Warum Impulsausgaben und vergessene Rechnungen keine Seltenheit sind – und wie Gossik helfen kann. Ein Gastbeitrag mit meinen einführenden Bemerkungen.
ADHS – am Namen der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung kann man leicht feststellen, dass dies keine einfache Sache ist. Auf Englisch heisst es ADHD oder Attention deficit hyperactivity disorder. Das englische Wiki ist zumindest in den Einzelnachweisen mit Literatur-Angaben doppelt so umfassend (378), wie das deutsche Pendent (156). Bei einem langen Gespräch vor 36 Jahren in einer Bar mit Sägemehl am Boden, im Bezirk Bank, in London, habe ich vermutet, dass nicht alle Köpfe gleich verdrahtet sind. Wir hatten auch eine Haltestelle «Bank» und seit die Gemeindeverwaltung daneben ist und nicht mehr die Bank, heisst sie Walde. An beiden Orten habe ich schon über Kinder gesprochen. Das eine mit ADHS und mein Diskussionspartner, heute Pate eines meiner Kinder, hat mich knapp 10 Jahre später darauf aufmerksam gemacht, dass die andere Tochter auch ADHS haben könnte. Nicht der hyperaktive Typ, sondern wie man herausgefunden hat, gäbe es auch einen hypoaktiven Typ. So war es und dank ihm und dem in Langenthal ansässigen Arzt, der das gleiche Seminar besucht hatte (keine Werbung machen darf), schaffte sie in vier Wochen die Sekundarschulprüfung. Der Rektor war total erstaunt und musste dann feststellen, dass seine Tochter am genau gleichen Syndrom litt. Heute nennt man es: Sluggish cognitive tempo (SCT, „Träges kognitives Tempo“) oder auch cognitive disengagement syndrome (CDS, in etwa „Syndrom kognitiver Distanzierung“). Behandelt wird es oft mit Methylphenidat. Das bekannteste Medikament ist wohl Ritalin, aber dieser Wirkstoff hat viele Nebenwirkungen. Mit einer App lassen sich aber auch andere Wege beschreiten. Lassen wir nun Diego Gladig in der Wir-Form «sprechen»:
«ADHS ist in unserer Gesellschaft weit verbreitet, doch viele denken dabei vor allem an Konzentrationsprobleme in der Schule oder Hyperaktivität bei Kindern. Was oft übersehen wird: ADHS betrifft alle Lebensbereiche – auch die Finanzen. Wer sich schwer tut, eine klare Struktur im Alltag zu halten, kämpft oft auch mit Impulsausgaben, vergessenen Rechnungen oder der langfristigen Finanzplanung.
Als Finanzblog beschäftigen wir uns oft mit der Frage, wie Menschen bewusster mit ihrem Geld umgehen können. Doch für ADHS-Betroffene reicht «mehr Disziplin» oder «ein besserer Finanzplan» oft nicht aus. Die Lösung liegt darin, die dahinterliegenden Schwierigkeiten zu verstehen und den Alltag so zu gestalten, dass gute Entscheidungen einfacher werden.
Menschen mit ADHS sind nicht einfach «vergesslich» oder «chaotisch» – ihr Gehirn funktioniert schlicht anders. Klassische Finanztipps wie «einfach ein Budget einhalten» oder «genügend sparen» funktionieren oft nicht, weil:
● Impulsivität: Grosse Spontankäufe, unnötige Abos oder ungeplante Restaurantbesuche – das Gehirn sucht nach sofortiger Belohnung.
● Prokrastination (Aufschub) und Überforderung: Steuererklärung, Versicherungsverträge oder Budgetplanung? Viele schieben es so lange auf, bis es teuer wird.
Diese Herausforderungen sind nicht die Schuld der Betroffenen – es sind Symptome einer neurobiologischen Besonderheit. Der Schlüssel liegt darin, passende Strategien und Tools zu nutzen, die helfen, die Kontrolle über den Alltag zurückzugewinnen.
Gossik: Eine App, die ADHS-Betroffene strukturiert unterstützt
Die Gossik-App wurde speziell für Menschen mit ADHS entwickelt. Sie hilft nicht nur dabei, den Alltag besser zu organisieren, sondern auch langfristige Ziele im Blick zu behalten. Dazu setzt sie auf drei Säulen:
1. KI-gestützte Assistenz – Ein digitaler Begleiter, der individuell abgestimmte Pläne und Erinnerungen erstellt.
2. ADHS-Coaching – Unterstützung durch Experten, um neue Strategien für den Alltag zu entwickeln.
3. Community – Austausch mit anderen Betroffenen, die ähnliche Herausforderungen erleben.
Und was hat das mit Finanzen zu tun?
Obwohl Gossik kein Finanztool ist, hilft die App dabei, Struktur in den Alltag zu bringen. Viele ADHS-Betroffene berichten, dass sie dadurch auch ihre Finanzen besser im Griff haben: Sie setzen sich bewusster mit ihren Ausgaben auseinander, behalten Rechnungen im Blick und können sich besser an ihre eigenen finanziellen Ziele halten.
Wer sich unsicher ist, kann ein kostenloses Einführungsgespräch mit dem Gründer Diego Gladig buchen, um mehr über die App und ihre Funktionen zu erfahren.
Fazit: Mehr als eine App – ein Weg zu mehr Selbstbestimmung
ADHS kann finanzielle Herausforderungen mit sich bringen – doch es gibt Wege, diesen entgegenzuwirken. Gossik hilft nicht nur beim Finanzmanagement, sondern unterstützt ein besseres Selbstmanagement in allen Lebensbereichen. Und wenn der Alltag strukturierter ist, profitieren automatisch auch die Finanzen.
Falls du oder jemand in deinem Umfeld mit ADHS kämpft, könnte die App eine wertvolle Unterstützung sein. Probieren sie die App aus und finde heraus, wie sie helfen kann, mehr Kontrolle über den eigenen Alltag zu gewinnen.»
So, nun hoffe ich, dass Diego einigen helfen oder zumindest Mut machen kann. Mit den Schilddrüsen habe ich das auch schon einmal geschafft. Nicht mit einer App, sondern der Suche im Internet und dem Drucker. In der Forschung ist man daran herauszufinden, was die Haupt- oder allenfalls die vier Neben-Schilddrüsen genetisch für einen Einfluss auf ADHS haben und den Kindern unerwünscht mit auf den Lebensweg gegeben wird.
Nur so einige Beispiele aus den letzten zwei Monaten … man könnte tagtäglich schreiben …
… und ich entschuldige ich, wenn da ab und zu Tippfehler oder grammatikalische Holpersteine anzutreffen sind, aber es geht noch viel schöner:
Dies war unsere letzte Seite nach dem Ausfüllen der Berner Steuererklärung. «Leichter Sprache» mit «Schwerem L» – rot umrandet als Engagement 2030 als Richtlinie der Regierungspolitik. Leichter geworden ist diese digitale Steuerklärung auch nicht geworden. Bankenauszug hochladen und es folgt eine grosse orange Warnung unten am Bild, dass es einige Minuten dauern kann … und dann sehen wir oben klein und grün «Erfolgreich». Mein Chef gab einmal meinem Kollegen den Befehlt, ein «kleineres» Programm über Liegenschaften auszudrucken. Ich habe mich dann beim Dr. «Hausberg zu Solothurn» vergewissert, ob ihm das Ernst sei. 140 cm haben wir ihm gebracht – gestapelt, nicht ausgezogen. Auf das wesentlich umfangreichere Lohn-Pensionskassen-Programm hat er in Papierform dann freilich verzichtet.
Es gibt noch einige andere Fehler im Programm. Man könnte ja auch Bemerkungen angeben, aber diese wurden über all die Jahre, wo wir dies gemacht haben, nicht korrigiert. Schon das Anmeldeverfahren ist eigentlich ein echtes Verfahren. «GMV-Anteil 0% habe ich gehört, oder A… im Kubik – A für Anfänger, Angestellte, Ausländer … setzen sie ein, was sie möchten.
DiePost in ähnlicher Manier. Wieder einige Mails, dass ich meinen Empfang des Pakets steuern soll! Liebe Post, ihr habt es selbst veranlasst, dass Pakete gegen Unterschrift nicht deponiert werden dürfen. Ihr habt doch mindestens im Ankündigungsmail den Fehler nun korrigiert. Neu habe ich es zweimal mitgeteilt, aber alle Mailadressen-Möglichkeiten wurden spätestens per Ende November stillgelegt. Dafür folgt unweigerlich der Assistent beim Kontakt-Knopf. HIHI mit KI hat das nichts zu tun, sondern mit ungenügender Programmierung und schwachem Testverfahren. Aussenstehende haben sicher nicht getestet, nur solche, die das Programm und die grafischen Hürden schon kennen. Eine Todsünde in der IT.
Toll die Stempelqualität, die sie nach 175 Jahren erreichen – schon etwas zittrig und das Couvert hinten zerknickt und eingerissen. «Irrläufer der Post» ist mein Spezialsammelgebiet. Vielleicht sollten sie auch einmal einen Leimspezialisten einstellen. Einige Marken kleben praktisch nicht und andere lassen sich kaum vom Papier lösen. Ein Problem, das man bei Sammlern oft hört, aber diePost gibt lieber extrem viele Marken heraus. Der Kleinbogen «Samschtig -Jass» ist ab 6. März erhältlich – Auflage 1967 Exemplare. Eine vollständige Schweiz-Sammlung ist heute nicht mehr möglich. Alle Schweizer sind gleich – einige gleicher und wie verlinkt, ein Grösstverdiener geht zum Glück für uns Bürger. Hoffen wir, dass es besser wird und diePost nicht weiter ein Casino bleibt.
Wollen sie die Vignette oder in Frankreich die Umweltplakette bestellen? Dann allenfalls viel Spass. In Frankreich ist das nur mit Chrome möglich. Schön, dass man mit Deutsch arbeiten kann … Wesen? – Das ist Benzin, denn Essence heisst auch das Wesen. KI? Praktisch, wenn die Freundin auf dem Mobile mit Chrome arbeitet. Sollten sie einmal irgendetwas vergessen haben, fragen sie einfach Google, die haben dank Chrome alles gespeichert.
In der Schweiz sieht es ähnlich aus. Toll, wie schnell mann das doch auf dem BAGZ findet und schön gross sieht man „Im Internet kaufen“ und da landet man in Deutschland beim ADAC. Zugegeben, oben ist klein die Adresse geschrieben, aber wenn schon grafisch unterstützt, dann korrekt – vermutlich nur fürs Handy brauchbar, weil da die Übersicht übers Ganze fehlt. Danke, der Fehler wurde inzwischen schon korrigiert, nun ist die Seite brauchbar. Vignettenkauf abschliessen. «https://pajar.bazg.admin.ch/checkout/online«.
Um Online Transaktionen zu bestätigen, registrieren Sie Ihre Karte bitte unter ‹https://one-digitalservice.ch/register›. Die Verarbeitung der Transaktion ist fehlgeschlagen. Bitte probieren Sie es später nochmals oder setzen Sie sich mit Ihrem Kartenherausgeber in Verbindung. Nur beim Bund kann ich nicht bezahlen, der alles über die USA abwickelt, sonst gibt es eigentlich beim Zahlen nie Probleme. Hoffentlich mit der USA auch nicht, sonst sieht die Schweiz mit den AHV-Milliarden ganz düster aus. Denn Warenkorb geleert und dann … Bitte versuchen Sie es noch einmal oder melden Sie sich beim Support. … nun ist die Frage, wie man den Support findet. Auskunftszentrale für Zollbestimmungen, ist das was man hier finden kann. Dann noch das Logout und im gleichen Bundesamt Warnungen vor gefälschten Mails und SMSs. Vermutlich sind sie selbst Opfer, Pajar ist mehr als ein Halbschuh oder Heu im Schober.
Diese Website ist durch reCAPTCHA geschützt und es gelten die Datenschutzbestimmungen und Nutzungsbedingungen von Google – ich glaube, einigen beim Bund fehlt es irgendwo, am meisten in den Köpfen – sie können ja die Storys mit dem Bundesamt und Covid raussuchen, oder die Postfinance … ja, Trump weiss mehr über meine Beziehungen zum Bund, als der Bund – die P-26-Akten und die zweimalige Fichenaffäre lassen wir jetzt aus dem Spiel.
Dann will ich meine Postcard mit diesem Verfahren anmelden:
Stundenlang … versuche es gegen Ende Monat noch einmal.
Die Schweiz und Frankreich sind garantiert in ihren Verwaltungen vom amerikanischen Geheimdienst unterlaufen[M1] , sonst würde man solche wichtige Dinge in der Schweiz und nicht via USA machen. Übrigens, jetzt hat sich bei meinen Notizen das erste Mal das Microsaft-Konto eröffnen wollen … ich habe noch nie die Schreibkorrektur gebraucht, es sei denn, man arbeitet mit andern Leuten zusammen, die das gleiche Schreibstück bearbeiten. Also, wir werden noch und nöcher kontrolliert. Werde das mal mit andern Ausdrücken ausprobieren, wo die CIA scharf ist.
Aufatmen, es geht zu den Banken. Da hab ich echt schöne Müsterchen gesehen. Jahresabschluss und vieles wieder mal neu. Das schönste Beispiel – 9.46 Franken nach einem Jahr und 8 Monaten nach Ankündigung des Zahlungsabwicklers erhalten. Ein anderes Institut, das es inzwischen nicht mehr gibt, verlangt für den Bezug von CHF 200.– bei der gleichen Bank in der Gesamtgemeinde – die reichste rund um Bern – CHF 7.50 Spesen. So wird man reich. Ups und das beim Kollegen, der mal das neue Hypotheken-Programm bei der übernehmenden Bank zum Laufen gebracht hat. Diese Bank hat damals rund eine Million eingespart. Ihre IT-Menschen, damals waren es noch EDV-Mitarbeiter, wollten das Programm beerdigen. Aber diese Programmierer scheinen geblieben zu sein. Ich sehe einen Kontenauszug mit rund einem Dutzend Belastungen von Spesen und anschliessend wurden diese Belastungen wieder storniert. Liebe Mitarbeiter, die Bankkonten gehören nicht immer nur aussenstehenden Kunden. Einer, zeitansässig in Asien meinte, «dass unsere Bank alle einfachen Sachen viel zu kompliziert macht». Der Satz erfolgte in seinem Heimatland irgendwo in der GD. Wo vermute ich, denn das Haus hat immerhin zwei Hauptsitze und weitere zehn Sitze weltweit. Meine «beherzte» Hauptbank ist es nicht.
Und Vereinskassiere sehen auch in andere Banken, was da alles so neu verprogrammiert wird. Ich hatte dieses Jahr aber keine Mühe … habs am Compi gemacht. Für andere ist für den Februar kein Kontoauszug ersichtlich, obschon da Bewegungen waren. Welche Bank? Diejenige, die noch das gleiche Mutterhaus hat. Dort wo man Staubsaugersäcke kaufen kann, aber nicht solche, wo Migros 3500 draufsteht. Meine Ursula geht in Spreitenbach noch nachschauen. «Die Migros hat nie Staubsaugersäcke» gehabt, gehen sie in die M-Electronic. Das war gestern, nicht vor über einem Quartal. Vielleicht hilft die andere Ursula weiter. Gabs ja vor Jahren schon in Frankreich. Und hier ist im Gross-Detailhandel auch der Teufel los. LeaderPrice, Casino, Geant, alles wurde verkauft oder geschlossen. Ob dieser Trend auch bei uns folgt? Cora, ein ehemaliges Unternehmen der belgischen Delhaize-Gruppe, die praktisch nur noch im Heimatland vertreten ist. Wir wollten dort zahlen. So ein Chaos habe ich noch nie in einem Laden gesehen. Von rund 20 Kassen waren zwei offen und je etwa 20 Personen am warten. Eine Mitarbeiterin hat dann fliegendes Selfscanning bei uns gemacht. Hier haben wir vor Jahren mal die Staubsaugersäcke gesucht und dann etwas gefunden, mit dem der Staubsauger in Frankreich zufrieden ist. Nun ist es eine der über 12 000 Filialen von Carrefour. Die Gruppe zählt gut 4/5 an Mitarbeitern, wie die Stadt Zürich Einwohner hat. Zweitgrösster Einzelhandel in Europa. Grösster ist Schwarz mit Lidl. Interessant ist Schwarz-Digits. Was nervt, dass so langsam alle Läden anders aufgebaut werden. Suchen sie mal Milch oder Eier in einem noch nie besuchten Lidl. Und auf der Welt hat nur noch Aldi mehr Filialen. Oh Gott, was werden die für Logistik-Probleme zu lösen haben. Sollte wieder mal meine 45-Jahre alten Arbeiten über den Einzelhandel in der Schweiz zu Gemüte führen. Da hat sich einiges geändert und mann und frau kauft auch nicht mehr immer am gleichen Ort ein … aber billiger wurde es nicht. Nach Abzug der Inflation ist heute doch einiges günstiger zu kaufen. Vor allem, wenn der Produktionsfortschritt ausgenutzt wird und nicht durch aufgeblähte Administration und Logistik alles wieder zunichte gemacht wird.
KI – Schmunzeln, denn über KI habe ich schon einige Male meine Meinung kundgetan. Einige sind billiger und haben vermutlich die besseren Analytiker und Programmierer. Über die Schweiz dürfen wir eigentlich nicht schmunzeln – die Adoptionen aus dem Ausland sollen gestoppt werden. Eine traurige Geschichte für die Schweiz. Werde mal mit meinem engsten Verwandten darüber diskutieren. Ja, unsere Kinder und deren Paten sollten auch den nächsten Blogbeitrag lesen. Wieder einmal ein Fremdbeitrag, von Diego und allenfalls findet er noch einiges über die Schilddrüsenfuktionen der Mütter heraus. Der Link betraf die Grossmutter.
Traurig ist auch das Verhalten auf den Autobahnen. Mindestabstand ist für viele ein Fremdwort, ganz sicher für einen Welt…-Farrer Führer mit einem Spezialtransporter und mit Röstis Lieblingstierbeladen. Mit guten 90 Sachen links raus vor zwei Überholende PWs- Beinahecrash und mit Volldampf bei Hundzenschwil rechts raus und dann weniger als zwei Metern Abstand. Muss vermutlich vor dem Mittag noch das Ladegut loswerden. Wie damals der Rekrut der andern Kompanie auf der Schwägalp. Er hat am nächsten Tag die RS vorzeitig verlassen dürfen. Oder letzten Samstag. Rothrist-Bern plus 45 Minuten. Selten so viel Stau erlebt. UKW sei Dank. Idiotisch, aber wir können ja auch mal eine Rechnung anschauen. Insgesamt rund 10 Mio neue Radios – Haushaltungen und –autos – à 100.— Franken. Im Schnitt vermutlich mehr. Ergibt eine Milliarde Gesamtinvestitionen über gut 10 Jahre. Geteilt das Ganze durch 15 Mio. Stromeinsparung der Sender pro Jahr – in 66 Jahren macht sich das Ganze nicht bezahlt, nur ausgeglichen. Na ja, mein erstes UKW-Radio hatte ich 1971 zur Konf erhalten … dieser Weltband-Empfänger läuft heute noch. Neue Staubsauger wegen fehlender Beutel kaufen – da gäbe es sicher auch eine mathematische Methode. Aber PET-Flaschen-Verschlüsse müssen verschweisst sein.
Über die Militärlage in Europa und am Mittelmeer mag ich nicht schreiben. Es leiden und litten zu viele Menschen darunter. «Wir» in der Schweiz haben alles fest im Griff und einige planen voraus. Es gab einen neuen Bundesratsjet! Piste zu kurz, Hangar zu klein, kann wegen dünner Luft in La Paz nicht landen – der Palast der Lüfte. Der Bund hat aber Geld gefunden – plane voraus. Arme Armee und Bund – bündelweise unter die Arme greifen?
Und zum Schluss, deutsche Fabriken könnten an Chinesen gehen. Hab zumindest vorher schon darauf aufmerksam gemacht. Ja, eine echt gläserne Auto-Fabrik. Und noch was aus der Schweiz. Der soziale Kit bröckelt – die Gesellschaft droht auseinanderzudriften. Zwei Sätze aus dem 6-seitigen Artikel: «Es ist unverkennbar, dass die Kluft grösser wird.» «Das Vertrauen, dass die politische und wirtschaftliche Elite zum Wohle der Allgemeinheit handelt, schwindet auch hier.»