Produkte für Generationen (pfg) – ökologisch, nachhaltig und wirtschaftlich HANDELN
Demnächst auch in der Schweiz:
Natuwood – Natustone – Natusorb – Natuhum – Natuleaf und und und …
Wir halten sie auf dem Laufenden.
Produkte für Generationen (pfg) – ökologisch, nachhaltig und wirtschaftlich HANDELN
Demnächst auch in der Schweiz:
Natuwood – Natustone – Natusorb – Natuhum – Natuleaf und und und …
Wir halten sie auf dem Laufenden.
Die CKW hat zur Mitwirkung am Windpark KIKU informiert. Die Frage ist nur, was wollen die Leute an Informationen erhalten.
KIKU – hier ist nicht die Apfelsorte gemeint, darüber habe ich schon berichtet. Unter der Informationspolitik – 2. Teil habe ich über Fremdsprachen und das Lachen geschrieben. In meinem Buch, das vielleicht einmal erscheinen wird, dürfte dem Nichtlachenden auch einige Zeilen gewidmet werden. Lachen musste ich gestern an der Veranstaltung.
Da lässt einer lautstark Dampf ab, wie schlecht die CKW heute Abend informiert hat. Hat sie das wirklich? Nicht nur Fremdsprachen sind manchem ein Übel, auch die Deutsche Sprache kann nicht gelesen werden. Auf dem Flyer der CKW stand haargenau über was informiert wurde. Und dies geschah ausführlich. Die Präsentation wird irgend mal aufgeschalten. Ich finde sie noch nicht – vielleicht ist der Stromausfall in Ebikon von heute schuld – allenfalls im Schindler-Lift stecken geblieben. Pannen gibt es heute noch und noch und ist Windenergie vermutlich sicherer, als zum Beispiel Fessenheim, wo ich beim Natur- und Vogelschutzverein geschrieben habe.
Für mich war die Veranstaltung super. Mehr als ich erwartet habe und ich konnte mit einigen Verantwortlichen diskutieren. Als Windkraftbefürworter möchte man aber mehr über die möglichen Nachteile wissen. In der UVP (Umweltverträglicheitsprüfung) die im Mai und Juni stattfinden soll, wird allenfalls mal die Frage über Wirbelschleppen, Wirbelwellen und Skalarwellen aufgeworfen. Da möchte ich mehr darüber wissen. Auch die Angesprochenen. Eine Dame kennt aus der Fliegerei die Wirbelschleppen. Na also, ein Anfang ist gemacht.
Warum aber informiert die CKW an diesem Abend nur über die Mitwirkung. Zeitgründe? Ich denke nicht. Wir haben schon vor Jahrzehnten an einer andern Fachhochschule gelernt, dass 18 Folien pro Sekunde einen Film ergeben. Einige Folien weniger wäre für die Allermeisten gerne verkraftet worden, denn es war eigentlich keine Vorlesung sondern eine Veranstaltung in einer ländlichen Region. Und die meisten der Besucher haben sicher nicht versucht, den Film zu schauen, der bei der CKW aufgeschaltet ist. Sorry, der dreht bei mir, wie dies ein Windkraftwerk tun sollte. Hier ist der entsprechende Link für Befürworter und …
… hier (ab 17. Minute) versuche ich mal, einen Film für Gegner einzubetten. Ja, wieso wird nicht über die Windmessung informiert, die gemäss Projektverlauf im Januar/Februar stattfand. Wenn es zu wenig Wind gäbe, hätte man garantiert die Veranstaltung kurz und ohne Apéro abgehalten und das Projekt eingestellt. Zudem informierte man, dass nicht für 16 000 Haushalte Strom produziert würde, sondern für 1 600. Aber auf der Internetseite stehen immer noch: «Der gesamte Windpark produziert Strom für rund 2’800 Vier-Personen-Haushalte.» Das fördert nicht eben das Vertrauen.
Zudem hat die Windmessung 14 Monate gedauert und eigentlich wären nur 12 Monate drin gelegen, ohne Baubewilligung – dies vermeldet ein Behördemitglied. Umfragen von Behörden bei der Bevölkerung und dann wird im Rat gegenteilig entschieden. Die schweizerische Demokratie ist nicht einfach, denn es gibt zu viele Vorschriften und vor allem andere Möglichkeiten.Vermutlich suchen die Einwohner mehr Daten, Fakts zu unserer Region … so wie das inzwischen fünfjährige «Konzept Windenergie Kanton Luzern«.
Nur eins ist sicher, es wird informiert und man kann seine Meinung beitragen. Versuchen sie dies mal in der EU, da muss die Bevölkerung viel mehr unternehmen, damit sie auch mitmanipulieren kann. «Manipulieren», dies ein Wort aus der Diskussion. Ärgern, lachen oder schmunzeln, das ist jedem freigestellt. Information ist nicht einfach, auch nicht, wenn nächste Woche das erste deutschsprachige Finanzblog 12 Jahre feiern kann. Übrigens, in dieser Zeit wurde einige Male darauf hingewiesen, dass Finanzen Geld bedeutet und nicht nur Finanzanlagen.
Informationen könnten unterschiedlicher nicht sein.
«Der Zweifel an Hayeks-Erfolgsgeschichte» erreicht uns heute, aber auch der Beinahe-Unfall des AKW’s Fessenheim – 157 km entfernt von uns gelegen. Nachzulesen auf Ruedmilan.
KIKU – Kinderkultur? Nein, der Windpark Kirchleerau/Kulmerau! Zu finden unter www.ckw.ch/windpark-kiku. Und schon stellen wir einen Planungsfehler fest!
Planung heisst «Irrtum durch Zufall ersetzen». Windkraft, da war ich nie dagegen, aber es gab immer kritische Bemerkungen zu den Alternativenergien. Zu den herkömmlichen Energien, gab es mehr solcher Feststellungen, aber das soll uns zumindest in diesem Beitrag nicht beschäftigen. Vor rund 10 Jahren schrieb ich: «Die Energieszene ist zur Zeit hoch interessant. Nicht nur für Börsengeschäfte. Auch Fachleute wissen nicht genau, wohin die Reise geht.» Hier hat sich bis heute nicht viel geändert.
Mich laust der Affe und daher zwischendurch so etwas wie eine kleine tierische Randgeschichte. Die beiden dort erwähnten Firmeninhaber des Blackout haben vor einem halben Jahr verkauft und die neuen Inhaber scheinen mit einem Mangel an Geldüberfluss zu kämpfen – wie so viele andere leider auch. Der erwähnte Affenplatz wurde vor einem Jahr verkauft. Und wieso heisst der Affenplatz? Der Ur-Grossonkel meiner Kinder, hat dem Zirkus Knie einen Affen abgekauft, weil dieser damals in Geldnot war und Mühe hatte, für die Tiere Futter aufzutreiben. Und so lebte der Affe im Kleiderhaus Holliger in Langenthal weiter. Den Platz nannte man im Volksmund nun Affenplatz – vis-à-vis der damaligen Wirtschaft Tell. Und das verkaufte Haus heisst so, weil ich dem Architekten mal diese Geschichte erzählte und er fand, nun hätte er den Namen für dieses Einkaufszentrum.
An die hundert Jahre im Zeitraffer. Vermutlich wird es auch solange dauern, bis unsere Kinderkindeskinder mehr die Auswirkungen von Windkraftanlagen wissen werden. Die CKW – zu 4/5 von der Axpo gehalten – orientiert unsere Umgebung über den Windpark KIKU. Diese Abkürzung steht an etlichen Orten für Kinderkultur. Zudem ist KIKU ist ein eingetragenes Markenzeichen für einen Apfel. Am Baum mit einem Schmuckanhänger gezeichnet. Dem sagt man Marketing. Ein Ausländer, ein Österreich-Japaner sozusagen. Mehr dazu am 12. August beim Bräteln des Naturschutz- und Vogelvereins Rued. Der CKW-Link wird umgeleitet. Wieso wohl. Haben sie den Planungsfehler bemerkt?
Und haben Sie den Film angeschaut? Ich nicht – Error 2035. Wieso? Auf der Welt gibt es einige Sicherheitslücken und auf die kann ich nach Möglichkeit verzichten. Erstaunlich, dass Energieunternehmen und andere risikosensitive Unternehmen, hier nicht einen Schritt weiter sind. Ist das bei denen in allen Bereichen so? In der heutigen Zeit ist die Frage berechtigt. Es gäbe Filme, die man mit weniger Risiko anschauen kann. Youtube lässt grüssen und bei andern müssen wir noch 19 Jahre bis ins 2035 warten, bis sie auf Mainstream sind. Sorry, wenn ich es ab und zu nicht bin. Aber ich bin auch etliche Nummern kleiner, als die sogenannten «Grossen».
Bleiben wir bei der Windkraft. Nennt es zumindest anders. Kirchleerau (AG) / Kulmerau (LU) – haben sie die ehemalige Gemeinde gefunden, die nun zu Triengen gehört? Oder Walde, das bei allfälligen Auswirkungen der vier geplanten Windräder vermutlich am meisten zu leiden hätte? Marketing scheint nicht das Fachgebiet von Energieunternehmen zu sein. Vorschläge habe ich schon weitergereicht. Auch an politische Behörden. Wenn erstaunt es, dass sich auch der Hersteller auf meine Anfrage zu den ungefähren Zusatzkosten für eine Aussichtsplattform auf der Windanlage beim «Passübergang» nicht gemeldet hat. Das könnte man touristisch vermarkten.
Der Wind, der Wind, das himmlische Kind – im ersten Teil habe ich auf ein Mail über Ottensoos über die Schallwellen mit meinen Erkenntnissen reagiert. Es scheint aber bei Windkraftwerken ein zusätzliches Problem zu geben, das ich als wichtiger einstufe.
Vielleicht steht an dieser Stelle einmal ein sensationelles Bild das von Christian Steiness/Vattenfall geschossen wurde. Tönt deutsch und deshalb habe ich Vattenfall Deutschland angefragt, ob ich das Bild widergeben darf. Hier einige Links zu diesem Bild, das vermutlich schon oft kopiert wurde:
Vattenfall Deutschland habe ich gebeten, mir bis Ende Woche mitzuteilen, wenn ich das Bild nicht verwenden kann. Ausser einer Systemmeldung, dass man sich der Anfrage widmen will, habe ich nichts gehört … hier also das Bild. Danke.
Triengen hat einen Flugplatz und bei uns in resp. über Schmiedrued wird regelmässig Kunstflug geübt. Die Windkraft könnte allenfalls nicht nur der Skyguide, sondern auch der herkömmlichen Fliegerei ein Dorn im Auge werden, wenn sich diese vermehrt, mit dem Wirbelschleppen auseinandersetzen. Einige schöne Beispiele sieht man bei Youtube.
Eindrücklich, was nach ungefähr 30 Sekunden geschieht. Hier ein wunderschönes Bild der U.S. Air Force. Ich werde mich weiter mit Wirbelwellen und auch den Auswirkungen von Skalarwellen beschäftigen. Ein faszinierendes Gebiet. Für die Meisten echtes Neuland, für andere Verschwörungstheorie. So, nun weiss vermutlich der eine oder andere mehr, wer oder was alles ein Tesla ist. Eines wissen wir mit Garantiertheit. Im Nachhinein werden praktisch überall in der Physik sogenannte Spinner, die neue Ideen verbreitet haben, anders angeschaut.
So nach dem Motto: «Und sie dreht sich doch.» Und früher hätte jedem Seemann auffallen müssen, dass die Erde rund ist. Im Krähennest, später auf dem Mars, bei einem Segelschiff, von wo aus man weiter sieht als von der Reeling. Nur, man musste denken wollen, alles hinterfragen und nicht einfach glauben, was uns irgendwelche Götter und Angebetete vermitteln und es brauchte für die eine oder andere Überlegung etwas mehr, wie Irak im ISO 3166 genannt wird.
Erde und Segelschiff nur skizzenhaft dargestellt. Wenn die Erde flach wäre, würden alle gleich weit sehe.
Föhn, Sturm in den Bergen. Schön, wenn jeder diese Kraft nützen könnte.
Der Kanton Aargau will die erneuerbare Energie ausbauen. Nicht dass das jetzt schlecht wäre. Aber Planung ist in unserem Kanton was für Glückpilze, die alles lieber dem Zufall überlassen. Im sda-Artikel ist dies am Schluss ganz knapp notiert.
Bauen sie doch ihr eigenes Windkraftwerk. Aber Achtung, die Deutschen haben mit den erneuerbaren Energie die weltgrösste Hüst- und Hott-Politik betrieben. Vor allem bei der Hot-Politik, der Sonnenwärme. Zuerst viel Subventionen und jeder Produzent ruht sich aus, weil der Umsatz stimmt. Dann dramatischer Abbau der Subventionen und die Produktion bricht zusammen. Die Chinesen haben in all den Jahren die Technologie und Produktion weiterentwickelt. Kurz, Deutschland ist heute alles andere, als noch Weltmarktführer. Also rechnen sie mit keinen Subventionen.
Soll man jetzt auf Solar-, Wasser- oder Windenergie setzen? Alles hat seine Vor- und Nachteile. Sonnenenergie ist de fakto gut, wenn sie auf Dächern ist und kein Land verschwendet. Und in der Wüste scheint wohl die Sonne aber weniger Erfolg – bei Desertec sind noch 3 von ursprünglich 50 Beteiligten dabei.
Auf dem Kühlturm von Gösgen hätte sich viel Energie mit einer zusätzlichen Windkraftanlage gewinnen lassen. Lesen sie bei meinem Freund Hörbie, der die Wolken beherrscht, wieviel Kraft so eine Cumullus hat – rund 250 Lokomotiven oder 5000 sehr starke LKW. Eigentlich hat er meine Artikel zur Windkraftenergie in den Höhen zwischen Ruedertal und Suhrental als Anlass genommen.
Es gibt nur einen Punkt, wo ich nicht einverstanden bin. Nicht nur mit dem Personalblogger, mit den Meisten, die über alternative Energie schreiben. Windkraft ist wie Wasser- noch Windkraft, geschweige denn Sonnenenergie CO2-neutral. Alle brauchen Bauten und Anlagen, die «mit» CO2 erstellt wurden.
Das war gestern im vielleicht kürzesten Sommer, den ich je erlebt habe. Zur gleichen Zeit warnt der abtretende DEZA Chef Martin Dahinden vor dem Klimawandel.
Heute fängt der meteorologische Herbst an. Und «da hinden» im Garten hat meine Partnerin …
… eine Schlüsselblume gefunden. Heute am 1. September – auf der Nordhalbkugel wohlverstanden. Es erstaunt auch nicht, dass am Heiligen Abend 2013 Primeln blühten und ein Schmetterling vor dem Haus herumflog (das ist kein Witz) …
… und vermutlich nimmt man es als klimagegeben hin, wenn heute eine Schwalbenschwanz-Raupe versucht einen Gartenwasserschlauch zu fressen. Sattes grün, zugegeben …
… und eine Hummel bereichert sich an meinem Salat. Hibiskus , die unbekannte Salatblume … dann Ringelblumen, Malven, Kapuzinerkresse – die gedeihen heuer besser, als Blattsalat. Also, passen wir uns dem Wandel an.
Was mit den Karotten im Wandel geschieht, wissen wir ja schon, sie werden menschlicher.
«Tschüss Öuw» würde das bei uns heissen … goodbye oil … über dem Teich. Spass beiseite, der Artikel ist wirklich lesenswert – wenn sie nicht fünf mal blättern wollen, hier geht es einfacher.
In diesem Artikel von «Bild der Wissenschaft» wird über den «AR5 – Fifth Assessment Report«, der Bericht vom Klimarat der Vereinigten Nationen, geschrieben. Vermutlich werden auch sie sich nicht die Mühe nehmen, diesen Report in mehreren Tagen durchzuarbeiten. Er ist mit allen Detailberichten extrem umfassend.
Seit dem Jahrtausendwechsel hat sich die Klimaerwärmung abgeflacht. BdW zeigt drei mögliche Gründe auf:
– «Kurzfristige interne Schwankungen des Klimasystems, zum Beispiel eine verstärkte Aufnahme von Wärmeenergie durch die Ozeane.
– Ein Minimum im Sonnenfleckenzyklus und eine damit einhergehende leicht verringerte Sonnenstrahlung.
– Einen deutlichen Kühleffekt durch Aerosole aus mehreren Vulkanausbrüchen der letzten Jahre.»
Es gibt immer mehr Forscher, die darauf aufmerksam machen, mit dem zukünftigen Klimawandel leben zu müssen und sich entsprechend anzupassen.
Eigentlich zeige ich immer neue Fotos – aber hier muss ich bei der Bio-Karotte eine Ausnahme machen.
Es ist diesem Hoppy-Landwirt gelungen, dieses Rüebli tatsächlich zu clonen und das in kürzester Zeit:
Fast eineiige gleichgeschlechtliche Zwillings-Karotten. Dass es auch Pärchen geben kann, beweist «swooble«. Eine Seite, die vermutlich länger als der Klimabericht angeschaut wird. Viel Spass.
Das Klima und die Ökologie wird uns weiter beschäftigen. Auch als Anlagethema. Die BernerZeitung berichtet über die Grüngeldstrategie. Ganze 2,5 Prozent sind in der Schweiz in diesem Anlagebereich angelegt. Und die Schweiz mischt hier weltweit ganz oben mit. Zu einem Teil auch nur im «hellgrünen» Bereich.
Das Martische-6-Eck feiert heuer seinen 15. Geburtstag. Vielleicht gibt ihnen diese Grafik eine Idee, ihre Anlagen einmal unter erweiterten Gesichtspunkten unter die Lupe zu nehmen.
Entschuldigen sie wenn heute mein Sarkasmus durchbrennt, aber in den angeschnitten Gebieten wird soviel an Steuergeldern verbrannt, dass dies schon beinahe nicht mehr klimaneutral ist.
Ja sogar schwarze Löcher sind nicht mehr, was sie einmal waren. Meine Mutter hat mir beigebracht, das in einem schwarzen Loch eine Streichholzschachtel soviel wiegt, wie die ganze Erde. Wieso war meine Mutter für «wissenschaftliche, zukunftsgerichtete» Informationen zuständig? Ganz einfach. Sie war Hebamme, eher zukunftsgerichteter als mein Vater, der bei der Post arbeitete. Na ja, über die Post will ich nicht schlecht schreiben, denn ich war ja während meiner Studienzeit auch auf deren Lohnliste – heute Payroll genannt. Nachtdienst, Pakete sortieren – von Hand natürlich – und nach einigen Stunden Schlaf Prüfungsvorbereitungen im Marzili. Eher überschnelle Lichtgeschwindigkeit, denn Traum von der Langsamkeit … heute B-Post genannt.
Es gibt keine schwarzen Löcher aber genügend Informationen, die an Ostern durchs Hirn kurven können. Hier verlasse ich den Sarkasmus, denn hier wird es wirklich hoch interessant – vielleicht liegt es ja auch am Vornamen. Keine Black Holes, na ja, so exakt hat das Stephan Hawking nicht gemeint. Die könnten vergänglich sein, ohne sogenannte Firewall. Die Idee gefällt mir, denn Energie oder Information, wie man heute in dieser Disziplin sagt, kann nicht vernichtet, nur umgewandelt werden. Was ins Loch reingeht, muss irgendwo wieder herauskommen. Vorne aus Wurmlöchern mit überschneller Lichtgeschwindigkeit vielleicht Informationen, energiereiche Informationen. Und hinten kann rauskommen, was will, wir sehen es nicht, denn da ist eben das schwarze Loch dazwischen, das alles aufschluckt. Wie es hinten rauskommt, werden wir wohl nie erfahren. Dannzumal gibt es garantiert weder Menschen noch die Erde. Und hinten fliegen vielleicht massenreiche Partikel raus oder bilden ein Paralleluniversum.
Die Klimatologen … oder wie man die Gruppe nennen will, die sich um die Zukunft unseres mittelfristigen Klimas befasst … haben auch ihr Paralleluniversum. Der Weltklimarat hat heute in Berlin seinen neuesten Bericht vorgestellt. Hier die gröbsten Schnitzer des Weltklimarates aus der Vergangenheit und fünf Vorschläge das Klima zu retten. Ich habe nur einen Wunsch, dass es die nächsten 40 Jahre immer wieder einen so schönen Frühling wie heuer gibt. Zum Schreiben geniesse ich einen wunderherrlichen frischen Löwenzahnsalat, angreichert mit frischen Blüten (und welchen aus dem Gefrierschrank).
Wechseln wir zum mittelfristigen Klima – der Infosperber hat es aufgeschaltet. Der Bericht ist um einiges kürzer als das was ich heute über die knallschwarzen Löcher gelesen habe, aber sicher nicht leichter verständlich. Das Klima wird beileibe nicht von staatsbesoldeten Wissenschaftlern gemacht, sondern vor allem von den übrigen rund 8 Milliarden Menschen. Wäre nicht das Dümmste, wenn die verstehen würden, was die wollen oder zumindest festgestellt haben. Siehe in obigen Links der Wiwo, was die in der Vergangenheit nicht richtig festgestellt haben.
Klimabilanzen, das tönt nach Finanzen. Ich hab ja auch das Finanzblog im deutschsprachigen Raum erfunden. Nur, heute sind die allermeisten Finanzblogs als reine Spekulationsblogs für kürzestfristige Investitionen degeneriert. Finanzen – in der Wirtschaftswissenschaft werden damit alle Aktivitäten „rund um Zahlen“ bezeichnet. Dazu gehören auch Klimabilanzen und Ökobilanzen. Eigentlich die «höchste Stufe» von betriebswirtschaftlicher Rechnungslegung – nur, die wenigsten, die in dieser Disziplin tätig sind, haben eine betriebswirtschaftliche, finanzielle Ausbildung, meist eine naturwissenschaftliche.
Picken wir doch mal eine Kennzahl aus diesem Bericht. Die Heizgradtage – Tabelle 2 auf Seite fünf. Der Frühling mit seinem Blumenwachstum sondergleichen ist rund 6-7 Wochen im Vorsprung auf letztes Jahr. Das Wetter läuft nicht nach Kalenderjahr und schon gar nicht der Winter. Der hat seit Einführung des Julianischen Kalenders immer deren zwei Jahre tangiert. Wenn wir eine sinnvolle Zahl für Heizgrade hätten, dann wüssten wir auch, welche Winter wirklich kalt waren und welche nicht. Es ist uns nicht einmal geholfen, wenn wir die eine Hälfte des Winters zur anderen zählen könnten. Gradtagzahlen oder Heizgradtage – sind erst sinnvoll, wenn sie eine Heizperiode umfassen. Also zum Beispiel von Sonnenwende zu Sonnenwende oder einfacher und vermutlich in 99 von 100 Jahren identisch, vom 1. Juli zum 30. Juni – ein tropisches Jahr
Dafür können die Schweizer nichts, sie haben ja auch nur rund 0,5% Stimmrecht im IPCC mit heute 195 Mitgliedsstaaten. Nehmt mir meinen Sarkassmus nicht übel – ich kenne ja die Problematik im Bereich Menschenrechte. Wenn sie bei dieser Bemerkung stocken, dann gehören sie noch nicht zu den regelmässigen Lesern – es gibt welche seit 9 Jahren – suchen sie nach Stichworten auch bei www.libref.ch.
«Faktor für Klimakorrektur der Brennstoffe» erweitert das Mass aller Dinge bei den Heizgradtagen . Gerade mal drei Funde bei Google – alle aus News des Bafu – der neueste wurde von Google noch nicht einmal gefunden. Toll, was wir hier bilanzmässig nachvollziehen sollten. Entschuldigen sie, wenn ich das als Willkür betitle.
„Das Kyoto-Protokoll (KP) erlaubt die Anrechnung von Aufforstungen sowie weiterer forst- und landwirtschaftlicher Massnahmen.“ Auch hier wird nicht mit offenen Karten gespielt. Die Ausweitung der schweizerischen Waldgebiete entstand nicht durch solche geplante Massnahmen, sondern durch „Garnichtstun“. Vor allem in den Alpen und zum Teil auch im Mittelland, werden vergandete Wiesenränder zwischen Wald und Feld, der Rain, von der „Buschlandschaft“ zum Wald.
Die Heerscharen von bestens ausgebildeten Beamten, sorry Angestellten des Bundes, die solche klimafinanzrelevanten Zahlengebilde aushecken oder ausbushen – (Bush war auch so ein Fantast) sollten lieber in der Natur statt am Bürotisch arbeiten. Gelinde gesagt und steuerfinanzrelevant ist es auch fraglich, ob man diese Herr- und Frauscharen immer an die Klimakonferenzen senden will (muss – sprachlich eindeutig am falschen Ort). Anfangs Dezember, genau genommen im Herbst wird die (K)-Limakonferenz die COP 20 stattfinden, dort wo man kurz vor dem Sommeranfang steht.
Wie viele werden reisen? 80 wie auch schon mit Blogger Moritz oder dem Trend entsprechend einige Prozent mehr, denn man könnte doch mit dieser langen Flugreise nach Lima bei entsprechender Leistung jede Menge an klimaneutralen Flugkilometern zur Reduktion unserer Bilanz leisten. Alles Zahlenklaubereien. Das Klima leidet darunter und der Steuerzahler. Aber lesen sie, was der Infosperber zu diesen Klimabilanz-Jongleuren und –Zauberern schreibt.
Viel Spass und geniessen sie die herrlichen Frlühlingstage.
Aktuell bei libref. – liberal reformiert: «Tierliebe»
Aktuell beim befreundeten Personalblog: «Personenfreizügigkeit der EU als Teilstrategie für „Landnahme“»
Vor einem Jahr im Finanzblog:
«Kommentar zu Zypern»
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Wann wurde das Automobil erfunden?
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Mega-Giga-Super-GAU im Gammelfleischzeitalter
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Der grüne Stumme und die leere Bank
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Sind Bärenmärkte und Crashs vergleichbar?
Vor 6 Jahren erschienen:
Couchepin, Pestallozi und der ethische Hofnarr
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Bioethanol – ist der wirklich biologisch? – vermutlich der Blogbeitrag mit der weitreichensten Auswirkung
Vor 8 Jahren erschienen:
Tschernobyl – einige nicht ganz quere Gedanken –
Vor 9 Jahren erschienen:
Tabak – Ökologie oder Ethik
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Die Kokosnussbörse haben wir in Indien und vielleicht wird in Afghanistan, wo die Zwiebel beheimat ist, dieses Liliengewächs einmal börsennotiert sein. In Bern, der anscheinend wichtigste Umschlagplatz für europäische Zwiebeln, werden am Zibelemärit, gerade mal zwei Lastwagen voll gehandelt. Respekt hat man am Tag der Konfettischlacht in der Hauptstadt eigentlich nur vor der Kirche. Am 4. Montag im November findet er statt – es sei denn, der 1. Advent fände einen Tag vorher statt.
Zwiebeln als einzelne Zwiebeln sieht man nur bei Versicherungen …
… der linke Zwiebelstrang ist der originale, rote sind zwar schmackhafter und Knoblauch ist in hiesigen Breitengraden geernet, für manche Därme einfach zu verhängnisvoll …
… der Zwiebelfonds … mit nicht essbarem «Unrat» verziehrt und vielerorts wird Knobli angepriesen. Sorry, hier heist diese Knolle ganz einfach Knoblouch …
… fast schon «Ausländer», die hier anbieten … Mässmögge muss man mögen … ich habe seit rund 40 Jahren dankend darauf verzichten können …
… derivative Zwiebeln … der Zwiebelkuchen heute Abend schmeckt wesentlich besser …
… ob die Konfetti den Spatzen wohl besser schmecken …
… ob der Toni Brunner neben dem Bundeshaus über fremdländisch angebotenen Kebab, Bretzel, Pizza … spricht …
… oder ob ihn die Käutze vor dem Bundeshaus nerven …
… oder die in letzter Zeit von der SNB GmbH vordergründig produzierten Biberfladen oder die Zuckerwatte …
… oder den beim Hintereingang der Schweizerischen Nationalbank angebote Restposten von Käse zum Schnäppchenpreis …
… oder hat er über diesen einzigen inovativen Landwirt Freude, der ab drei Zwiebelsträngen einen Rabatt von einem Franken gewährte … Angebot und Nachfrage nennt man das.
Ein Markt kann sehr lehrreich sein … aber nur für diejenigen, die beobachten können.
Diese Kreation scheint von einem Hedge-Fonds-Manager zu stammen.
Aktuell beim befreundeten Personalblog: «Eurozone am Anschlag – die Milchmädchenrechnung»
Vor einem Jahr im Finanzblog:
«Onshore – eine kleine Frage dazu!»
Vor zwei Jahren erschienen:
Vor lauter Finanzdebakel wird die Bundesratswahl zum Nebenkriegs-Schauplatz
Vor drei Jahren erschienen:
Profit und Gier – über randständige Reiche und randständige Arme
Vor vier Jahren erschienen:
Prosecco in der Dose … einfach irre!
Vor fünf Jahren erschienen:
Was Gentech heute ist, ist Nano in 15 Jahren
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Vor knapp fünfzehn Jahren haben mich alle ausgelacht, weil ich in die Sonnenenergie investiert habe. Meine Kunden haben nie gelacht, aber Risikobereitschaft gezeigt. Die Aktienpreise sind zwar zwischenzeitlich gesunken, aber noch lange nicht auf das Niveau, wo wir gekauft haben. Die Sonnenenergie abzuschätzen schien mir damals wesentlich schwieriger, als die Pellets-Industrie heute. Ohne Subventionen können Pellets heute billiger als das Äquivalent an Heizkraft in Erdöl angeboten werden. Zudem ist die neue Technologie, die nicht mehr am Pelletsforum vorgestellt werden muss, in Betrieb.
Es können bei der Öko-Pellets nicht nur Rundholz und Sägespäne zu Pellets verpresst werden, sondern auch Rest- und Astmaterial aus Durchforstungen. Die patentierte Technik der Öko-Pellets sägt oder mahlt das Holz nicht, sondern hämmert das vorgetrocknete Holz. Dadurch fällt das ökologisch die Luft stärker belastende Rindenmaterial durch ein Sieb und kann für die Heizung zur Vortrocknung und zusätzlich zur Verstromung genutzt werden. Zudem hat das vorbereite Holz durchs Schlagen die längeren Fasern und deshalb werden die Pellets mit niedrigerem Druck oder weniger Leim «formstabil».
Sollte sie jemand darauf aufmerksam machen, dass Pellets nicht geleimt werden, dann soll er ihnen einmal erklären, wozu in Pelletswerken Lignin oder die billigere Maisstärke verwendet wird. Und vermutlich hören sie auch gleich eine zweite, fast billig wirkende Ausrede: «Wir benutzen schon lange Äste für die Pelletsherstellung.» Mit herkömmlicher Technik ist das auch kein grosses Problem. Es braucht nur hohe Drücke um die zerkleinerte Masse durch die Matrizen zu pressen. Zudem müssen diese Pellets in der Industrie oder in einem Land mit heute noch weniger hohen Umweltvorschriften abgesetzt werden.
Pellets die dunkler als Erdnüsse sind kann man noch in der Schweiz antreffen und heute noch legal verfeuern – bis wir EU-Vorschriften einführen werden/müssen. Es sei denn, man verwende wie die NEWECOTEC oder die Industrie elektrostatische Partikelfilter um nach dem Brenner den Feinstaub anzusammeln. Ob Co2-Vorschriften eingehalten werden können, bezweifle ich, denn mir ist keine wirtschaftliche Co2-Sequestrierung bekannt und eine mögliche Co2-Wäsche ist erst bei Prototypen in Grossanlagen im Einsatz.
«Verstromung» ist ein Begriff, der meist bei Braunkohle-Kraftwerken und in letzter Zeit auch für Biomasse benützt wird. Grob gesagt wird ein anderer Energieträger in Elektrizität umgewandelt. Der Begriff ist nicht eindeutig und in der Wikipedia weder auf Deutsch noch Englisch vorhanden. Sie können aber sicher sein, dass dieses Unwort in nächster Zeit öfter in den Holz-Medien erscheinen wird.
Hier das Executive Summary zur Kapitalerhöhung der Öko-Pellets, mit interessanten Informationen über die heutige Pelletssituation.
«EXECUTIVE SUMMARY: INVESTITIONSANGEBOT 1. September 2010
Das erste Pelletier-Werk für „Pellets der neuen Generation“ der Öko-Pellets AG in Reichraming wurde im Juli 2009 eröffnet. Der technische Machbarkeitsbeweis für die neu entwickelte Technik in einer nachhaltigen Fertigung und in einem zu 100 % geschlossenen, ökologischen Kreislauf zum Schutz der Natur und im Interesse der Kunden liegt vor. Erstmals wird die Verwendung von minderwertigem, rindenhaltigem Waldhackgut (aus Durchforstungen, Windbruch, Schadholz, etc.) für die Erzeugung von hochstabilen, abriebfesten und damit staubarmen ÖNORM-Qualitätspellets möglich. Damit stehen enorme, bisher ungenutzte Materialressourcen zur Verfügung (z.B. ca. 5 Mio. Festmeter Durchforstungsreserven per anno nur in Österreich!). Denn diese unterliegen nicht wie Nebenprodukte der Sägeindustrie einem enormen Preisdruck und Lieferengpässen (je nach Einschnittmenge der Sägewerke). Welche langfristig die Pellets-Preise auch für Konsumenten erhöhen würden. Schwach- und Schadholz einer werthaltigen Nutzung als hochwertigen Qualitäts-Brennstoff für Privathaushalte zuzuführen, ist also ein umwelt-politisches, kaufmännisches und forstwirtschaftliches Gebot der Stunde! Öko-Pellets® bieten hier eine einzigartige und nachhaltige Lösung als preiswerter und langfristig preisstabiler Ersatz für Öl-Heizungen.
Die laufende 4. Kapitalerhöhung der Öko-Pellets AG bietet aufgrund der derzeitigen Gesamtlage der Gesellschaft eine besonders attraktive Einstiegsmöglichkeit für an grünen Veranlagungen interessierte Investoren. Die Gesellschaft ist durch die Baukostenerhöhungen für ihr erstes Referenzwerk ihrer Tochtergesellschaft in Reichraming aufgrund etlicher Erschwernisse, der Winterbauzeit, zusätzlich erforderlicher peripherer Anlagen und ähnliches und durch die längere Vorlaufzeit mit höheren Anlaufverlusten konfrontiert. In Verbindung mit einem unglücklichen Brandschaden knapp nach der erfolgreichen Inbetriebnahme der Anlage ist die GmbH-Tochter in Reichraming derzeit in Summe mit Belastungen von ca. 1,6 Mio. Euro konfrontiert. Um die erfolgreiche Fortführung der neuartigen Fertigungstechnik zu sichern, will die Öko-Pellets AG über eine Art „Kapitalnachschuss“ die relativ geringen Mittel für eine operative Betriebsgesellschaft aufbringen. Deshalb wurden für die bisherigen Aktionäre Bezugsrechte für einen Aktienpreis von nur 6,00 Euro eingeräumt. Diese Bezugsrechte stehen seitens der Gründerfamilie, die alle ihre Finanzierungsmöglichkeiten bereits investiert hat, zur Verfügung, um die Sicherung der Gesellschaft zu ermöglichen.
Auf dieser Grundlage bietet das jetzt entstandene knappe Zeitfenster bis 8. September 2010 eine außergewöhnlich günstig mögliche Beteiligung an der Öko-Pellets AG und eine Einstiegsmöglichkeit, die einem Unternehmenswert von gerade einmal 1,5 Mio. Euro entspräche.
Ein trotz der schwierigen wirtschaftlichen Lage der Tochtergesellschaft in Reichraming interessantes Angebot, wenn man die Möglichkeiten der Kombination der Absiebung des Rindenstaubs in der neuen Öko-Pellets-Technologie mit einer Verstromungsmöglichkeit eben dieses Rindenstaubs dank der neuen Öko-Strom-Gesetzeslage berücksichtigt. Diese kann in den kommenden Werken der Gesellschaft – egal ob diese als eigene Werke oder als Lizenznehmer strukturiert werden – zusätzlich umgesetzt werden und würde die Rentabilität noch einmal deutlich erhöhen.
Kontakt für Rückfragen und weitere Unterlagen:
Dr. Harald Th. Büchel (CFO) – Mobil +43 (0)699 1101 3302 – harald.buechel@oekopellets.com»
Dies ist keine Anlageempfehlung im engeren Sinn. Wer mit Risiken und allenfalls sehr guten Chancen umgehen will und vor allem kann, soll sich direkt an Dr. Büchel wenden. Wer unabhängige Beratung sucht, kann sich an mich wenden. Ob ein allfälliger Einsatz ganz verloren geht oder ob eine extreme Rendite herausschauen wird, werden wir erst in Zukunft wissen. Im Executive Summary sind die letzten Aktionsbriefe ersichtlich. Zudem ist am Schluss ein Formular zu finden, das vermutlich noch ganze zwei Tage Gültigkeit hat.
Aktuell beim befreundeten Personalblog: «Missbrauch am Sozialstaat»
Vor einem Jahr im Finanzblog:
«Sendepause»
Vor zwei Jahren erschienen:
Friedhöfe – Ethik oder Ökologie? – es wurden keine Pflanzen gefunden
Vor drei Jahren erschienen:
HEULER: Börse «SCOACH» (e) heisst … «Stehlen mit grösster Heimlichkeit» (d)
Vor vier Jahren erschienen:
9/11 – Terror und Börse
Vor fünf Jahren erschienen:
Eco-Drive-Fahrweise – für viele erst heute ein Thema
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Über Pellets habe ich schon viel geschrieben und möchte mich nicht wiederholen. Mein Gastblogger hat aber einmal erwähnt, dass Pellets viel zu teuer sind. Diese kauft man heute zu andern Preisen und nicht mehr im 5-Kilo-Papiersack sondern die kommen mit dem Tanklastwagen. Statt Flüssigkeiten fliessen Holzstückchen durch die Schläuche. Einen grossen Vorteil haben Pelletsheizungen gegenüber allen anderen Holzheizungen. Sie können mehrere Wochen autonom fahren, d.h. es braucht kein «Bedienungspersonal». Wer einmal in einem Stückgut beheizten Haus einen Winter verbracht hat, kann diesen kleinen Luxus nur schätzen.
Die Pelletsheizungen werden weiter auf dem Vormarsch sein. Momentan gibt es einen kleinen Einbruch, der hängt aber mit der Wirtschaftslage zusammen, dass weniger Einfamilienhäuser gebaut werden. Dafür hat der Tiefbau Saison … fahren sie mal auf der Autobahn durch die Schweiz. Wärmepumpen sind eine Alternative, aber die fressen relativ viel Strom. Erdöl, ja entscheiden sie selbst. Gas ist auch nicht viel besser dran, zudem braucht es eine Leitung ins Haus. Oder einen Tank. Hand aufs Herz, kennen sie jemanden, der so feuert? Mir kommt ein Einziger in den Sinn. Dann bleibt eine Holzheizung, am liebsten eine bequeme. Und billiger als Erdöl und Erdgas soll sie auch sein – die Pelletsheizungen werden ihren Höhenflug erst noch nehmen. Wetten?
Anders sieht es mit den Pelletsfabriken aus. Das Pelletwerk Mittelland hat Konkurs gemacht. Ich habe vor der Eröffnung vom CEO vernehmen müssen, «dass er die Hammertechnik der Öko-Pellets bis zu meinem Hinweis nicht gekannt habe, dies bei einem späteren Weiterausbau geprüft werde, aber man jetzt unter Zeitdruck stehe und nicht noch ein Vorwerk einplanen könne». Die damals noch mögliche Nachrüstung wäre um Millionen billiger gekommen, als die Summen, die kurz vor dem Konkurs genannt wurden.
Vielleicht kann mir auch einmal jemand erklären, wieso diese Fabrik Pelletwerk und nicht Pelletswerk hiess. Vermutlich weil sie so wenige produziert haben. Suchen sie bei Google doch einmal eine Schockoladefabrik.
Die Erdgas Zürich, der damalige Vertreiber der Pellets aus Schöftland wollte helfen. Sie kennt durch meine Vermittlung mittlerweile auch die Öko-Pellets. Sollte man noch einmal diskutieren, vielleicht nur «schrittweise»?. Vermutlich haben die 60 Gemeinden, die ins Pelletwerk Mittelland investiert hatten keinen Mut mehr weiteres Risiko einzugehen oder es fehlen ihnen die Möglichkeiten. Das technische Problem der Trocknung wäre in Österreich zu besichtigen, vorausgesetzt, die hätten das Geld, Rohstoffe einzukaufen und damit produzieren zu können. Ähnliche Situation wie in der Schweiz – zumindest finanziell. Technisch sieht es heute wesentlich besser aus. Vermutlich werden sie in dieser Woche genügend Geld erhalten, um weiter zu produzieren und den Konkurs abwenden zu können.
Wenn man genügend Finanzen zusammen bringt um die Öko-Pellets am Leben zu erhalten und die zwei nächsten Jahre über Wasser zu halten, dann dürfte man es geschafft haben. Es dürfte längerfristig ein Miniboom wie zu den Solarzeiten geben. Nicht nur der Pellets wegen sondern ein Teil auf Kosten anderer Produzenten, die dann teuerer herstellen müssen. Wer jetzt einsteigt, hat ein kalkulierbares Riskio vor sich. Wer zuwartet, der kann schauen was er aus den Konkursmassen kaufen kann. Da ist meist nur einer am Zug und vermutlich erst noch ein ganz grosser, der zuwartet, dass alle Kleinen ihr Risikokapital verloren haben. Schöftland hat es vorgemacht. Schade wäre es, wenn das Know How verloren geht oder die Investionen nicht mehr genutzt werden können. Es geht ja nicht darum, Schuldige, sondern Möglichkeiten zu suchen. Ich werde mir erlauben, diesen Beitrag einmal an verschiedene Institutionen zu mailen. Als Optimist sehe ich immer Möglichkeiten bei Schwierigkeiten.
Diejenigen die jetzt investieren gehen ein erhöhtes Risiko ein, aber ich beurteile die Chancen als wesentlich grösser. Näheres erfahren sie direkt bei der Öko-Pellets oder für Informationen stehe ich ihnen am Telefon zur Verfügung .
Wie so oft wird in der Politik mit Beziehungsnetzen gearbeitet, mit Kollegen, Leuten die man kennt. Manchmal wäre es besser, man würde mit neuen, anderen Beziehungsnetzen zusammen arbeiten. Jubel und Begeisterung habe ich zur Genüge gehört. Hüben wie drüben. Lassen wir sie noch einmal zu Wort kommen.
Die Technik funktioniert, auch nasses Holz kann verarbeitet werden. Aber der PR-Mensch zeigt die eindrücklichen Baumstämme. Ein betriebswirtschaftliches Paradebeispiel. Die Zusammenhänge der Betriebswirtschaft, Technik und Ökologie sollte man kennen, die Stärken und nicht das, was andere auch können. Astmaterial, Baumstrünke, das kennen die meisten nicht … nur Baumstämme und Sägemehl.
Der Film über Schöftland sieht nicht so rosig aus, wie mir damals in etwa 10 Minuten klar gemacht wurde, dass eine Zusammenarbeit beider Firmen vermutlich nichts bringe. Der CEO der Öko-Pellets hat sich mehr Zeit genommen. Er kam spontan zu mir nach Bern und wurde in Schöftland vorstellig. Hier lag zumindest einer falsch. Dominant? Selbstherrlich?
Der frühere VRP von Öko-Pellets hat im Börsenbrief Öko-Invest diese Thematik erwähnt. Sonst wird nur bei vorgehaltener Hand über Führungsleute diskutiert. Danke Max, ich kann mitfühlen. Mal schauen, ob sich mit seinem und meinem Beitrag etwas regt. In Österreich wird es wohl weitergehen. Vielleicht findet man genügend Geld, damit auch das Pelletwerk in Schöftland zufriedenstellend genutzt werden könnte. Mit dem Konkursverwalter lässt sich vermutlich diskutieren, wenn ein sinnvoller Vorschlag zusammen kommt.
Wir in der Schweiz geben lieber mehrere Tausend mal mehr Geld für eine Raketenabwehr aus, als für sinnvolle Energie. Vielleicht wäre es an der Zeit, heute am 1. September, am Tag der Energie-Sparlampe, mal über eine wirkliche Chance über die Energienutzung nach zu denken. Holz, das im Wald vergammelt gibt gleich viel Co2 ab, wie wenn es zu Pellets verarbeitet wird. Die Herstellung fällt nicht gross ins Gewicht, da das Holz im Umkreis von einigen Dutzend Kilometern gebraucht wird.
Mit dem heutigen Wissen kann man sogar aus solchem Holz Pellets energieeffizient produzieren – nur eben, es braucht eine andere Technologie dazu. Hämmern statt mahlen – der von der www.hammerschmitte.ch sollte es ja eigentlich wissen. Baubeginn für meine Pelletsheizung dürfte demnächst sein.
Vielleicht kann man im Pelletsbereich noch retten, was zu retten ist. Querdenker wären jetzt gefragt. Pellets verbrennen, statt vorhandenes Wissen und Anlagen. Dies ist nicht eine Anlageempfehlung, sondern ein Hinweis darauf, dass hier Investoren gesucht werden. Im persönlichen Gespräch erfahren sie mehr.
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Vor einem Jahr im Finanzblog:
«Sendepause»
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Blogger Moritz
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2 Staatsmänner – 2 Länder – 2 Energietaktiken – 2 teure Energie-Sparleuchten …
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LEGO ist nicht BigStar – einige gehen (fast) entgültig
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Ferien sind zum entspannen und zum Energietanken bestens geeignet. Zudem hat man Zeit, einige auch im obligaten Stau, sich Gedanken durch den Kopf jagen zu lassen. In der heutigen Zeit sind dies mit extrem grosser Wahrscheinlichkeit die Themen „Energie und Geld“. Ich bin mir bewusst, die Menge der Links und der Umfang dieser Artikel sprengt den täglichen Leserahmen. Eben als Ferienlektüre geeignet – Online oder halt ausgedruckt. Die Artikel der Serie „Energie“ aus der Wirtschaftswoche gefallen mir ausgezeichnet. Und sie erfreuen mich. Sehr vieles stand schon im Finanzblog. Machen sie sich doch mit dem Wiwo-Konzentrat einige Gedanken zur Zukunft. Die Ferien sind dazu meist geeignet.
Geld oder dessen Auswirkungen durchströmen heute vielleicht 100-mal täglich unser Gehirn. Bei den meisten Leuten ist dies eine Belastung, die bis hin zum Gesundheitsproblem, ja gar zum frühzeitigen Tod führen kann. Ein riesengrosses Gesellschaftsproblem. Und längerfristig kommt ein weiteres dazu. An der Spitze wird derjenige stehen, dem günstige Energie zur Verfügung steht.
700’000 Deutsche wollen sich eine Wohnmöglichkeit im Ausland kaufen. Eine sehr hohe Zahl, wenn man vergleicht, dass es bis heute 1,1 Millionen sind, die sich im Verlauf vor allem der letzten drei Jahrzehnte ausländisches Wohneigentum angeschafft haben. Wenn der Euro langfristig weiter am Sinken ist, werden diese mit grösster Wahrscheinlichkeit im Euroraum fündig werden. Frankreich dürfte an erster Stelle stehen und dann Spanien.
Meine Ferien waren am Anfang etwas verregnet. Nur leichter Regen der dem Boden richtig gut getan hat. Anscheinend war es in den vergangenen vierzig Jahren noch nie so grün in Südfrankreich. Der Farbe nach hätte es auch die Schweiz oder Deutschland sein können. Wasser wird in Zukunft nebst Geld und Energie eines der wichtigsten Themen sein. Ja Wasser, Energie und Geld werden die Gesellschaft in Zukunft noch mehr spalten, als dies heute schon der Fall ist. Solche Überlegungen sind für den Kauf von Aktien (und Währungen) wichtig. Bei Immobilien unerlässlich, da hier praktisch alle langfristig handeln und denken.
Wenn sie sich überlegen im Ausland eine Immobilie zu kaufen, dann schauen sie sich mit Vorteil die „Verkehrte Welt“ genau an.
Aktionäre müssen sich nur Gedanken machen, ob sie die richtigen Aktien im Bereich der Sonnenenergie gekauft haben. Solche, die international ausgerichtet sind und die gegenüber den Chinesen zu konkurrenzfähigen Preisen liefern können. Lesen sie die Artikel der untenstehenden Links. Sie werden zumindest zwei deutsche Unternehmen finden, die meiner Ansicht nach immer noch ein Kauf sind … sie wurden schon einige Male im Finanzblog erwähnt.
Wer längerfristig eine Immobilie kaufen will schaut sich vor allem die blauen Gebiete an. Es gibt in Europa keinen einzigen Ort, bei dem die Windenergie (Onshore) und die Sonnenenergie (Fotovoltaik und Solarthermie) zu sehr günstigen Kosten produziert werden kann. Wind kommt oft in kälteren und wolkigen Gebieten vor, die für die Sonnenenergie nicht so geeignet sind. Es gibt aber drei kleine Gebiete in Europa (ohne die ehemaligen GUS-Staaten):
– die Provinz Teruel in Spanien
– ein kleines Gebiet in den Ostkarpaten von Rumänien bei Suceava
– zwei Kantone in den Departementen Gard und Hérault von Frankreich
Drei kleine Gebiete mit einem ganz speziellen Mikroklima und erstaunlicherweise alle mit relativ tiefem Volkswohlstand – und entsprechend günstigen Immobilienpreisen. Ideal um Warmwasser zu gewinnen und einen kleinen Windgenerator zu kaufen. Für die Fotovoltaik ist es immer noch zu früh, da immer noch zu teuer und technisch noch zu wenig ausgereift. Ich weiss, dies ist ein hartes Urteil, aber ohne Subventionen wären in Deutschland die beiden hohen Balken in der Grafik nie Wirklichkeit geworden.
Im Zusammenhang mit der Serie «Energie» aus den letzten Ausgaben der Wirtschaftswoche:
«Solarbranche: Leben auf dem Sonnendeck«
«Was grüner Strom wirklich kostet«
«Rückkehr zur rationalen Energiepolitik» – das letzte Statement von Kemfert zeigt ganz brutal die heutige Wirklichkeit – Solaranlagen haben immer noch eine Nischenstellung
«Wie Kleinanbieter den Energieriesen Kunden abjagen«
«Längere Laufzeiten alleine reichen nicht«
«Die Schmerzgrenze ist erreicht» (Handelszeitung)
Im Überblick über Energie und Umwelt finden sie auch zwei Tests. Viel Spass, bei den Zahlenfragen geben sie am besten das am wenigste Erwartete an und sie liegen vermutlich richtig
Aktuell beim befreundeten Personalblog: «Der Markt ist gut (Vertrauen), Planwirtschaft ist besser (Kontrolle)»
Meine Ergänzung dazu: Blasen verursacht vor allem die Gesamtmasse der geldgierigen Menschen. Marc Faber zu diesem Thema «Ich traue überhaupt keiner Papierwährung«. Wir sind uns einig. Sachwerte bieten Potenzial. Volkswirtschaftliche Gegebenheiten wiederholen sich nie genau gleich, deshalb gibt es auch immer neue Thesen und entsprechende Nobelpreise, mit welchen Rezepten den Volkswirtschaften zu helfen wäre. Ich behaupte, wir werden «Volkswirtschaften» nie ganz in Griff bekommen und daher wird es in den nächsten hundert Jahren spannend bleiben.
Herzlich Willkommen zur IPMZ-Umfrage zum Thema Finanzkommunikation!
Danke für das Mitmachen – die Resultate werden im Finanzblog publiziert!
Vor einem Jahr im Finanzblog:
«Sendepause»
Vor zwei Jahren erschienen:
Risiken – alle Warnungen in den Wind geschlagen
Vor drei Jahren erschienen:
«An der Hand meiner Schwester» … – der Bestseller von Bärbel Probert
Vor vier Jahren erschienen:
Nächsten Montag ist die WM 06 Geschichte – ein echter «11 Meter»
Vor fünf Jahren erschienen:
Hayek und von Hayek – einer der imposantesten Schweizer ist vor einer Woche verstorben (28.6.10)
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… echtes Gold? Ja es gibt noch das Papiergold und daher eine Theorie über den Zusammenbruch des Goldmarktes, wie es die wenigsten der Finanzblog-Leser je gelesen haben dürften.
Wer über Gold schreibt, hat technisch die Nase vorn. Versuchen sie mal den Text auf obigem Link zu kopieren … es geht schon, sie können es für sich privat versuchen …
… und wie schafft man es, für relativ wenig Geld, der Gewinnsumme und der gehabten Aufwendungen, professionell Werbung auf anderen Internetseiten zu betreiben …
… so!
Ob nun der Goldmarkt zusammenbricht oder nicht, die Aufteilung in physisches und Papier-Gold wird andiskutiert, sobald einige Staaten ähnlich der Finanzkrise zum zweiten mal wegen der Derivatprodukte weitere Verluste erleiden. In diesem Zusammenhang ist auch die neue Gesetzgebung der USA interessant, weil dann die Kontrolle, wer Derivativprodukte mit Aktien unterlegt hat und wer nicht, einfacher werden dürfte.
Nun noch etwas zum Goldpreis der in EUR geschätzt werden muss. Die angegebenen EUR 1102.58 dürften etwas hoch geschätzt sein … in USD dürfte es etwa soviel sein. Schauen sie in der Blogroll unter Kitco und dort finden sie (fast) alles … gefunden? Sie können natürlich auch den USD-Preis nehmen und durch den EUR teilen, das müsste dann eigentlich zum gleichen Resultat führen, wenn die Margen nicht wären, die man nie so genau kennt. Sie dürfen auch den Goldpreis in CHF nehmen – CHF 39’213 war vor Kurzem der höchste Stand, aber nach wie vor nicht das Allzeit-Hoch. Da fehlen noch einige Hundert Franken. Na, jetzt müssten sie noch mit dem Euro rechnen, der zur Zeit auf dem Allzeit-Tief ist. Geht er noch tiefer?
Vor einem Jahr im Finanzblog erschienen:
Verschwörungstheorie oder Augen zu und durch – Teil II …
Vor zwei Jahren erschienen:
Finanzkrise – Dollar-Sturz und Pleiten
Vor drei Jahren erschienen:
EU feierte – EU will sich neu ausrichten
Vor vier Jahren erschienen:
Chart Lehrgang (5) – warum funktionieren Charts?
Vor fünf Jahren erschienen:
Magisches Dreieck – Martisches 6-Eck – Magie?
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Heute schreien alle nach Ökologie und Ethik. Es ist «in», sich in diesen Anlagegebieten zu tummeln und Empfehlungen ab zu geben. aber ganz so einfach ist es nicht, es gehört jahrelange Erfahrung dazu, zu wissen wo der «Wurm drin» sein könnte. Wasserfonds waren (und sind immer noch) ein grosser Renner. Ökologisch mag dies ja vernünftig sein, aber mit der Ethik haben einige immer Mühe bekundet … und der Greenwash Award gibt ihnen recht (letzter Abschnitt). Hier geht knallhartes Business vor Ethik ab und das Label der UNO kriegt einige Kratzer. Wasser wird für alle einmal teurer als Benzin sein!
Da ist die Beurteilung des Schmähpreises an die Roche ethisch gesehen einfacher, aber zumindest für mich erstaunlicher. Dass sich die Roche hergibt, unter anderen auch Organe von zum Tode Verurteilen für ihre Forschung ein zu setzen, stimmt bedenklich. Grossbetriebe ethisch zu durchleuchten wird immer komplizierter, wenn nicht gar unmöglich.
So gesehen ist es in der Ökolgie einfacher zu beurteilen, was gut und was schlecht ist. Zumindest in den ökologischen Auswirkungen. Komplizierter wird es, wenn wir das zukünftige Verhalten der Anleger beurteilen wollen. Ölsand ist ökologisch ein schlechtes Beispiel, das in Davos auch mit einem Preis bedacht wurde. Der Preis wird aber nicht viel nützen, das Geld wird weiter im Vordergrund stehen … es geht ja wiederum um Wasser. Diesmal in ökologischer Sicht … und natürlich auch hier in vorwiegend ökonomischen Sinn.
Gerade wenn es sich ums grosse Geld dreht, wird die Beurteilung der Ökologie nicht immer einfacher. Interessantestes Tummelfeld ist heute die Sonnenenergie. Auf der einen Seite werden Subventionen abgebaut, die bisher für den Erfolg dieser Anlagesparte massgebend waren. Nun kommen aber die Chinesen mit billigeren, aber qualitativ guten Komponenten auf den Markt. Die Folge, die Preise sinken und jetzt wird Sonnenenergie für den Privaten auch ohne hohe Subventionen interessant. «Das Schicksalsjahr für die Deutsche Solarindustrie» werden einige gut überleben.
Zum Überleben ist Grösse und Bekanntheit sicherlich nicht hinderlich, niemals aber Garant. Schwieriger haben es unbekannte kleine Unternehmen, die mit guten Ideen am Markt in Erscheinung treten. Eine solche ist die Öko-Pellets AG. Die verwendete Technik hat sehr grosse ökologische und kostenmässige Vorteile, denn sie können auch Astmaterial mit Rinde verwenden, Holz das normalerweise im Wald liegen bleibt. Da in der Mühle nicht gesägt sondern gehämmert wird, kann die Rinde entfernt und für die Wärmeproduktion bei der Pellets-Herstellung eingesetzt werden. Dies ist keine Aktienempfehlung für die laufende Kapitalerhöhung, allenfalls eine Information für risikofähige Personen. Sollten sie interessiert sein, können sie sich mit mir über Risiken und Chancen unterhalten. Die jetzige Kapitalerhöhung findet zu EUR 45 statt – vor ein einhalb Jahren hätte man noch für EUR 25 einsteigen können …
… den ökologischen oder ethischen Durchblick zu behalten, heisst auch in Zukunft Geld zu verdienen … vorausgesetzt, man liegt richtig.
Nachtrag zur aktuellen Situation am Pelletmarkt – siehe auch Kommentar:
«Pelletwerk Schöftland steht vor unsicherer Zukunft» – gefunden in «Der Landanzeiger» vom 1.7.2010
Vor einem Jahr im Finanzblog erschienen:
Spekulationsverbot – Blumiges seit Jahrhunderten
Vor zwei Jahren erschienen:
Ökologische Spitzenpostition der Schweiz – und keiner merkt es
Vor drei Jahren erschienen:
Die Bank – die rote Bank und der Tod
Vor vier Jahren erschienen:
Zum 1., zum 2. … zum 14., zum Letzten
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Böse Zungen behaupten, Bundesrat Leuenberger sei mit insgesamt 80 Personen nach Dänemark gefahren, damit sie in Ittigen nicht erfrieren – hier herrscht «kalter Krieg im UVEK-Gebäude«. So gesehen mag ich es jedem gönnen, der auf Staatskosten einige Tage Erholung geniessen durfte. «193 Staaten einigen sich auf heisse Luft«.
Wen jeder Staat gleich viele Personen teilnehmen liesse, wären dies immerhin deutlich mehr als 15’000 Personen. Kunststück, dass man sich hier nicht einigen kann. «Wenig Ergeiz bei den Klimazielen» berichtet die Wiwo. In der Printausgabe ist der Titel noch besser gewählt: «Grün ist alle Theorie». Machen sie sich in diesem Beitrag auf einige Überraschungen gefasst. Wer die Weltkarte der CO2-Emissionen anschaut, merkt, dass die Schweiz pro Einwohner ganz vorne mit dabei ist. Vergleichen sie auf dieser Karte einmal die Grösse der Schweiz mit Brasilien.
Wer sich durch die «Apoklypse NO» durchwälzt, wird vermutlich nicht darum kommen, ab und zu etwas zu schmunzeln. Und schlussendlich begreiffe ich auch alle Menschen, die den tiefen Temperaturen in den letzten Tagen nicht nachweinen und eine sofortige Klimaerwärmung wünschen. Kein Problem. Der Stand des Rekordwertes von minus 34,2 Grad dürfte in den nächsten Tagen um ca. 40 Grad ansteigen – knappe 6 Grad über Null. Da liest sich der Kälterekord in Buffalora wie eine Zeitungs-Ente. Ein Haus am Ofenpass an der Grenze auf knapp 2000 Meter gelegen. Aber solche Vergleiche passen in die heutige Klimadebatte. Es war schon deutlich kälter.
Vor einem Jahr im Finanzblog erschienen:
Schräge Welten – 2008, das Jahr der Änderungen
Vor zwei Jahren erschienen:
«Unsere Mobilität wird sich massiv verändern»
Vor drei Jahren erschienen:
Adventskalender – 22. Tag – Trinidad und Tobago
Vor vier Jahren erschienen:
22. Fenster – relativer Wert
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Die meisten Leser des Finanzblogs werden noch nie etwas über Tilling gelesen haben. Aber es kann bei der Geldanlage von Vorteil sein, wenn man revolutionäre Methoden früher kennt als die Masse der Finanzanlaysten und -berater.
«Zuchterfolgeohne Gentechnik
Erstmals lassen sich Super-Kartoffeln, herzhafte Tomaten und ungezieferfreies Getreide erzeugen – auch ohne Gentechnik. Mit einer neuen Zuchttechnik helfen Forscher der Evolution auf die Sprünge … lesen sie weiter in der WIWO … «
Hier noch einige andere Tilling-Projekte – gefunden auf der Tilling-Seite der UC Davis (University of California).
Vor einem Jahr im Finanzblog erschienen:
Alternativanlagen für den kleinen Mann
Vor zwei Jahren erschienen:
Profit und Gier – über randständige Reiche und randständige Arme
Vor drei Jahren erschienen:
Grüne, rote, blaue, weisse oder graue Biotechnologie
Vor vier Jahren erschienen:
Piezo – klein und fein
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Ob Schwarzschwan, schwarzer Schwan oder Trauerschwan irgendwo wird immer ein trauriges Kapitel angeschnitten.
Am Samstg, 6.Juni um 16.00 Uhr findet in Thun auf dem Ratshauslatz eine Kundgebung statt.
Ja,vielleicht wäre auch eine Kundgebung gegen die Finanz-Schwarzschwäne angebracht … aber da scheinen wir in der Schweiz noch weit weg zu sein. Sie brauchen in Zukunft ihren Gebetsteppich nicht mehr nach Mekka aus zu richten … Zürich dürfte reichen und wird vielleicht das neue «Hedge-Funds Mekka …
Die EU will Hedge-Funds einer strengeren Kontrolle unterwerfen. Für den Finanzplatz Schweiz ist das eine gute Nachricht: Britische Hedge-Funds kündigen die Abwanderung in die Schweiz an … lesen sie weiter in der Bernerzeitung … «
Übrigens, zur Zeit bin ich persönlich daran einen Eingewanderten zu vernichten und zu vertreiben … der japanischer Staudenknöterich … und wer einen wirklich guten Rat auf Lager hat, wie man diesen problematischen Neophyten überlisten kann, soll sich doch bei mir melden.
Vor einem Jahr im Finanzblog erschienen:
Bretton-Wood – der Auslöser für Spekulationen?
Vor zwei Jahren erschienen:
Eine Stadt genannt Kirche und über Cash und bar
Vor drei Jahren erschienen:
trade-net Kurslisten
Vor vier Jahren erschienen:
Aargau an der Spitze? Kantönligeist abschaffen!
– wie der heutige Beitrag zeigt, ist der Kanton Bern doch noch nicht an der Spitze … aber ich mittlerweilen im Aargau … die Knöteriche waren da – in Bern hatte ich auch welche, aber viel weniger … da half ausreissen
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… die Carbon Capture and Storage Methode ist echt steinalt. Der Dolomit im Parc Ela ist ein Beispiel dafür – 2. letztes Bild. Manchmal verhilft eine einsame Bergwanderung zu neuen Anlageideen. Die Diskussion mit interessanten Menschen verleitete zur Idee dieses Blogbeitrages. Demnächst wird ein Beitrag über ganz spezielle Holzbretter erscheinen, die ich bei der Hiltbrunner AG gefunden habe – zu schade, um daraus Holzkohle zu machen.
Ein solcher Ofen kostet unter CHF 1000, lässt aber die meiste Energie ungenutzt verpuffen. Immerhin besser als ein Kohlenmeiler, der rund 80 Prozent der im Holz vorhandenen Energie nicht nutzt. Holzkohle zum heizen oder grillen ist energietechnisch eine echte «Holzfällermethode». Die Pyrolyse in einem geschlossenen Kreislauf kann zusätzlich Energie nutzen. «In Morbach entsteht das weltweit erste Terra Preta Werk» steht in der Homepage. Die Jahresleistung wird 35 000 m3 betragen. Falls sie dies als Anlageidee reizt, können sie auch mit mir Kontakt aufnehmen. Ich werde hier «am Ball bleiben». Neue Ideen bergen immer auch Risiken und diese sollte man neutral anschauen.
Ein Risiko ist zum Beispiel darüber zu streiten was «weltweit erste» genau bedeutet. » Terra Preta Biokohle – Klimafarming» (abSeite 14) der Weinlese von Delinat
erklärt auf einfache Weise die Methode der Terra Preta und weist auf die Anlage von Mythopia Farming mit einer Jahresleistung von 1000 Tonnen. Gewicht und Volumen lässt sich bei Holzkohle nicht ganz einfach vergleichen, denn porenfrei ist diese rund drei mal schwerer als porös.
Ein nicht ganz einfaches Thema vielleicht, aber garantiert eines von dem man in den nächsten Jahren sprechen wird und das einige Probleme unserer Umwelt zu lindern vermag. Viele der obigen Links führen zu weiteren und sie können sich mehrere Stunden mit diesem Thema beschäftigen.
Die Beiträge über «Geld und Finanzen – leicht erklärt» – schaltet auch die Bloggerin Tari Eledhwen aus Solothurn und das Personalblog.
Vor einem Jahr im Finanzblog erschienen:
100’000 people there – Finanzblogger in der Kirche
Vor zwei Jahren erschienen:
Fritier-, Fusel-, Salatöl, ein Bobo und die zwei DJ
Vor drei Jahren erschienen:
4-Rad-Antrieb – bald Allgemeingut?
Vor vier Jahren erschienen:
Spargel bildet – habemus Asparagus
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Mein erster Beitrag war der Haftungsausschluss. Lesen sie diesen einmal durch und schauen sie, ob sie selbst danach gehandelt haben. Wenn ja, wirkt dieser Beitrag in Zeiten der Finanzkrise wie Balsam auf der Zunge – aber die meisten hatten eher Watte in den Ohren.
Aber schauen wir, was es am 79. Autosalon so alles zu sehen gab … – zuerst einen Blick nach Asien …
… soll ja keiner mehr sagen, der Nano sei klein … und schon gar nicht Tata. Mehr über die Philosophie von Ratan Tata (ab Seite 11). Wie vor einem Jahr vermutet fahre ich nun ein Auto eines indischen Fahrzeugproduzenten …
… «HSBC, der Absturz eines Idols» ist seit letzter Woche vielleicht nicht mehr das grösste Unternehmen der Welt. Auch Jaguar ist jetzt an zweiter Stelle …
… aber als Idol immer beliebter und am Grand Prix Suisse Bern vom 21. bis 23. August 2009 am Bremgartenrennen der einzige Automobilhersteller ist, der mit Fahrzeugen teilnimmt, die nach dem letzten Memorial 1982 gebaut wurden…
… der britische Touch, die Verarbeitung und die umfangreiche Technik ohne viele Aufpreise zieht pro Ausstellungs-Quadratmeter wesentlich mehr Besucher an, als bei der deutschen Konkurrenz. Es muss an den Autos liegen, nicht am Mineralwasser das gratis bei Merzedes verteilt wird – letztes Jahr gab es immerhin noch Kaffee. Aber wenn man den bayrischen Mini anschaut, da gibt es nach mehreren Jahren nicht mal mehr Wasser. Werbung und Kosten sparen, das ist ein Kapital mit sieben Siegeln für sich …
… Ford hat hier wieder für Beachtung gesorgt und Skoda scheint es jetzt mit den wieder vertertbaren Taschen nach zu ahmen. Bentley verschenkt nur die CD, die Taschen von Dunhill , die entsprechend dem Preis doch schon einige Kisten Genuss bei einem anderen Tabakwarengeschäft in Genf versprechen. Mein Begleiter hat eine Rue du Rive 2 am Abend dann in übervollen Zügen genossen. Nicht genau gleich wie am Morgen in der SBB. Ob er wohl an der Cigarre von Zino Davidoff mehr Spass hatte als …
… an der ehemaligen Miss Suisse Christa Rigozzi und dem Mister Suisse Stephan Weiler, weiss ich nicht. Im Bild sehen sie übrigens nicht den Mister Suisse, aber es ist ja nicht das erste mal, dass ich mit einem Kollegen solche «Schönheiten» treffe. Sprachgewandt sind auch andere …
… Grazien und mit den schönsten Berets die ich je gesehen habe. Nicht aus Frankreich, sondern bei Nissan … von roten Berets oder genauer genommen, als Beret verstehe ich wirklich etwas. Meines hat einen goldenen Verbindungszirkel aufgestickt …
… andere zieren sich mit kompliziert genähten Stoffen. Die Attraktion beim Fiat 500 steht zwar etwas im Halbschatten, aber damit kann nicht auf Abzahlen geschlossen werden …
… wohl aber auf die stark zugenommene Tendenz, dass mann wieder vermehrt Autos mit Hilfe von Showgirls zu verkaufen sucht …
… Reize haben vor Jahren schon viele am Autosalon gereizt und wegen «Frauenfeindlichkeit» war dieses Thema seit Jahren tabu. Mann soll neutral verkaufen und nicht das männliche Geschlecht irritieren …
… wobei dies auch bei nicht erreichten Zuschauerrekord doch mannchmal geschehen dürfte. Von Konjunktureinbruch ist in Genf nicht das Geringste zu spüren … aber das heisst nicht dass alle Besucher einen neuen Wagen kaufen … obschon einige an Abwrackprämien denken …
… und wer es nicht glaubt, eine Tube Senf wird bewusster eingekauft als ein Auto …
Die Beiträge über «Geld und Finanzen – leicht erklärt» – schaltet auch die Bloggerin Tari Eledhwen aus Solothurn und das Personalblog – übrigens am Geburtstag vom Freitag den 13. mit noch aufreizenderen Damen
Vor einem Jahr im Finanzblog erschienen:
3 Jahre Jubiläum und Dollar unter 1 CHF?
Vor zwei Jahren erschienen:
Aston Marti’n und andere Träume und Schäume – damals mit meiner sprachgewandten Dame unterwegs
Vor drei Jahren erschienen:
Migros oder Coop – ist der Umsatz wichtig?
Vor vier Jahren erschienen:
Swiss oder Swissair – die Einen gehen, die Andern kommen – übrigens, Swissair war mein erster Börsengewinn
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