedrued herrscht. Es gab noch nie so viel Gras und vor allem Unkraut. Unkraut soll man ja nicht mehr sagen, aber für den Hahnenfuss fällt mir kein schönerer Namen ein und Ranunkel kennt bei uns eh keiner. In unserer Gegend ist die Gesamtniederschlagsmenge nicht so extrem wichtig. Wenn sie weiter mit der Klimaerwärmung rechnen und Land kaufen wollen, so müssen sie sich halt in die Zukunft hineindenken können … und das ist nicht ganz einfach. Und daran denken, wo und wie Co2 einen Vorteil hat … oder beim Jäten halt einen Nachteil.

Wasser und Energie, da kann ich das Spezial Bild der Wissenschaft mit dem Thema Wasserstoff empfehlen … und etliche Seiten über die Kernfusion – nicht nur über Cadarache. Es wird wohl noch einige Jahre gehen, bis wir wissen, ob der Stellarator, der Tokamak oder gar die Laserfusion die Energiefrage lösen kann. Zu ergänzen wäre da noch die Powerpaste, die chemische Wasserstoffspeicherung. Vermutlich wäre es sogar sinnvoll, statt viel Geld in die Erforschung all des Alls zu stecken, dieses Geld für die Erforschung von Energiefragen zu investieren. Nur, das Studium und das Denken hin zum Urknall, scheint echt vielen Menschen Spass zu machen. Das nennt man freie Marktwirtschaft?

Eher nicht, das ist gesteuert und bezahlt durch Gesteuertes. Wenn sie mal was Querdenkendes lesen wollen, dann das Büchlein mit grossem Inhalt:

Das Ende des Papiergeld-ZeitaltersEin Brevier der FreiheitAutor: Roland BaaderHerausgeber: Rahim Taghizadegan – hier ein sechs Jahre alter Artikel aus der FuW – das Helikoptergeld. Die SNB mit dem Leit-Zinsanstieg von 0.5% gibt einigen zu denken. «Wie bereits unten jemand darauf aufmerksam gemacht hat: die Negativzinsen werden von -0,75 auf -0,25 % GESENKT (und nicht erhöht).» Falls sie nur solche Probleme wie in den Kommentaren haben, dann seien sie froh. Das Gremium für die SNB soll verstärkt, an der Unabhängigkeit gekratzt werden. Drücken wir die Daumen. Könnte es sein, dass wir nach 1936 – vor dem zweiten Weltkrieg – eine andere, hoffentlich nicht ähnliche, Situation haben. Eines ist ganz sicher anders. Wir haben heute Erfahrung, was die Abschaffung des Goldstandards ermöglicht hat. Nur, es könnte heute genug heisse Luft vorhanden sein.

Baader ist nicht ganz einfach zu lesen. Vielleicht ähnlich wie das Finanzblog. Wer sich nicht konzentriert, bekommt vieles nicht mit. Das Buch lese ich zum zweiten Mal. Johannes Müller, der Verleger hat es mir geschenkt, als er es kurz vorher herausgegeben hatte. Für Berner – Bahnhof-Rolltreppe hoch und vor dem Ryfflihof das kleine, feine Geschäft für Briefmarken und Münzen.

Vielleicht wäre es heute wieder angebracht, die Theorien von Schumpeter zu anzuschauen und die Ansichten von Keynes eine Zeitlang ruhen zu lassen. Die «Subprime-Krise ist eine Minsky-Krise» ist eine interessante Lektüre über Hyman Minsky – März/Mai 2022 (Dame in Rot) – ab Seite 58.

Irgendwo unterwegs eine imposante Hauswand und wenn sie Kurven und …

Rhododendrenwälder mögen, nehmen sie die Bergstrecke. Invasive Neophyten können ganz schön sein, aber meiner Ansicht nach sind es auch hier eher Neobioten.

Wunderschöne Aussicht auf den Luganersee vom italienischen Ponte Tresa. Schickimiki-Hotel-Beiz. Name? Sowas wie die W.Nuss vom Falkenplatz. Meine KV-Freundin oder eine Zeitung. Da kommt mir eine Kaffeegeschichte in den Sinn … und der Billigkaffee hat beim Warentest super abgeschnittenbesser, als mehrmals teurere Produkte. Preis und Schein sagen meist nichts aus. Aus dem Schweizer Konsumentenschutz gibt es auch Neues zu vermelden. Nadine Masshardt wird neue Präsidentindes SKS. Gute Neuigkeiten aus der Durchschnittsstadt – Nadine, mach das Optimum draus. Viel Erfolg.

Gut 200 Personen hätten hier Platz auf der Terrasse zum Nachtessen – ganze sieben waren bei warmem Wetter da. Suchen sie den Merlot aus der Gegend auf der Weinkarte. Sehr schön und 17-mal billiger, als andere Weine. Der Kellner freut sich über meinen Entscheid. Die Besitzer wohl nicht, die rechnen Margen lieber in Euro denn in Prozenten. Ein Haus zum bluffen. Oder zum Testen:

Links oben das Schwimmbad, darunter die Thermovoltaik-Anlage, im Schatten der Durchgang vor den Zimmerfenstern des Hotels. Die rückseitigen Zimmer haben eine Aussicht von knapp 1.50 Metern und sind deutlich günstiger. In der Nacht schlafe ich und will keine Aussicht geniessen. Aufstehen, das ist dann was anderes. Ich hatte Rückenschmerzen und schloss nach der Messung der Boviseinheiten, dass nicht nur die sehr harte Matratze mit vermutlichen Metall-Federkernen schuld war. Nach dieser Überlegung aentstand obiges Bild. Viel Blech und die Photovoltaik-Anlage genau über den Hotelzimmern. Elektroinstallteure stehen auf der einen Seite, der Verkäuferseite und spüren nichts. Bin ich nun ein Esel, dass ich wie ein Pferd diese Energien spüre.

Wassersparen, das kennt jeder. Nur, wenn sie fünf Minuten warten müssen, bis einigermassen nicht mehr ganz kaltes Wasser kommt, lässt wie vieles anderes auf einen speziellen Architekten schliessen.

Flüssiges scheint zurzeit in Italien ein Problem zu sein.

Benzin hat man in Grenznähe früher immer nach Möglichkeit in der Schweiz getankt. Es war immer billiger. In Italien wird es nun wegen der Energiesituation subventioniert. EUR 1.899 und wer sich bedienen lässt, zahlt 0.19 mehr für den Liter. Viele Tankstellen sind ausverkauft und bei den andern stehen sie Schlange. Viele füllen auch zusätzlich Kanister auf. Das habe ich zum letzten Mal auch in Italien erlebt – Sciopero.

Zurück in der Schweiz. Lugano – die Weltbriefmarken Ausstellung. Wie sie auf dem Bild sehen, total überlauffen. Ein Schaukasten ist erwähnenswert – Baslertiibli à gogo. Wert über eine Million Franken. Ob man damit wohl Jugendliche zum Briefmarkensammeln überzeugen kann, bezweifle ich. Und wenn dann die Ganzsachen

… zerrissen von DiePost zugestellt erhält, bleibt die Freude auch bei älteren Sammlern in Grenzen. DiePost ist heute nicht nur ein schlechter Dienstleister, da gibt es einige «Strategen», die vermutlich kriminell veranlagt sind. Wir Abo-Sammler wurden über die sensationelle Briefmarken-Ausgabe der Crypto-Serie nicht orientiert. 175 000 Stück wurden gedruckt – von einigen Sujets nur 65 Stück und wie ein Briefmarkenhändler schreibt, dass für solche Stücke über CHF 400 000.– gefordert wurden. Das ist eigentlich ein unerlaubtes Glücksspiel. Wenn da nicht der Bundesrat, die Eidg. Finanzkontrolle, Nationalräte oder andere eingreifen, begreife ich langsam unseren «Apparatschick» nicht mehr. Wir bleiben eine Bananenrepublik. Lesen sie doch das Buch von Baader, es erklärt unter anderem, wieso Behörden und Politik so funktionieren können.

Centovalli – ob es wohl auf der andern Talseite auch so aussieht? Die Strasse und die Bahn sind durch einen Steinschlag verschüttet. Es soll durch einen Fehler einer Baufirma geschehen sein … nicht gerade ideal für viele Grenzgänger, vor allem, wenn praktisch nicht informiert wird.

Die schönste Unterkunft, die wir genossen haben. Das Solsana – Sun&Sound, in Saanen, mit einer herrlichen Aussicht. Nur, das Haus soll abgerissen und durch einen Neubau ersetzt werden.

Auf dem letzten Teilstück unserer Reise sehen wir die mobile Astra-Brücke auf der A1.

Nicht allzu ideal und vierzig Stundenkilometer sind für einen Autotransporter garantiert zu schnell, wie die Chauffeure Bähram Alagheband im Fernsehen erzählen. Früher war Bähram bei der Zeitung und als wir uns kennen lernten sprachen wir nicht nur über die Kirche sondern auch über einen zu erneuerten Bodenbelag.

Ähnliche «Ungeheuer» findet man im Südwesten von London, wo einfach Stahlbrücken über einen Kreisel verlegt wurden, damit es weniger Stau gibt – mit Höllenlärm natürlich, aber nicht selbstfahrend, sondern als Providurium.

Diesen Sonntag wurde die Weltneuheit abgebaut. So viele Bauarbeiter habe ich noch nie zusammen auf der Autobahn gesehen … aber ganz typisch, sie stehen herum. Das ist ein Unterschied zu den Autobahnbaustellen in unseren umliegenden Ländern. Fotografiert habe ich als Beifahrer. Mein Wagen wartet nun rund einen Monat darauf, dass er wieder einmal fahren kann. Ein Teil aus England hat mehr als drei Wochen gebraucht, bis er in der Schweiz war. Früher ging das über Nacht – das ist kein Witz, das war Service. Schuld ist hier der Brexit. Brexit, irgendwie kommt mir Johnson in den Sinn … Reinigungsmittel, Insektenschutz und irgendwie ist da noch Filterpapier für Kaffee mit dabei. Aber mehr vielleicht einmal im „Kapi-Tal“. Na ja, wenn es für uns nie etwas Schlimmeres gibt, überstehen wir diese Zeit doch recht unbeschadet, aber vermutlich wie viele andere ärmer.

Vor über 50 Jahren wurde wenige Kilometer nördlich dieser mobilen Brücke Alkohol aus Holzschnitzeln produziert. Damals eine Seltenheit, obschon die Geschichte der Holzverzuckerung weit zurück geht. Während des 2. Weltkrieges wurde das Emser Wasser produziert. Äthylalkohol als Benzinersatz. Nun wurde die Idee nach Aarberg in die Zuckerfabrik gezügelt. 30 km Luftlinie. Bei der Migros gibt es in Sachen Alkohol aber keine Neuerungen. Die meisten Genossenschafter waren dagegen. Das Erbe von Dutti soll erhalten bleiben. Er war auch für vorzugsweise Eigenartikel und das gleiche Produkt kostete Jahrzehnte lang nach seinem Willen überall gleich viel. Von diesen Ideen blieb nicht viel. In meiner Vordiplomarbeit habe ich bei 100 Markenartikel in der Migros mit zählen aufgehört und heute dürften es über 1000 sein. Duttweiler würde seine Migros heute nicht mehr erkennen.

Ich freue mich immer, wenn Neues ausprobiert wird, zumindest produktmässig und nicht administrationsmässig. Die Brücke scheint noch Kinderkrankheiten zu haben, aber die Idee ist eigentlich gut. Hier noch ein Trick, auf den uns mein Enkel aufmerksam gemacht hat. Die Wohnungstüre sollte innen mit einem Drehknopf versehen werden, kein Schlüsselloch. Der Anderthalbjährige hat die Schiebtüre bei der Terrasse zugeschoben und dann noch den Hebel bewegen können und dieser ist «idiotischerweise», um etwas Kraft zu sparen, mit einer Feder verstärkt. Gehen sie nie davon aus, dass Architekten bei Neubauten an Vieles denken, aber sicher nicht an wichtige Details … zum Glück war die Wohnungstüre nicht geschlossen. Wenn der Schlüssel gedreht gewesen wäre, hätte dies einiges gekostet … und der Kleine wäre längere Zeit eingesperrt gewesen. Und wenn sie sich über die Elektronik in ihrem Auto ärgern, oder wenn ihnen die Räder am Tesla abbrechen, was als normale Abnutzung bezeichnet wurde, hoffen sie darauf, dass der Krieg in der Ukraine bald vorbei ist … die Russen fangen an, Autos wieder ohne elektronische Bauteile zu bauen. Schön, wenn Einiges wieder ganz normal würde.

Diese Annahme ist grundfalsch. Kaum ist der Satz geschrieben, kommt die Mitteilung von Novartis jeden achten Arbeitsplatz in der Schweiz abzubauen. Wo liegt das Problem? Sie verdienen zu wenig Geld! Sagen diejenigen, die das Sagen haben … absägen … am 27. Februar 2023 wird man daran denken. Eingefleischte Basler kennen dieses Datum garantiert eher auswendig als Ostern. Ich dachte das erste Mal an J.R. Geigy im Jahr, als es mit der Ciba fusionierte. Der Chef des technischen Einkaufs hat mir dann geraten, mich in meinem Leben mit Betriebswirtschaft statt Laborarbeit zu beschäftigen. An seine Ansichten, die schon damals nur ums Geld der weiter ober ihm «angesiedelten» gingen, denke ich jedes Mal, wenn ich einen allergischen Anfall habe. Suchen sie einmal in der Schweiz ein günstiges Medikament, das ihnen bei einem Anfall schlagartig hilft. Es gibt eines – Tavegil. Die Injektionslösung hat mir einmal das Leben gerettet. Die letzten Tabletten habe ich vor einigen Jahren in der Schweiz gefunden – viermal teurer, als wenige Jahre zuvor und dreimal teurer, als heute in Deutschland. Die Nebenwirkungen sind horrend, wenn man die Testberichte liest. Wo liegt das Problem? Nicht zwei, drei oder vier Tabletten sollen pro Jahr geschluckt werden, wenn ein Notfall da ist, sondern zwei pro Tag. Und das Gel wird für Hautkrankheiten getestet. Das Gel, das heute nicht mehr in der Schweiz erhältlich ist, nimmt man nur bei einem akuten Insektenstich. Geldgier überall und so verschwinden die besten Hilfsmittel vom Markt.

Medikamentensucht, vermutlich werden da auch viele hineingetrieben, des Geldes wegen. Elvis Presly war auch Allergiker und ist an einem plötzlichen Herztod gestorben. Als ich ein knappes Jahr nach seinem Tod, sein zu einem Museum umfunktionierten Anwesen besuchte, ahnte niemand, dass es 17 Jahre ging, bis das involvierte Spital und die Ärzte den Prozess verloren. Elvis ist gemäss dem Gericht nicht an einer Medikamentensucht gestorben.

Fever aus dem Album «Elvis Is Back», das über ein Jahr in der Chartliste der USA war. Mit billigeren Medikamenten einen noch grösseren Weltmarktanteil zu gewinnen, scheint in der heutigen Zeit nicht mehr sexy zu sein. Zumindest nicht für alle grossen Firmen. Es gibt sie noch in Basel, die kleineren spannenden Firmen … alle abgesprungen und es werden diesmal wieder die besten Leute abspringen, diejenigen, die ihre Chance wittern. Schauen sie den langfristigen Chart von Novartis an – er scheint eindeutig zu sein.

Das war Basel und was ist mit Bern – und ihrer Toblerone … seit Jahren eigentlich Toblertwo (echte Firmenphilosophie!!! – Mondelez findet nicht mal mehr die Biografie von Theodor Tobler – 404 Error!!!) … und nun Toblerohne.

Toblerone – darüber habe ich schon viel geschrieben. 25 Jahre in Sichtweite gewohnt oder in Riechweite gelebt. Mein Vater lebte länger in diesem Bereich, die Toblerone ist ihm sogar von der Länggasse nach Bethlehem gefolgt … nun folgt sie ihm wieder … sie ist für mich und viele Berner und Schweizer auch gestorben.

Euro zu Schweizerfranken – genau 1 : 1 – ca. 13.40 am 29.06.2022 –

Der Kapitän hat Probleme – gehackt oder unfähig?

Kpt. so wird der Kapitän abgekürzt – es sind noch andere Abkürzungen denkbar. Erinnern wir uns an den Fall der Post. Es stand zuerst im Finanzblog. Es scheint Zeitungen zu geben, die manchmal mitlesen.

Nun kommt der Kapitän mit einer Meldung die brissant ist. Der Captain hat vor 125 Jahren angefangen zu fahren – mit der Bahn und der Post, nicht mit dem Schiff. Heute rudert er.

Damit ich Einloggen kann wollen sie den Code ausgerechnet mit der Post senden. Mit dem Handy kann ich nötige Codes nicht empfangen. Das ist weg und der Festnetzanschluss ist vermutlich vom Blitz getroffen worden. Kommunikation eingebrochen und auch der Mailhost im Raum Bern hat Probleme. Und wie lausig die Post teilweise Couverts versendet, lesen sie im nächsten Beitrag und etwas mehr von der Briefmarken-Weltausstellung in Lugano. Das Foto ist seit einigen Tagen gemacht. Übrigens, auf einem andern Weg hat es geklappt, der Briefumschlag ist ganz angekommen.

Immerhin, ich könnte einloggen, aber das dauert ja vermutlich bis Montag. Eingentlich Horror in der Schweiz, wo doch ab und zu Probleme auftreten. Einen Code per e-Mail zu senden, der nicht maschinenlesbar ist, das ist kein Problem, denn die meisten Programmierer haben viel zu wenig Fantasie.

1 lksjdflijfsilj —- lkjljk2jk4ljlk1lkjl9kjlkj

2 poijklsfdjghlk —- lkj8llkj5poiu6jpoj2opio23pujpoi

3 pojefdgjjpdsfg —- poju2opi8jpo9ijpoi3poujpo

4 poejtersdft —- ljlk6jö74ljk4lkjlk4jlk

Sorry, wenn die Spalten nicht untereinander sind. Trotzdem «stolz präsentiert von WordPress». Im Layout ist es richtig. Heute wird oft viel verschlimmbessert. Die erste Spalte ist simpel – 1234. Bei der zweiten ist der Hinweis «Primzahlen» nötig und dass die zweite Primzahl im System nicht verwendet werden darf – 1537. Diese Methode ist für die meisten Menschen schon zu anspruchsvoll. Das ist was für Enigma-Fans. Und hier für einige Leser, Kolleg*Innen, mein «Geheimanlass» wird mal im Spätherbst stattfinden.

Zurück zum Code des Kapitäns. Es könnte ja auch sein, dass gar nicht der Kapitän schuld ist, dass er nur Befehle des Admirals ausführt. Und wenn dieser die Vermutung hat, dass ein Code mit dem Handy gesandt sicherer ist, als ein E-Mail, dann fehlt mir halt der Kontakt und die Diskussionen mit «Presse & Daten». Einmal bricht bei jedem alles ab und dann hilft auch nicht, dass man ganz unten zum Lesen ohne Vergrössern etwas viel zu klein hinschreibt. Über 2/3 Jahrhundert bin ich in diesem «Club» dabei, aber so etwas habe ich noch nie unterschrieben … allenfalls in den AGV, die irgendwo erwähnt oder munzigklein wiedergegeben sind und deshalb rechlich nicht verbinden sind.

Meinen Spruch, den kennt ihr schon lange:

Der Kunde kann einem den ganzen Tag verderben!

Na ja, lesen und begreifen scheint auch für mich nicht ganz einfach zu sein. Sie wollen die Dokumente schicken … aber nicht den Code. Aber der Leiter Websupport hat mich wieder versucht, telefonisch zu erreichen. Wow, der begreift wohl gar nichts – ich habe frühestens am Samstag wieder einen Festanschluss … so funktioniert halt heute die technische Welt. Alle Probleme sind elektronisch gemacht. Inkl. mein elektronisch abhäniger Panthera Onca – scheint vermutlich wieder eine ähnliche Krankheit zu sein. War ja einmal als CFO in der Auto-Zulieferindustrie tätig und verantwortlich für die IT. Das Beispiel, wieso der Compi nicht lief, kennen sie vielleicht schon. Nur nicht kleinkriegen lassen.

Gestern war aus der Autoindustrie was über Volkswagen zu lesen. Mal nichts technisches, softwaremässiges, sondern ein krass ethisch Problem. Und was auch traurig ist, vor über drei Jahren war das schon publik und mir ist nichts bekannt, dass da einer reagiert hätte.

Pyrenäen bis Alpen und Gedanken über Weltpreise von Weizen, Getreide …

Aus den ehemaligen Urlaubsplänen nach Rumänien wurde eine Reise von den Pyrenäen bis in die Alpen. Lieber in den Westen, als in diesem Frühjahr gegen Osten. Die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine sind auch dort zu sehen. Teil 1.

Da ich inzwischen wieder auf meine eigenen Fotos gestossen bin, fange ich anfangs Ferien an. Der erste Tag über die Stadt «5400 Kaltduschen» ist schon im Netz zu finden.

Hier noch ein ganz speziell aufschlussreiches Verkehrssignal. Es ist nicht aus Baden, denn dort müssen sie mit einem Fernglas fahren. Den Warmduschern wäre das viel zu schlicht und nicht preisverdächtig.

Weinpokale im Beaujolais – Domaine des Gardettes in Vaux …

… aber wie war das nun mit dem Wasser zu Wein?

Beim Gerbier de Jonc ist die Loire-Quelle … 400 km und dann würden sie wirklich gute Weinberge an diesem Strom finden. Auf den nächsten 600 km gäbe es auch noch einiges zu entdecken.

Ernst und Jung … wir wünschen ihm viel Erfolg …

Liebe Motorrad fahrende Kollegen – 20 Minuten und 20 km bis zum Pole mécanique und ihr könnt eurem Hobby frönen. Die 2,5 km meistert ihr schneller … Bedingung ist, dass ihr mit maximal 100dB herumdonnert. In der heutigen Zeit gar nicht so schlecht, denn wenn die Weltsituation schlecht ist, lassen viele ihren Missmut im Fahrzeug los. Das Fahrverhalten ist ein zuverlässiger Gradmesser. Italien vor der Schweiz, Frankreich und am Schluss, am ehesten noch normal fahrend, Spanien. So einen aggressiven Fahrstil wie in den letzten Wochen habe ich in meinem Leben noch nie erlebt. Mindestens pro 1000 km eine Vollbremsung, weil einer nach der Kurve überholt und auf unserer Seite entgegenkommt. Drei Mal wurde es knapp. In zwei Tagen durch Ober-Italien wurden wir über 20 Mal auf der durchzogenen Sicherheitslinie überholt. Die Höchstgeschwindigkeiten werden dauernd geknackt. Über unsere GPS-Daten (exakte Geschwindigkeit – Sattelitendaten) lachen die nur.

Château Madiran und Ch. Boucassé

… wenn sie diese Weine nicht kennen, sind sie selbst schuld. Weissen nehmen wir mit. Roten hat es noch im Keller, aber in wesentlich kleineren Mengen.

Nur ein kleiner Ausschnitt der Pyrenäen. Gesamtlänge rund 430 km und die bis drei Mal älteren Alpen rund 750 km. Dr. Jülg wüsste garantiert mehr … aber der liegt eben Richtung Osten.

Die A400M ist doch um einiges kleiner als die Galaxie – die Lookheed C-5. Sorry, musste ich nachschlagen, denn meine Schulung in Flugzeugerkennung liegt schon einige Jahrzehnte zurück … aber sie fliegt immer noch und das mit drei Mal so grosser maximaler Nutzlast. Diesen Airbus konnten wir im Airbus-Museum immerhin von innen anschauen, den amerikanischen kenne ich nur vom Überflug. Erstaunlich, dass sowas Riesiges zum Fliegen kommt. Die Airbus will ihre Produktion auf Rekord-Niveau heben. Na dann mal viel Glück. Fotografieren dürfen sie bei Airbus nicht – filmen vermutlich auch nicht. Das ist besser so. Wenn sie mal einen französischen Industrie-Schlafsaal sehen wollen, dann besuchen sie nicht nur das Aeroscopia Museum in Toulouse. Eine junge Dame hatte es als Einzige in der Flugzeug-Montagehalle eilig. Mit der Zeit stellten wir fest, dass dort der Ausgang für die Arbeiter war. Sie kam nach rund fünf Minuten total ruhig zurück. Vermutlich sind die Toiletten auch dort. Falls sie an der Flugzeug-Fertigung interessiert sind, dann eher ab nach Everett oder Stans, dort sehen sie wesentlich mehr

Im Grunde genommen, wäre die Produktion in den USA ein Pluspunkt für den zum Kauf geplanten Tarnkappenbomber für die Schweiz. Aber nur ein ganz schwacher Pluspunkt. Die Deutschen wollen nun auch den F-35 beschaffen, um die nukleare Teilhabe aufzurüsten. Der Fliegerhorst Büchel liegt etwa 60km südlich von Bonn.

Foto zvg – drei Beluga XL waren insgesamt zu sehen. Und in der Ausstellungshalle ein Super Guppy von Airbus. Das Museum ist wirklich sehenswert.

Eine Concorde – die gab es schon mal in England von oben gesehen … aber IT ist so eine Sache … extrem schnell wechselnd.

Was machen sie nun, wenn das Handy in Südfrankreich blieb. Früher konnte man noch wählen, ob per SMS oder Mail ein Code gesandt werden sollte. Hitverdächtig … schon wieder Anwärter für den Salzburger Stier, als Komikbeitrag. Hier kommt ein humorvoller Nachschub rein: «Besten Dank für Ihre Anfrage. Bitte teilen Sie uns Ihre aktuelle Mobilnummer mit. Gerne erfassen wir diese für Sie. Danach können Sie sich wieder einloggen.» Es tut mir schrecklich leid, aber das Handy ist in den Ferien in Südfrankreich geblieben. Hängt dort sogar am Strom, aber das nützt wirklich nichts, wenn keiner dort ist. Kunststück verschlimmbessert die KPT ihre Loginplattform, wenn der Leiter Websupport nicht einmal ein Mail lesen kann. Oh Gott, wann lernen es viele Betriebe einmal – oder nie – in den Support, an die Kundenfront gehören erfahrene Kracks. Die sparen extrem viele unproduktive Zeit ein, verkaufen Zusatzprodukte und stellen die Kunden zufrieden! Das Mail geht mit Bc an meinen Kollegen. Er war damals auch dabei, als wir die grössten Lohn- und Liegenschaftsprogramme der Schweiz miterstellt haben. In Cobold oder wie diese Sprache hiess. Gibt es heute noch oft im kaufmännischen Bereich – Schwachstelle ist meistens die mangelnde Dokumentation und der Personalmangel. Ende Monat hoffe ich, wieder ein Telefon zu haben und dann rufe ich meinen Kollegen an und frage ihn, ob er mit Ivan Binar feiert. Sie hätten einige Gemeinsamkeiten.

Und nun noch ein zweiter Nachtrag zur KPT. Das ist die Krankenkasse, die für die Bahn- und Postbeamten der Schweiz gegründet wurde. Seit meiner Geburt bin ich dort versichert, aber nun schiessen sie den Vogel endgültig ab. Eine zweite Person vom Websupport meldet sich per e-Mail.

«Leider habe ich Sie telefonisch nicht erreicht.Alternativ können Sie sich per App-Freigabe einloggen. In diesem Fall müssten Sie unsere Applikation (KPT-App) auf Ihrem Smartphone installieren und in der Rubrik «Profil» auf Gerät hinzufügen klicken. Sie erhalten dann keine SMS sondern eine Push Nachricht auf Ihrem Smartphone. Dafür benötigen Sie eine Internetverbindung und Fingerabdruck oder Face ID auf Ihrem Handy. Das können wir aber nur gemeinsam einrichten. Wie und wann können wir Sie telefonisch am besten erreichen?

Falls Sie kein Mobilgerät bei sich haben, können Sie sich nicht einloggen.»

Websupport der KPT

In 50 Jahren IT-Erfahrung habe ich so einen Missstand äusserst selten erlebt. Traurig, dass die Kunden für die Unfähigkeit einer Krankenkasse mit vielen unnützen unproduktiven Stunden zur Kasse gebeten werden. Wenn es nicht klappen sollte und es in den nächsten Tagen nicht wie bis anhin die Wahlmöglichkeit beim Einloggen geben wird, habe ich in meinem Mailverzeichnis doch einige Adressen aus der Medienbranche, die sowas gerne weitergeben. Aber es gibt sogar gute Programme, die vor schlechten Programmen warnen:

Aber es gibt auch Steuerverwaltungen, die sich die Mühe nehmen, zwei genau gleiche Rechnungen über CHF 47.– in zwei Briefumschlägen zu senden. Sorry, wir haben das Vexierrätsel gelöst. An einem Ort steht 0 und am andern 1 – zwei unterschiedliche Jahre und dafür je weit über 1000 Zeichen. Wieso nicht einfach, wenn es auch kompliziert geht. Wie beim neuen QR-Einzahlungsschein. Bei der Postfinanz tippen sie 48 Zeichen ein und bei der nächsten Zahlung an den gleichen Empfänger noch einmal. Batchmässig wird frühestens nachgetragen, wenn das ganze vom Staatsbetrieb verdaut wurde. Das mit den Touchscreens und den Nerven können sie hier nachlesen. Die meisten Schweizer Behörden sind alles andere als Behinderten freundlich.

Nachtrag zwei … auch die können nicht lesen! Dass mein Telefonanschluss auch nicht funktionniert – Gewitter oder was – habe ich den Wasserwerken Zug WWZ, auf ihrer Kontakt-Seite angegeben und gefragt, ob es an der Einspeisung liegen könnte. Jetzt melden sie sich und fragen an, ob ich ihnen die Telefonnummer angeben könnte, damit sie mich anrufen können. Die Festnetznummer wurde angegeben und jetzt schreibe ich ihnen, wo das Handy ist. Vielleicht liegt es daran, dass diese Supportleute fast durchwegs Namen haben, die ich noch nie gehört habe und nicht sicher bin, wie man diese ausspricht. Vermutlich haben die ihr Support-Office wie andere auch in Asien.

Aber ab und zu mal grobfahrlässig. Es folgt demnächst ein Brief an die Bundeskanzlei. Die Anfrage vom 27.1.2022 ist noch nicht beantwortet worden. Aber der Mailempfänger gelöscht worden, wo man die eingescannte ID mitsenden musste. Vermutlich wurden sie gehackt und meine ID schwirrt jetzt auf der ganzen Welt herum. Erstaunt sie so etwas wirklich, was unsere Bundesverwaltung alles fertigbringt … oder eben doch nicht. Hier noch ein trauriger Beitrag über die Sammelwut im Pentagon. Das im Breitsch an der Papiermühlestrasse … man müsste die mal wirklich in die Mühle nehmen. Übrigens, das mit der ID senden, hat sogar eine Spanische Hotelvermieterin begriffen. Sie wollte einen Scann der ID, damit sie uns den Türcode senden könnte, ohne ins Hotel zu kommen.

In Frankreich wurden auch einige durch die Mühle gedreht:

Ducon? Votez Ducon comme toujours! Gesehen in Saint Affrique – in Frankreich! Hier gehen meine Franz-Kenntnisse eindeutig zu wenig weit. Die Dame von Melba hat ja auch nicht Macron gewählt, da seine Wahlversprechen, wie sie sagt, eigentlich noch nie eingetroffen sind. Wenn sie einmal bei ihrem Hund sagen «où sont les sangliers?», dann knurrt er sofort ganz gefährlich. Aber nun bleibt ja alles beim Alten …

… alles in Butter?

Tous les matins … seit rund vierzehn Tagen … das Lied über die hübsche Bäckerin.

Mehl zu kaufen ist fast ein Kunststück. Die meisten Läden in Frankreich haben keines mehr und hier ist pro Caddie – nicht der Golfjunge – maximal ein Kilo pro Einkauf erhältlich. Mehrere tägliche Produkte sind gar nicht mehr erhältlich.

Wo liegen nun die Probleme. Ganz eindeutig nicht an der Verknappung auf dem Weltmarkt, sondern an den steigenden Preisen. Jedes Produkt, das über eine Börse gehandelt wird, unterliegt der Spekulation. Bei schlechten Nachrichten steigen die Preise überproportional. Dazu kommt, wer dann Weizen oder Getreide hat, der schlägt noch einmal eine ganz rigorose Zusatzmarge auf seine Verkaufspreise. Und alle ziehen mit. Das verrückteste Beispiel, das ich selbst erfahren habe, ist der Pelletpreis. Emmentaler Pellets kosten 50% mehr als letztes Jahr. Pellets und die Verstrickung mit dem Erdöl- oder Gaspreis, schaue ich schon lange an. Extrem vieles bleibt unklar, vor allem, wo eingekauft wird. Wenn man Glück – oder eben Unglück hat – sieht man es dann an den gelieferten Pellets. Am ungebundenen Sägemehl. Ein grosser Schweizerischer Verkäufer hat einmal so lausige Qualität geliefert, dass er ruhig Werbung senden kann, aber ohne meine Antwort. Der Preis für oberirdische und unterirdische Landesprodukte (terrestrische) inkl. Energie sollte durch den Staat oder Staatenverbünde festgelegt und nicht via Börse geschaukelt werden. Schauen sie einmal, wie viele von den reichsten 2578 Milliardären mit terrestrischen Produkten handeln (inkl. Retailverkauf). Zurück zum Weizen. Die Ukraine hat gerundet einen Weltmarktanteil beim Weizen von 3 1/4% und beim Getreide von 2 1/2%. Das ist sicher wesentlich weniger, als die wetterbedingten jährlichen Schwankungen ausmachen. Selensky spricht im Herbst von 75 Mio. Tonnen Weizen. Drei Mal soviel wie 2020 gemäss Wikipedia produziert wurde. Stimmen die Zahlen, wird in der Kriegszeit wirklich mehr produziert, sind die Lager noch mit alten Beständen voll? Oder wird Getreide mit Weizen übersetzt? Fragen über Fragen. Sollte Weizen fehlen, kann man aus jeder andern Getreidesorte Brot oder Brot ähnliche Produkte machen. Das Pain au Chocolat wird mit Mais etwas süsser oder je nach Sorte härter und mit Reis etwas luftiger. Durch den Krieg wird es noch viel mehr Gewinner geben, als wir bis jetzt vermuten. Denken wir aber lieber an die Schicksale der Verlierer.

Etwas böse, aber das stammt von mir alleine – von SMS … Schweiz, Spanien, Südfrankreich, Saint Ambroix, Schmiedrued … fängt ja alles mit «S» an

Fortsetzung folgt … aber zuerst noch, falls sie mal einen Mietwagen im französischen Sektor vom Flughafen Genf abgeben müssen. Fragen sie niemanden auf dem Flugplatz. Das scheint total geheim zu sein. Fahren sie nach Ferney-Voltaire und noch auf dem Gelände des französischen Zolls ganz linkerhand. Wenn sie aufmerksam sind, entdecken sie sogar ein Schild «Sector français» und dann umzäunt von Stacheldraht wieder in der gleichen Richtung zurück bis ins Parkhaus. Cirka 10 Kilometer … zu Fuss knapp eine Minute, aber da kommt keiner ohne Flugschein durch.

Mein Tipp: neutral bleiben, wie bisher … kooperative Neutralität … oder wie Calmy Rey sagte, die aktive Neutralitätfast wie damals im Advent.