«Im selben Boot – globable Giganten»


Das WEF steht vor der Türe und einige eher etwas neben den Schuhen. Aber nicht ganz, es gibt Gedankengänge die sind bei den WEF-Gegnern absolut nach zu vollziehen. Probleme lösst man aber nicht mit Gewalt, sondern mit Diskussionen oder friedlichen Verhandlungen.

Es ist erstaunlich dass viele in der heutigen Zeit nicht bereit sind, zu verhandeln – ob Militär, Politik, Religion, Privat oder in der Wirtschaft. Erstaunlicher ist vielleicht noch, wie gross die grössten Wirtschaftsgiganten sind. Und hier liegt einer der Hauptgründe, warum das WEF immer wieder kritisiert wird Der Umsatz von Wal-Mart ist grösser als das Bruttosozialprodukt von Österreich, Exxon und Saudi-Arabien sind praktisch gleich gross und Royal Dutch etwas kleiner als Indonesien.

Und das Land mit der 6. grössten Bevölkerung weltweit, Pakistan, ist etwas kleiner als Volkswagen oder Arkansas der USA. Ein weiterer Vergleich, der uns vermutlich mehr erstaunt, weil er uns näher liegt – Frankreich und Kalifornien haben in etwa das gleiche Bruttoinlandprodukt. Wenn sie ihre weltweiten Betrachtungen machen sollten sie die USA nicht ganz vergessen.

« … Die Börsen werden sich von den schwächelnden USA abkoppeln, so die These vieler Finanzauguren. Ihre Hoffnung: Die dynamisch wachsenden Schwellenländer, allen voran China, werden sich zum Retter der Weltkonjunktur aufschwingen und zu Tonangebern der globalen Börsenkurse aufsteigen … lesen sie weiter bei der WIWO …

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