«Zurück an Absender» … unausgegohren!

Begeisterung über die Politik … das ist echt selten zu hören. Immer weniger.

USRIII – nicht ganz einfach. Einige nicht nur Beitragszahlende von Wirtschaftsverbänden haben gestaunt, wie das eigentlich abläuft. «Hätte ich nie gedacht!» Analysieren, denken, verlinken – das ist nicht allen gegeben. Die schreien nach, was die «oben» vorschreien.

Kontinentenwechsel! «Trump erfüllt Erwartungen – der Superreichen.» Vielleicht hat er auch WordPress soweit gebracht, dass man nicht mehr verlinken kann. Virus oder einfach ein dähmlicher Fehler. Mir doch Wurst – schaut nach unter

http://www.infosperber.ch/Artikel/Wirtschaft/USA-Trump-Wirtschaft-1Quartal2017-Grosse-wachsen-schneller    .

Irgendwann wird es schon wieder gehen. Nur nicht runterkriegen lassen. Cyber Attacke heisst das. Spitäler in England sind lahmgelegt. Renault produziert nicht mehr. Zürich ohne Strom. Ich habe nur das Link-Unterlegen-Problem und einige Seiten laufen langsam. Nicht Antwortzeiten – Lieferfristen.

Wir haben diskutiert. Wer Spitäler lahmlegt und Menschenleben einfach so wahllos dahinraffen lässt … dem gehört die Todesstrafe. Ich bin zwar im Menschenrechtsrat akkredidiert, aber hier ist ein ganz leisen Nicken angebracht.

Ich geniesse das Leben. Nicht jeder wird 91 wie heute mein Vater. Ich musste schon einen Zwischenstopp einlegen. Der Lotto-Sechser ist seltener, aber eins zu Tausend ist schon verd… hoch. Schwein gehabt. Merci. Und im Radio läuft Hans Bargeld – Johnny Cash. Many Cash, die wollen die Politik bestimmen. Da hören wir doch lieber auf «Mitklarersicht.ch» – NEIN für das Energiezeugs, über das wir abstimmen dürfen, müssen. Unausgegohren. Zurück an Absender, so wie wir das mit USRIII erreicht haben.

Mich erstaunen die Umweltverbände, -anhänger. JA! Warum nicht taktisch ein NEIN, um das Ganze besser werden zu lassen. Wenn dieser Vorschlag daneben schlagen würde, dann wäre doch immerhin noch ein etwas besseres JA als ein NEIN da.

http://www.infosperber.ch/Artikel/Medien/Energiestrategie-Atomkraftwerke-Risiken

Sorry, vermutlich würde das Verlinken in html gelingen, aber das ist mir zuwidder, wieder, witter oder wie man das schreibt. Heute geht nichts und das muss so dokumentiert werden. Eine Kernschmelze komme nur in 50 Millionen Jahren einmal vor, bei der Radioaktivität in die Umwelt gelangt.

https://finanzblog.ch/?s=kernschmelze

Die Kernschmelzen habe ich einmal namentlich aufgeführt. So gesehen wäre ich jetzt mindestens 100 Millionen Jahre alt. Dreimal bisher mindestens geschehen. Stattliches Alter … oder dann sind einige Riskioschätzungen ganz, ganz knapp daneben. Zynismus nicht mit eingerechnet.

Zurück an Absender … oder so langsam aber sicher die Notbremse ziehen. Die heutige Zeit scheint nicht echt für Warmduscher zu sein … die Eiskaltduscher überwiegen. Ich wünsche mir mehr Leute wie Macron. Hoffentlich reussieren die. Na ja, 75 000 Computer wurden lahmgelegt … meiner scheint doch noch einigermasser zu laufen. Ja, was heute so alles im Sonntagsblick steht – sicher nicht meine Lieblingslektüre – das dürfte zu einem Zeitdokument werden. Mal echt nachdenkenswert. Das Wetter morgen soll heiss werden. Schliesslich ist die Kalte Sophie Tagesdame. «Keine Prognose verfügbar.» Vermutlich sind es wesentlich mehr Computer, die zur Zeit lahmliegen. Hoffentlich haben wir bald anderes «Wetter».

Nachtrag: 15.5.2017 morgens – Wanna Cry: 200 000 Opfer sind betroffen. Was heisst das? Computer oder wenn in einem Spital 100 Stationen, die am gleichen Computer angehängt sind oder gar 1000 Patienten, die betroffen sind. Selbst schuld, schreiben viele in Kommentaren, wenn die noch Windows XP brauchen. Und dabei gibt es ja noch etliche grössere kaufmännisch orientierte Unternehmen in der Schweiz, die immer noch Cobol fahren. Auch Weltkonzerne und ob die alle eine wirkliche gute Software-Dokumentation besitzen. Ich wage dies aus eigenen Erlebnisen zu bezweifeln. Eine Sprache, die heuer 57-jährig wird und das Betriebssystem XP ist noch nicht mal 16-jährig. Mitsprechen. Das können ja nicht einmal mehr Fachleute, das Gebiet ist viel zu riesig. Feststellen, das kann man ab und zu. Und was stellen sie in diesem Abschnitt fest? Die Links gehen wieder.

Da gab mir einer zu bedenken, dass 100 Millionen Jahre ein mathematisches Problem sei, ob man das Ereignisses einer Kernschmelze mit an die Aussenwelt austretender Radioaktiviät am Anfang oder am Ende betrachte. Ich habe sie am Anfang betrachtet und er nebst Tschernobyl und Fukushima nicht an Harrisburg mit Three Mile Island gedacht. Von der Menge wurde ja nicht gesprochen.

Zurück an Absender wird in einer Beziehung nicht so einfach sein. Gestern war der Eisheilige Bonifatius: «Der Name „Bonifatius“ stammt aus dem Lateinischen und bedeutet „der gutes Geschick Verheißende“. Kim, den ich nur King Kong nenne, damit ich mit ihm nicht so schnell digitalen Ärger kriege, scheint vollends durchzudrehen. Wünsche eine strahlende Zukunft – aber bitte, bitte, nur Sonnenschein. Es ist mir sogar gleich, wenn meine zum Trocknen aufgehängte Wäsche, wie gestern, noch einmal kalt geduscht wird.

Prognosen für Wetterwechsel – vorwärts Marsch!

En Marche! Aufatmen, Emanuelle Macron hat gewonnen.  Zumindest ein Salto, auf dem ich die erste Hochrechnung sah. Und dann schauen wir uns die Kunst der Prognosen noch etwas genauer an.

Ich lag etwas daneben, habe mich um mindestens 3 Prozent verschätzt. Nach den Vorwahlen ist er weit unter 60% gesunken. So die Prognosen. Dann haben angeblich die Russen seine Mails auf Wikileaks preisgegeben. Inklusive manipulierte Mails. Meine Prognose darauf: das hilft. Und wie. 2/3 rund für Macron schlussendlich. Vielleicht haben die Befürworter von ihm ja diese Mails hochgeladen. Rausfinden wird man das nie – zumindest die Ergebnisse nicht lesen.

Was solls. Der Bessere hat gewonnen. Seine Frau wird ihm helfen. Schauen sie sich einmal einige Bilder an. Die beiden strahlen Freude aus. Wie viele Jahre Altersunterschied sind dazwischen? Raten sie mal. Ich würde daneben liegen. Viel schöner ist doch, aus welchem Hause sie kommt – Macron d’Amiens. Sorry Macaron d’Amiens. Ganz einfach wird er es in Frankreich nicht haben. Die Umbruchsstimmung, Aufbruchsstimmung muss auch bei den Parlamentswahlen im Juni spürbar sein. Im Parlament braucht er begeisterte Politiker. Ob das in Frankreich wirklich möglich ist. Schön wäre es. Frischer Wind täte Frankreich enorm gut … und auch der EU. Im schlimmsten Fall wird in fünf Jahren Le Pen gewählt. Wenn Macron keine Änderungen vollbringt, ist dies eine naheliegende Variante.

Die Republik braucht frisches Blut. Die Republik in der Schweiz macht es vor. Lesen sie mal, was Peter Hogenkamp schreibt. Interessant ist auch, was die NZZ berichtet, dort wo Peter mal tätig war. In die Medienwelt dürfte wieder etwas Leben kommen. Fast wie damals, als swissblogpress tätig war. Wissen sie, wer hinter dem Stadtwanderer in Bern steckt? Prognosen, das ist sein Metier und ich wandere durch Bern und sehe eine andere Republik in der Matte. Dank denen weiss ich sogar, dass da irgendein entscheidender Match war. Sportprognosen, das ist sicher nicht mein Metier, aber ab und zu schaue ich mir doch was an:

«SCB – niene meh.» Gilt wohl für die überstandene Saison nicht. Herzliche Gratulation.

Sport auch in der Cinematte. Das Lauberhornrennen im Sommer.

Lauberhorn

Hoffen wir mal, dass im Winter viel Schnee liegt oder das Geländer entfernt wird. Hat der Filmer Daniel Zimmermann wohl etwas mit dem Metallbauer an der Aare zu tun? Sein Projekt Stick Climbing geht vielleicht dem nachfolgenden Referenten durch den Kopf. Stick – Steck? War es eine Prognose? Nein. Pech. Ein falscher Fusstritt. Oder denkt er an die Finanzen? Wer hätte schon die Prognose abgegeben, dass das ehemalige Luxushotel Bernerhof, mal Sitz des EFD wird.

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«Die Meteorologie behandelt das zweitkomplizierteste aller Systeme. Das komplizierteste ist wohl im menschlichen Verhalten zu sehen.» Richtig taktvoll sagt das der «Wettergott» Thomas Bucheli. Sind jetzt die Finanzen auf Platz drei oder die Politik? Zum Kompliziertesten kommt mir eben ein Witz in den Sinn. Nicht wirklich ernst gemeint, aber ich bin halt nicht so taktvoll. Wenn sie nicht lachen, zumindest schmunzeln müssen, dann sollten sie ihn wenigstens schon gekannt haben. Der Geist sagt: «Du hast einen Wunsch zu gut.» Eine Autobahn von Zürich nach Hawaii.» «Das geht nun wirklich nicht.» «Dann erklär mir mal die Frauen.» Der Geist: «Willst du eine zwei- oder dreispurige Autobahn?»

Bei Bucheli musste man auch oft lachen. Das war der beste Vortrag, den ich je an einer GV der Alumni BFH Wirtschaft gehört habe, der nicht aus unserem Fachbereich kam. Im ähnlichen Sinn könnte man den wirklich auch bei den Finanzprognosen anwenden. Einige seiner Sprüche müsste man allenfalls umschreiben. «Wenn man aussieht wie die Muotathaler, muss man ja das Wetter spüren.» Zumindest wenn ich ihre Prognoserankings anschaue, hat jeder Wetterschmöcker eine markante Standartabweichung. Im Schnitt sind sie vielleicht nicht einmal grob daneben

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Aus den verschiedenen Computer-Systemprognosen die wahrscheinlichste Wettervorhersage abzuleiten ist nicht so einfach, wie sich das mancher vorstellt.

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Das ist wie in der Beratung. Kunden wissen es immer besser. Bei diesem Bild werden einige Kollegen garantiert schmunzeln. Aber ich muss euch enttäuschen, es ist nicht der ehemalige Käsehändler und Curlingkollege. Bei ihm kommt immer zuerst der Nachname. Curling? Ja, so wenig Sport wie ich schaue, ich hab auch welchen getrieben. So richtig angefangen habe ich mit em Frauchiger Pole. Das hat Spass gemacht, aber nach dem «einturnen» die Kunst zu turnen, das war eher ein Kreuz an den Ringen zu hängen. Ganz besonders um mehr als drei Micro-Sekunden in der Waagrechten zu bleiben. Beim Radsport hat es dann zu einigen Amateurkriterien gereicht, beim Fussball zu den Firmenmeisterschaften und beim Curling zumindest zu einer guten Idee. Mentales Training einführen – der Trainer hats gemacht und der Skip (1992) ist heute selbst Trainer. Und als das Velofahren mir dann im Verkehr zu gefährlich wurde, habe ich eine Zeitlang noch den Sattel getauscht und bin Habermotor gefahren.

Dasbinich

Ski werde ich wohl auch nie mehr anschnallen. Im Nebel fahren schon. Am Tag nach dem Vortrag – stockdichter Nebel in Bern. Wenn man herauskam, hat die Prognose voll zugetroffen. Musste wohl so sein. Echt stockdichter Nebel im Mai. Ja, manchmal treffen Prognostiker recht gut. Einfach ist es nicht. Aber spannend und abwechslungsreich der Vortrag. Vermutlich sind die Kurzfristprognosen des Wetters doch etwas einfacher, als die Langfristprognosen der französischen Politik. Die Trefferquote für Buchelis Wetter ist garantiert grösser. Und er ist garantiert viel showmässiger und wissenschaftlicher an einem Vortrag, als um … ich müsste mal wieder das Wetter auf SRF anschauen. Meist reicht mir aber das Wetterradar … oder der Konkurrenz – vom Wetter her lieber das von Frankreich.

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Vernehmlassung zum Konzept 2030 von BirdLife Schweiz

Die allgemeinen Bemerkungen zum Entwurf des Konzept 2030 von BirdLife Schweiz finden sie in der Info 1/17 – April auf Seite 3 und den Konzept-Entwurf als PDF.

48 Seiten – entschuldigen sie mich, wenn ich da mit der Natur vergleiche: Vor lauter Bäumen sieht man den Wald nicht mehr. Ein äusserst umfassendes Werk für ein Konzept. Es lässt alle Spielmöglichkeiten zu und in keinem Punkt kann man wirklich dagegen zu sein. Nur, mir fehlt Konkretes. Zwei Punkte sind mir aufgefallen.

  • Eine gemeinsame internationale GIS-Plattform für zumindest die Erfassung der Vogelstandorte wird nirgends erwähnt. ÖkoloGISch, bioloGISch, strateGISch, ornitholGISch, hydroloGISch, leGISlativ reicht mir nicht. LoGISch? Die Anliegen sollten bekannt sein, denn sie wurden von uns auf kantonaler und nationaler Ebene vorgetragen.
  • BirdLife gehört zu den drei grössten Naturschutzverbänden der Schweiz. Im Konzept auf Seite 27 sieht man die Verteilung von BirdLife in der Schweiz. Spätestens hier sei die Frage erlaubt, weshalb man nicht eine Zusammenarbeit anstrebt. Der Natur wär es sicher recht. Die beiden andern grossen Verbände dürften pro natura und JagtSchweiz sein. Oder ist es der WWF Schweiz. Wir kennen nicht einmal unsere «Konkurrenz».

Wer sich äussern will, kann das über uns oder direkt an werner.mueller@birdlife.ch mit Kopie an info@birdlife-ag.ch bis am 10. Juni machen. Besten Dank.

Grenzüberschreitende Macron-i-Betrachtungen von Badewannen, Bürostühlen, Einkaufswagen, Rasenmähern und Bierkisten

Raketenhaft starten wir in den Mai. International gesehen müssen sie sich zwei Termine merken. Den nächsten Sonntag, wobei die Geschichte vermutlich schon gegessen ist – es wird Macron-i geben. Viel wichtiger ist der 20 Mai. Da können sie in Schmiedrued-Walde ab 16.00 Uhr sensationelle Fahrzeuge erleben … getarnt als Spaghetti-Plausch … schon wieder Teigwaren.

Fangen wir doch mit den Teigwaren an. Nicht dass ich diese jetzt mit ihnen von A bis Z durchprobieren will, aber zumindest den Beginn wie Agnolotti schauen wir uns mal an. So eine Art Ravioli. Gleich kommen die Erinnerungen an den Test auf. Fleischabfälle. Pfui Teufel. Quatsch. Heute ist da meist weniger Convenience (Verbraucherfreundlichkeit) darin als bei hochgelobten Markenprodukten. Deshalb esse ich solche wieder. Zweimal gar in Frankreich. Einmal als XXL-Büchse gekauft – Kilopreis einen Euro. Mit Rindfleisch. Vermutlich kein Filetstück, aber aus ethischen Stücken, darf das ganze Tier verzehrt werden. Vegetarier entschuldigen mich und Veganer kreuzen meinen Lebensweg noch nicht täglich.

Gut schmecken die. Da sind aus Kostengründen keine Verfeinerer drin. Bei einem selbstdurchgeführten Spaghetti-Test haben die Migros-Budget am zweitbesten abgeschnitten. Allfällige Resultate der drei grossen B halten wir geheim. Am besten abgeschnitten haben die türkischen Teigwaren. Absolute Spitzenklasse. Aber wer will heute türkische Ware, wo die Türkei doch ins Mittelalter abzusteigen droht. Ganz ganz knapp die Hälfte, die konservativen und vor allem die ländlichen. Die Zentren sind unisono gelinde ausgedrückt, nicht ganz zufrieden mit der heutigen Situation. Wer türkische Teigwaren als Wiederverkäufer haben möchte – in deutschen und französischen Spitzenrestaurants gehören die dazu – melde sich bei mir.

Und auch türkische Motorräder wären zu haben. Das haben wir in Barjac am Flohmarkt besprochen. Ein deutscher Händler ass neben uns. Ich Pizza mit Ravioli. Echt. Und Ravioli kommen aus Frankreich. Seit 1228 in Roman-sur-Isère zu Hause. Wetten, dass der Papst die nach Italien gebracht hat! Teigwaren sind irgendwie wie die Politik. Ein undurchsichtiges gewursteltes Gemisch. Und am Schluss stehen bei diesen Teigaffen, wie wir zu sagen pflegen, als treffendes Beispiel das Ziti. Die «Neapolitanische Braut» soll verantwortlich sein. Meine Mutter war zwei Jahre dort am Schweizerisch-Amerikanischen Spital. Sie hat uns von frühster Kindheit an alles auf den Tisch gestellt, was irgendwie erhältlich war und aus Süditalien stammte. Italien fängt übrigens erst nach Rom an. Der Papst möge mich entschuldigen, aber der kannte ja Frankreich … vermutlich des Essens der Götter wegen. Ziti gab es nie und diejenigen, die ich kenne, sind meine Lieblingsteigwaren. Wikipedias mm-Angaben kann ich weder roh noch gekocht nachvollziehen – 5 mm meinetwegen. Ist aber enorm wichtig, denn Erdogan hat genau aus diesem Grund das Wikipedia in der Türkei abgestellt. Ach Gott, sind die von Gestern. Da gibt es viele andere, die kopieren und erreichbar seien … nur oft nicht ganz à jour.

Meine geliebten Zitis sehen aus wie Spaghetti mit Loch. Pasta! Am Spaghetti-Plausch des Männerchor Schmiedrueds wird es vermutlich den B-Typ geben. Keine Angst, wer diese Dinger degustieren will ob sie Geschmack haben, muss ohne Öl, Butter geschweige denn Sauce Vorlieb nehmen. Und genau solche werden wir servieren, die die Leute begeistern. Es müsste also Saucen-Plausch heissen. Aber schauen wir mal, was da so alles geboten wird.

Fahrende Badewanne3

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  • Fahrende Bierkiste, Fahrer Thomas Neeser. Übrigens, das ist einer meiner Nachbaren. Wenn sie von Schöftland kommen, hier oder an der nächsten Haltestelle «Bank» aussteigen. Bank werden sie keine mehr finden, aber unser abgesperrtes Renngelände ist beim Schulhaus. Übrigens, im letzten Links hat es einige schöne Bemerkungen zur Politik und zur Manipulation der Stimmbürger.

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  • Fahrender Einkaufswagen, Fahrer Sämi Bolliger

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  • Rasenmäher Traktor mit über 100PS, Fahrer Lukas Reber

Bleiben wir bei den Teigwaren. Meine Macron-i sind nicht zu finden, aber vermutlich ahnen sie, auf welche ich hinweise. Macroni, genau so sagen wir in meiner Mundart. So können sie sich einen Namen merken, der bislang bei uns nicht so geläufig war. Der ehemalige Wirtschaftsminister Emmanuel Macron liegt mit 23.91% vor Marine Le Pen mit 21.42 %. Oder anders gerechnet, hat er 11.6% mehr Stimmen erhalten als sie. Sollten sie des Französischen gar nicht oder noch schlechter mächtig sein als ich, so ersetzen sie im Link einfach fr mit de. Zudem haben sie noch weniger zu lesen. Und fragen sie mich ja nicht, wieso man bei Pen das auf Deutsch ausspricht und nicht P und den Nasallaut oder gar La Penne, die weibliche Form, was eigentlich Schwungfeder heisst. Und den hat sie garantiert in den Wahlkampf gebracht.

Candidats arrivés en tête au 1er tour

Das Innenministerium wird mir verzeihen, wenn ich diese Grafik ohne Anfrage veröffentliche. Sie zeigt die Kompliziertheit von Frankreich. Eine genaue Logik darin zu sehen, wer wie wählt ist nicht ganz einfach. Oben links gegen unten rechts mit der Ausnahme der Alpen und einiger südwärts gerichteten Tälern. Und das Burgund sticht wie eine Badewanne heraus. Keine einzige grössere Stadt, die für die Dame ist, wenn ich alles richtig angeschaut habe. 2012 (oben rechts) war doch einfacher zu interpretieren. Oder doch nicht? 62 zu 38 Prozent im 2. Wahlgang sollen es sein. Wer Lust hat, dem stelle ich gerne die 20 Seiten Wahlanalyse des Midi Libre zur Verfügung und nur knapp eine halbe Seite hauseigene Reklame. Die 62% sind vermutlich etwas hoch gegriffen. Wir werden ja sehen, aber Frankreich ist echt unzufrieden, was im Land abläuft. Ob es im zweiten Wahlgang wieder 77,77% Stimmbeteiligung geben wird, scheint fraglich.

Erinnern wir uns doch an 2007 oder gar was nach den letzten Wahlen versprochen wurde. Es wurde noch schlimmer. Nicht einmal mehr Orange ist in der Lage, Festnetztelefonie aufrecht zu erhalten. Wer das Rennen in der Politik machen wird, da sind sich nicht alle einig. Den Mut zu haben, dass sie le Pen wählen, da steht praktisch keiner offen dazu. Aber was der Nachfolger von France Telecom leistet, da sind sich alle einige. Mit dem Rasenmäher drüber, lästige, die sich bemerkbar machen, einfach runterfahren. Und etliche jammern, dass ihr Telefon abgestellt wurde, weil sie angeblich nicht bezahlt hätten. Die französische Administration tendiert gegen den Nullpunkt. Alle sind total überfordert, weil sich eine Panne nach der andern häuft und die Reklamationen sich zu Türmen bilden. Hier fehlen eindeutig Bürostühle mit Raketenmotor.

Dito bei den Banken. Aber da sind sie mit der UBS in superguter Gesellschaft. Vor über einem Jahr wurde ein Konto aufgelöst und weil sie dauernden Personalwechsel haben und den Pendenzen nicht mehr habhaft werden, verschlammen sie die Auszahlung und ziehen pro Monat CHF 5 ab. Auf meine Reklamation vor mehr als einem Monat hat man nicht reagiert. Wenn man sich so bei Mitarbeitern und Ehemaligen rum hört, staunt man nur und weiss, wieso der Gewinn markant gesteigert werden konnte.

Dann bleiben noch der Einkaufswagen und die Bierharasse. Dieselmotor oder Benzinmotor? Seit einer Woche ist die Welt ganz diffus. Keiner weiss mehr, was gelten soll. Sauber, ja, der wird auch andere Motoren haben – Honda. Der einzige dieser Marke, den ich bisher «gefahren» habe, ist ein Rasenmäher mit kleiner PS-Leistung. Und ob es wirklich «nach 17 Jahren Ferrari» wie der Blick schreibt einen Wechsel gibt, bezweifle ich. 2006 bis 2010 waren es meines Wissens nach BMW-Motoren.

Bierharassen sind bei mir nur einige alte mit leeren Bügelverschluss Flaschen zu finden. Und mittlerweile ist Bier hüben wie drüben im Laden in oft höheren Preiskategorien als Wein anzutreffen. Bier ist eh Geschmackssache und ich zähle hier eindeutig zur dunklen Minderheit.  Micronnement und hoffen wir, dass Frankreich eher macronnement wird.

Falls sie noch die Energie aufbringen, mit klarer Sicht berichtet heute darüber. Am andern Ende ist die Beseitung der Kernkraftwerke in Deutschland – die teuerste Baustelle des Jahrhunderts.

Nicht vergessen, am 20. Mai ab 16.00 Uhr in Walde, wo wir dann über Micronesia und vielleicht ein neues Macronesia diskutieren könne.

 

Der Gebrüder Grimm’sel Stausee

Märchen haben den Vorteil, dass sie immer gut ausgehen.

Fast immer. Aber gut für wen? Den Wolf, die Prinzessin, die Räuber oder das Waisenmädchen? «Doppelt bitter für Umweltverbände«. Auch dieser Titel dürfte nicht ganz der Wirklichkeit entsprechen. Viel dazu brauche ich nicht mehr zu schreiben – das geschah vor zehn Jahren und geändert hat sich nicht viel. Immer noch Bio-Grüne gegen Energie-Grüne. Und ich selbst bin mittendrin, wie im Sandwich. Was ist das beste am Sandwich? Der Schinken mittendrin. Na ja, nur um die Hälfte die Staumauer zu erhöhen bringt keinem etwas.

Das Moor, die Arven. Sorry, manchmal finde ich das einen Verhältnisblödsinn. Nichts dagegen, dass man die Natur schützen will, aber um welchen Preis. Vermutlich werde ich am 29.9.17 mit der Exkursion Kleinwasserkraftwerke etwas deutlicher, wie heute oft auf Flusskrebse und Fische mehr Rücksicht genommen wird, als auf Menschen. Und die meisten sind ja überzeugt, dass der Klimaanstieg nur durch selbigen erzeugt wird und die Gletscher deshalb schmelzen. Oder anders gesagt, Arven gedeihen auch 200 Meter höher. Übrigens, sind sie schon mal am Grimselstausee entlang gelaufen? Das ist übrigens auch mit Kindern zu bewerkstelligen. Nur damals hatte es vermutlich weniger Wanderer, als es diesen Sommer haben dürfte.

Vor zehn Jahren kam auch Toni Vescoli im Beitrag vor. Von ihm gibt es ein Stück, die «N1», das ich leider nur als Youtube-Konserve habe. Hier sieht und vor allem hört man die Gegensätze. Eine fährt mit Grimselstrom rund um die Grimsel rum und Toni singt über die Autobahn …

… und wir sprachen meist über Wasser, das ohne Druckleitung seine Kraft hat.

Der Gebrüder Grimm’sel Stausee

Märchen haben den Vorteil, dass sie immer gut ausgehen.

Fast immer. Aber gut für wen? Den Wolf, die Prinzessin puttygen ssh , die Räuber oder das Waisenmädchen? «Doppelt bitter für Umweltverbände«. Auch dieser Titel dürfte nicht ganz der Wirklichkeit entsprechen. Viel dazu brauche ich nicht mehr zu schreiben – das geschah vor zehn Jahren und geändert hat sich nicht viel. Immer noch Bio-Grüne gegen Energie-Grüne. Und ich selbst bin mittendrin, wie im Sandwich. Was ist das beste am Sandwich? Der Schinken mittendrin. Na ja, nur um die Hälfte die Staumauer zu erhöhen bringt keinem etwas.

Das Moor, die Arven. Sorry, manchmal finde ich das einen Verhältnisblödsinn. Nichts dagegen, dass man die Natur schützen will, aber um welchen Preis. Vermutlich werde ich am 29.9.17 mit der Exkursion Kleinwasserkraftwerke etwas deutlicher, wie heute oft auf Flusskrebse und Fische mehr Rücksicht genommen wird, als auf Menschen. Und die meisten sind ja überzeugt, dass der Klimaanstieg nur durch selbigen erzeugt wird und die Gletscher deshalb schmelzen. Oder anders gesagt, Arven gedeihen auch 200 Meter höher. Übrigens, sind sie schon mal am Grimselstausee entlang gelaufen? Das ist übrigens auch mit Kindern zu bewerkstelligen. Nur damals hatte es vermutlich weniger Wanderer, als es diesen Sommer haben dürfte.

Vor zehn Jahren kam auch Toni Vescoli im Beitrag vor. Von ihm gibt es ein Stück, die «N1», das ich leider nur als Youtube-Konserve habe. Hier sieht und vor allem hört man die Gegensätze. Eine fährt mit Grimselstrom rund um die Grimsel rum und Toni singt über die Autobahn …

… und wir sprachen meist über Wasser, das ohne Druckleitung seine Kraft hat.

GIMS – no particular place to go zum herumchucken

«gims.swiss» – sie wissen nicht was das ist? Vermutlich die erste Geneva International Motor Show – oder ganz einfach der 87. Autosalon in Genf.

Abkürzungen sind Trumpf und vor allem Englisch:

Genf ist wirklich kein particular (besonderer) place to go. Zumindest nicht dieses Jahr um den Autosalon zu besuchen. Viele haben ihn verpasst – die Zuschauerzahlen sind in den letzten Jahren genau genommen rückläufig. 40 000 weniger als vor einigen Jahren. Die Welt will getäuscht werden! Die Verbrauchslüge (Seite 18). Nicht nur die Dieselfahrzeuge stinken, sondern neuerdings sogar der Mercedes-Benz Prospekt. Nach geschätzten vierzehn Tagen hat sich aber der Geruch doch weitgehend verzogen. Das soll das älteste Automobil sein? Der Schweizer Rivaz hat den Verbrennungsmotor im Automobil schon 88 Jahre früher erfunden und gefahren. In der Automobilbranche stinkt vieles zum Himmel und Quantensprünge gab es in den letzten 11 Jahren nicht.

90 Prozent der normalen neuen Autos finde ich eigentlich hässlich und je länger je mehr sehen alle ähnlich aus. Aber es gibt einige Ausnahmen.

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Sechs Monteverdi sind ausgestellt, wobei mir seine Geländewagen nie gefielen. Auch nicht die Nachfolger der verschiedensten Autofirmen. Die ersten 167 Range Rover, die auch das englische Königshaus fuhr, baute Peter Monteverdi. Er machte mit diesem Fahrzeugtyp Automobilgeschichte. 22 Autos sind neu im Verkehrshaus zu sehen. Das Museum in Binningen ist geschlossen. Falls sie Kleinserien mögen und über etwas Kleingeld verfügen, empfehle ich den LaFerrari Aperta – 708 kW (963 PS) – die 70-Jahr-Jubiläums-Variante kostet nur 2,3 Mio. Nicht Lira, Euro und nur noch im Occasionsmarkt erhältlich.

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Jaguar F – aber ich wiederhole mich. Der Vorgänger, der E, ist mittlerweile 56 Jahre alt und der abgekupferte Toyota 2000 GT ein halbes Jahrhundert alt – bis Ende Juni im Classic Center Schweiz zu sehen. Danke für den Eintritt. In den VIP-Bereich werde ich aber nicht eingelassen. Sie haben keine Zutrittskarte! Hatte ich vor 16 Jahren auch nicht. Sieht man mir an, dass ich keinen neuen kaufen will. Oder haben sie ein schlechtes Gewissen? Ist ja in der Autobranche zum Teil an der Tagesordnung und nicht nur bei den Wagen fürs Volk. Kurz vor Torschluss klappt der Aufstieg in den gesicherten Teil und kann mit Karin über Raubkatzen sprechen.

Der Autosalon ist der schönste Konjunkturbarometer in der Schweiz und wer nicht nur rassige Fahrzeuge anschauen will, der sieht hier die Trends.

Hoffentlich wird meine Raubkatze auch zum Oldtimer – zumindest der älteste in der Schweiz mit Anhängerkupplung und dabei gab es drei Typen in England. Autos die auf Inseln gebaut wu(e)rden haben etwas Faszinierendes – ob diese Insel mit vielleicht demnächst zwei Ländern oder Japan. Es gibt sogar Leute, die tragen Raubkatze und andere, die «lieber nackt als im Pelz» sind. Jasmin ist heute nicht am Autosalon – sie hat den freien Tag. Sie wurde fiat von meinem Freund, mit dem ich gestern einen Wein getrunken habe. Zusammenhang erkannt? Nicht so einfach. Meine Tochter hat den Viano am Autosalon betreut – und Wiktionary «meinten sie vino?».

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Mein Begleiter wird bei obigem Abschnitt schmunzeln, denn Vino haben wir nur in der Zubehörhalle getrunken und er hat nicht ganz die Traummasse der Dame die aus London gekommen ist um den Fiat 124 zu präsentieren. Mit dem ersten Platz hat er ja schon mal ein Foto in seiner Sammlung. Die Sexy Tradition war ja mal anders und scheint in diesem Jahr vor allem am Journalistentag Gültigkeit zu haben.

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Es gibt auch andere, die sich für den 124iger und speziell für den Spider interessieren – im Grunde genommen ein Mazda.

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Wunderschöne Kurven sind in. Die flachen Formen verschwinden langsam und zumindest viele Wagen sind mit Dellen und Wellen ausgestattet. Was sagt da Mr. Stromlienkoeffizient dazu? Übrigens, von vorne kriegen die Rolls Royces von mir das Zertifikat «potthässlich». Erinnert mich an ihren ehemaligen Panzerwagen, obschon heute unbewaffnet.

Hier sehen sie, was mann mit schlanken, beweglichen Beinen alles machen kann – der Erfinder des Duckwalks. Es gibt noch eine Steigerung.

Zwei der begnadetsten Gitarristen …

… Steigerung pur mit «Hey, Bo Diddley. Am Salon sind auch einige schöne Amerikaner zu sehen.

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Der Motorenöl- und Pneusektor ist heiss umkämpft. Wer die Einstandspreise kennt, weiss wieso. Ab einem Fass oder auch für Pneus können sie mit mir Kontakt aufnehmen. Ich leite die Anfrage an meinen Partner weiter … das ist echt kein Witz. Auch für Autobatterien hat er unschlagbare Verkaufspreise – sogar Schweizer Batterien – das ist ein Insidertyp. Bei anderen Fahrzeugen wird der Markt auch neu aufgemischt – Migros steigt gross in den Fahrradmarkt ein. Falls jemand an einer neuen Generalvertretung interessiert ist, wir öffnen ungeahnte Preis-Leistungs-Möglichkeiten für qualitativ super Zweiräder – auch Motorräder, wenn jemand Lust hat. Diese Marke kennt man in Europa zumindest schon in Frankreich. Kein kleiner, ein riesengrosser, bei uns unbekannter. Ein Joint-Venture mit einem Weltmarktführer.

Der Ölmarkt wird umgeschichtet. Wieso brauchen die Saudis Geld?

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Die schönsten Erinnerungen über den Ford Mustang sind schon bald vierzig Jahre her. Speziell sind dort die Farben erwähnt und diese hier passen eigentlich ganz harmonisch dazu. In diesem Link ist auch meine Fahrt mit dem 150-millionsten Ford zu lesen. Amerikanische Wagen können echt begeistern. Einige ganz spezielle durfte ich dort fahren. Am 20. Mai ab 16.00 Uhr zeigen wir einige ganz besondere Fahrzeuge beim Schulhaus in Schmiedrued-Walde … unter anderem einen Bürostuhl mit Raketenantrieb. Bei uns aber neu mit 20 Kilo Schub. Der Männerchor ist zurzeit am einholen aller Bewilligungen. Nicht verpassen! Aber bleiben wir doch bei den Beinen.

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Eine Darbietung von Ford … den männlichen Mittänzern nach zu beurteilen, aber die Damen sind irgendwie doch anziehender.

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Vermutlich ist dieser Ford EcoBoost nicht im Standard-Sortiment von Lego zu haben. Wieso sind hier keine Kinder rund herum. Die sind schon im Bett. Wir haben uns zu lange in der Halle 7 aufgehalten. Dort war auch etwas nicht ganz alltägliches zu sehen:

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Einige Aussteller waren nur knapp die halbe Zeit an der Messe.

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Diesen Aussteller möchte ich einmal anschauen … vielleicht gar in Kombination mit Rhododendren und Saurierspuren. Normalerweise sieht man am Autosalon eher Fahrzeuge mit Spurverbreiterung …

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… es ist auch der in der Spur verkürzte VW-Bus von Continental zu sehen. Hier eine schöne Bildergalerie. Am Salon sind aber auch ganz andere Fahrzeuge zu sehen.

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Und solche, die hoffentlich nicht für immer schlafen gehen, wie der Renault Trezor

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… andere sind schon am schlafen …

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… und Chuck Berry ist am zweitletzten Ausstellungstag für immer verschlafen. Er war meiner Ansicht nach mehr King of Rock’n’Roll als Elvis, aber erfunden hat er ihn garantiert nicht. Einer der imposantesten Musiker und meist ohne eigenes Orchester auf Tournee. Live habe ich ihn nie gehört, nur seinen Mitstreiter Bo. Vergessen werden wir ihn nie. C’est la vie.

Es gibt nicht manches Lied von ihm bei dem er weniger herumjoggte oder müsste man herumchuckte schreiben.

Gute zwanzig Jahre, nachdem der Begriff rock’n’roll durch den DJ Alan Freed bekannt gemacht wurde, durfte ich in der eigenen Disco als DJ den brandneuen US-Hit «ding-a-ling» auflegen. Beautifull obschon bei vielen Radio- und Fernsehstationen geächtet. Und was bitte schön bedeutet rock and rolling im Slang – wippen und im Bett herumrollen. Nicht nur Fahrzeuge rollen.

 

Rund 5 Milliarden mal hat sein Herz seit dem 18. Oktober 1926 geschlagen. Kennen sie im Automobilbereich eine Pumpe oder sonst ein bewegliches Teil, das 91 Jahre und genau 5 Monate hält oder so viele Takte hinter sich bringt? Der Automobilforschung dürfte es noch nicht langweilig werden.

Vereinsversammlung – Kurzbericht

Die Vereinsversammlung vom Natur- und Vogelschutz Verein Rued fand am 10.3.2017 in der Pizzeria Sternen Schmiedrued statt.

Der statuarische Teil verlief reibungslos und es wurde gar nie abgestimmt. Die Vereinsmitglieder haben immer einstimmig geklatscht. Hätten wir nicht alle gesehen, wie sie sich an der  Akklamation beteiligten, hätte rein rechtlich die Frage nach Nein-Stimmen und Enthaltungen gestellt werden müssen. Der Mitgliederbeitrag bleibt bei CHF 35.– obschon wir für den Dachverband mehr abliefern müssen. Da dies der momentane Kassabestand zulässt, wurden auch die Getränke aus der Kasse bezahlt.

Am meisten Freude bereitete den Anwesenden bei der Programmvorschau die Exkursion «Kleinwasserkraftwerke» vom 29.9.2017 mit einer Besichtigung der Pfiffner Messwandler AG in Hirschtal. Nebst dem eigenen Blog www.ruedmilan.ch wurden die neuen Möglichkeiten bei einer Nistkastentour im Referat von Stephan Marti, dem Präsident, erläutert.

In der heutigen Zeit wäre es theoretisch kein Problem, die Daten mit einem Handy unter einem Vogelhaus stehend, in eine GIS-Datenbank (Geografisches Informations System) einzugeben. In der Praxis sieht das anders aus. Handnotizen werden erfasst, teilweise von verschiedenen nicht koordinierten Personen und wenn es gut kommt, werden diese Daten auf einer von zwei grösseren Datenbanken in der Schweiz von Drittpersonen eingetippt. Ziel sollte sein, dass alle Naturschutzbeflissenen  eine gemeinsame öffentliche Plattform bedienen. Wieso nicht die von BirdLife International, die auch ein Erfassungs-App hat?

Unsere Vogelkästen sind wertvoll, weil einige bedrohte Arten zu wenig natürliche Nistgelegenheiten finden. Die Vogelwarte Sempach schreibt: » Ein neuer Brutvogel-Atlas soll Grundlagen liefern, um gefährdete Arten besser schützen zu können. Hunderte von Ornithologen machen sich in den nächsten 4 Jahren auf die Suche nach einheimischen Brutvögeln. Aus den gesammelten Daten wird die Vogelwarte Sempach einen Atlas erstellen, der in Umfang und Präzision weltweit einmalig ist.» Es wird 2018 ein wertvolles, hilfreiches Buch

Der Vorstand des NVV Rued hat erlebt, wie unsystematisch und ohne Hilfsmittel gearbeitet wird. Ein halbes Jahr nach der Felderfassung sollten wir Ergänzungsmaterial in Monatsfrist über Zugsvögel liefern, die schon lange im Süden sind. So die Praxis. Die Ornithologen, die 100 km2 betreuen könnten durch viele Naturschützer ergänzt werden. Der verlinkte Film zeigt Herrn Vogel in der Umgebung von Zofingen. Den sollten wir einmal kennen lernen. Diese Stadt lebt zum Teil von Software, die einige Freaks, darunter auch der Referent, aufgebaut haben – www.borsalino.ch, heute Bargeld genannt.

Es wäre eine Chance für eine ökonomische Ökologie, aber leider gibt es noch wenige die beide Gebiete studiert haben. Von der bei allen Beteiligten angeregten gemeinsamen Diskussion hört man nichts. Es wird nicht ganz einfach sein, denn die Schweizer wollen eigenständig bleiben und auch im Naturschutz will jeder seine Pfründe schützen.

Am 15. März findet im Naturama eine Veranstaltung über das AGIS statt – sie ist schon ausgebucht. Eine tolle GIS-Plattform. Sie kennen unsere Ideen und der Mauersegler, der im Brutvogelatlas im Ruedertal garantiert nicht stimmen wird, orientiert sich nicht an Grenzen und trumpiert sich nicht bei hohen Mauern. Immerhin, wir haben Zeit, die nächste Datensammlung wird voraussichtlich 2033 starten. Vielleicht weiss dann der Buntspecht auch, dass das zweifüssige Lebewesen, das dauernd und überall mit den Fingern tickt, keine Körner oder Würmer sucht … sondern irgendwas Internettes, vielleicht gar seine Hausnummer und Informationen über seine Mitbewohner online erfasst.

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Ergebnisse der Umfrage:

  • Tagesausflüge/Exkursionen werden Halbtagesveranstaltungen vorgezogen

Folgende Veranstaltungen stossen auf Interesse:

  1. Rebbergwanderung
  2.  ARA putty download , Biogasanlage und Recyclingzentrum sowie Besichtigung eines Rhododendron-Parks und Saurierspuren
  3. Blumen-/Gemüsebörse oder Salatzucht, sowie Drohneneinsatz beim Tierschutz oder eine Straussenfarm
  4. Nussbäume oder Alpacas
  5. Altkleidersamlung oder Recycling einer Verteilzentrale, sowie zwei Projekte, wo selbst «Hand angelegt» werden müsste

Bei der Gestaltung der nächsten Jahresprogramme werden wir diese Liste wieder zur Hand nehmen. Neue Ideen sind immer willkommen und wir nehmen diese gerne auf.

Hier noch der Vereinsversammlung 2017 – Seiten aus WB_021 vom 17. März 2017. Besten Dank für die Berichterstattung.

Jahresbericht NVV Rued 2016

Wenn sie den Jahresbericht 2016 in Prosa erwarten, dann muss ich sie enttäuschen – das war letztes Jahr eine Ausnahme.

Vieles ist schon internett erfasst und da wollen wir doch nichts Neues dazu erfinden. Wie in einem Blog üblich – Altes wird von neuem nach unten verdrängt.

Jahresprogramm 2016

Verschiedene Vorstandsmitglieder haben mehrere auswärtige Veranstaltungen besucht – Sensenkurs in Gränichen – gesamtschweizerische Naturschutztagung in Unterentfelden (da braucht nicht nur einer zu gehen, da können alle teilnehmen) – Regionalhöck, da waren wir zu zweit und können dies auch belegen – Milan Ausgabe 1-2017, Seite 31 (ist noch nicht aufgeschalten). Vermutlich habe ich nicht alles erfasst, aber die Zeit eilt so schnell … nehmen sie doch einfach im diesem Jahr auch mal teil.

Ob alle Nistkästen ausgemistet wurden, wage ich zu bezweifeln. Aber wir haben das mit Bananenschachteln gemacht und alten Papiere durchgeschaut, was wir archivieren wollen. Das umfangreiche Material von birdlife Aargau und Schweiz haben wir entsorgt und eine Adressliste erstellt, dass nun alle Mitglieder und einige Opinienleader die Informationen in Zukunft direkt erhalten. Es fehlen aus der Vergangenheit noch einige Protokolle, aber vermutlich finden wir die auf dem einen oder anderen PC … wenn sie nicht heute Abend schon an der Vereinsversammlung als aufgefunden gemeldet werden.

Zudem haben wir über das geplante Windkraftwerk Kulmerau/Kirchleerau berichtet und als erste festgehalten, dass dieses vermutlich aus ökonomischen Überlegungen nicht gebaut wird. Ganz herzlich möchten wir Rolf danken, der uns die Information zur geplanten Verschiebung in ein zu rodendes Waldstück, wo die Wasserfassung ist, als erster zukommen liess.

Herzlichen Dank auch allen Vorstandsmitgliedern für ihren Einsatz – die einen mehr, die andern berufsbedingt etwas weniger. Und ein herzliches Dankeschön für den Besuch unserer Veranstaltungen … und das ihr als Mitglied des Natur- und Vogelschutz Vereins zur Natur schaut. Und gestattet mir noch einmal die Frage: Zählen Vögel nicht auch zur Natur?

Was so alles im Vereinsjahr 2016 abgelaufen ist, sehen sie in den verschiedenen Blogeinträgen.

 

GIS-Kurs

Im Naturama findet ein GIS-Kurs statt – Geografisches Informations System.

Schade eigentlich, jede Veranstaltung wird zig-fach kommuniziert, aber diese sehe ich erst heute. Eine Woche vor dem 15.3.2017 um 19.30. Da bin ich in Genf, meinem Konjunkturbarometer, allenfalls auf dem Weg zurück nach Hause.

Sie arbeiten mit dem AGIS (A für Aargau). An der Vereinsversammlung von diesem Freitag, werdet ihr auch einige Bilder daraus sehen.

Für Vogelstandorte ist dieses System suboptimal, wie es heissen müsste. Besser als alles, was es bisher für uns gab, aber «nur» für den Kanton Aargau. Den Vögeln ist das egal, die fliegen nach Süden, ob da nun einige gedachte Grenzen sind oder nicht. Vögel fliegen nicht kantönliweise, die fliegen global.

Kinderleicht soll das sein. Wieso muss ich dann zuerst mal einige zig Menschen überzeugen, dass der Aargau, die Vogelwarte Sempach, birdlife etc. uns den Zugang zur weltweiten Datenbank öffnen soll. Und wieso ist nur schon der abgedruckte Link im Milan zum GIS-Kurs sofort als Irrläufer zu erkennen? Kinderleicht, alles. Nur eben für die meisten nicht. Und die meisten IT-Spezialisten haben viel zu wenig Fantasie.

Eurogeo hat den Status einer UNO-NGO erhalten. Eine Nachricht, mit der die allermeisten Leser nichts anfangen können. Vermehrte Ausbildung schadet sicher nicht und vor allem, gemeinsame Datenbanken nutzen wäre sinnvoll. Das ist das Ziel der United Nations.

Eurogeo UN-NGO-Status

Dieses Bild habe ich geklaut. Nicht selbst geschossen. Mein Bruder wird mir verzeihen, dass ich sein Bild aus dem Facebook kopiert habe. Herzliche Gratulation und vielleicht sehen wir uns mal in Genf bei der UN im Menschenrechtssall.

Verschwörungstheorien … – Fortsetzung

… oder Wahrheit. Vielleicht wird es die Zukunft zeigen.

An einigen Verschwörungstheorien in den vergangenen Jahrzehnten war zumindest ein Quentchen Wahrheit dran. Dass wir in der Neuzeit mehr Ereignisse haben, liegt an verschiedenen Gründen (sicher nicht abschliessend) :

  • wir kommunizieren mehr und schneller (B-«Wochen»-Post ausgenommen)
  • wir vergessen einfach Ehemaliges aufzuschreiben
  • etliches wurde nachträglich bewiesen und zählt heute einfach zur Geschichte

Galileos runde Welt z.B. können sie heute in zwei Minuten jedem im Kindergarten erklären. Erstaunlich viele Theorien haben mit dem Glauben zu tun. Es wäre besser, ich würde Unglauben schreiben. In neuester Zeit kommen wieder viele Sachen auf. Die Zeit wird allenfall zeigen, ob was dran ist.

  • Deutlich vermehrt Gerüchte mit Pädophilen. Diese werden zum Teil mit der Pizza-Connection in Verbindung gebracht. Da bin ich sicher nicht der Richtige, um über Drogenhandel zu schreiben. Ich habe ein einziges Mal drei Züge Gras genommen. Schlagartiges Kopfweh hat mich seither immer abgehalten, es zu wiederholen. Viel gefährlicher war für mich dort der Garten in Fort Lauderdale, Florida … dort kann man Alligatoren antreffen. Oder noch viel schlimmer, eine Kokosnuss kann einem Jugendlichen den Schädel zertrümmern. Drei Links, drei Tatbestände, die Kopfweh und hoffentlich nicht nur Kopfschütteln verursachen, falls das neueste Gerücht wirklich war ist. Derjenige vom Geheimdienst in der USA, der meinen Bericht garantiert begutachtet, weiss mehr. Hi, enjoy the early morning! Bin eh auf der besseren Liste, weil ich solche Mails erhalte.
  • Luther als Ketzer. Das hat es schon in der Exeter-Verschwörung gegeben. Mein Kommentar ist in der BZ zu lesen. Interessant ist vielleicht, wie wenig Menschen sich dafür interessieren. Im Tagi scheint er nicht erschienen zu sein. Und das er getwittert hätte, steht schon seit längerem beim liberalen Pilgern. Übrigens, das ist ganz anders als eine Verschwörung geplant. Also haltet den 10. Juni frei.

Verschwörungstheorien

Heute ist wieder mal so ein Tag, wo man feststellt, dass Menschen anscheinend bis 125 Jahre alt werden sollen.

Na ja, dann hätte ich mal die Hälfte. An diesem Datum pflege ich nicht so oft die digitale Feder zu zücken. Auf Facebook, Xing etc. wird gratuliert, aus Asien, dachte, er wäre der erste, aber nicht fifo sondern fish ist usus – first in still here und dann die Delate-Taste und bei FB wird erwähnt, dass vor allem Männer über 40 an Verschwörungstheorien glauben.

Watson meldet sich bei mir – keine Ahnung, wie der zu mir kommt. Verschwörung? Über 40 ist ja wohl logisch, denn dann fängt das Wissen an umfangreich zu werden und diejenigen, die links im Gehirn stark sind, vernetzten. Nicht unter Leuten und – sorry mit – Geld, sondern unter den Synapsen oder wie die Dinger heissen. Ich freue mich immer über Frauen, die intensiv Politisches, Technisches, Progressives lesen. Ohne wissenschaftliche Nachforschung würde ich sagen, dass Männer weniger Literatur, Romane etc. lesen. Männer über 40, wäre jetzt einigermassen klar.

Eben kommt wieder ein SMS rein. Ne zwei und das neuere wieder zuerst. Grüsse aus dem verregneten und sauwindigen Amsterdam und dann «Glück ist die Kunst, einen Strauss zu binden mit Blumen, die du selber pflücken kannst». Danke beiden, hier blühen Feuerbüsche in voller Pracht. Und gestern haben wir über Feinschneiden diskutiert. Hast du noch so eine Broschüre für einen, der mehr wissen möchte?

Eben kommt ein Telefon rein … und gleich noch eins. Hightechprojekt in der Schweiz. Da weiss auch einer mehr über einen, der heute auch feiert. Scheint ein guter Tag zu sein, keine Verschwörung.

«Der Begriff Verschwörungstheorie im heutigen Sinne wurde erstmals von Karl Popper eingeführt. Popper schreibt von der «Verschwörungstheorie der Gesellschaft» und kritisiert damit Vulgärmarxisten, die denken, dass sich alle Kapitalisten insgeheim in Hinterzimmern absprechen und die Unterdrückung der Arbeiterklasse planen.» Das ist im Link von Watson erwähnt. War das nicht der Direktionsassistent von Sherlock Holmes? Wenn die richtig zitiert haben, dann ist das reiner Quatsch. «Alle Kapitalisten» schreibt er. Der Gorbi ist ein Kommunist. Zumindest wurde er einmal als solcher «gehandelt». Die Zeiten ändern. Und wir alle waren Kapitalisten. Nun kommt aber schneller als so langsam die Zeit, wo einige Kapitalisten zu etwas werden, das dazwischen liegt. Vielleicht gibt es auch schon einen Namen.

Was die über Verschwörungstheorie schreiben und wie viele Wissenschaftler die da einsetzen wollen ist ja hanebüchern. Sind das so Typen wie anno dazumal, als festgestellt wurde, dass ein Galilei nicht Recht hatte und die sich Erde zumindest damals noch nicht bewegte? Und dann hat es Sprüche dabei, die stammen 100%-ig von Kreationisten. Garantiert Rechtsdenker, die neuroanatomische Ungleichheit. Populär ausgedrückt, wer auswendig lernen kann oder muss, das ist ein Rechter und diejenigen, die Zusammenhänge verdrahten, das sind die Linken. Zumindest mit einer gewissen Häufung für Rechtshänder.

Lassen wir es für heute, denn alles hat immer Vor- und Nachteile … wie schon vor Jahren an diesem Tag geschrieben – etwas Pech, das fast schon Freude macht.

Ist wirklich alles Verschwörung oder wissen wir manchmal einfach zu wenig?

Und falls sie das Manipulieren lernen wollen – 35 neue Verschwörer?

Nachtrag: Der Verschwörungsbegriff vernebelt das Denken – mein Namensvetter scheint sich auch zu nerven, dass jeder, der hinterfrägt ein Verschwörer ist. Könnte es sein, dass wir dieses Thema gleichzeitig aufgenommen haben, weil die geomagnetischen Stürme der Sonne in den vorangehenden 30 Stunden hoch waren? Oder ist das schon wieder eine Verschwörungstheorie?

EFK-Bericht und Anhang – hier sind sie

Der EFK-Bericht, der drei Tage vor der USR III Abstimmung vorgestellt wurde, zeigt einige Probleme auf.

«4.2.5 Ergebnisse nach Auswirkungsart
Eine detaillierte Betrachtung nach Auswirkungsart zeigt, dass die Ämter bei den Auswirkungen auf den Bund in 80 % der Fälle die Mindestpunktzahl erreicht haben. Von den sieben Botschaften, die den Test nicht bestanden haben, waren eine für den Bund von hoher, vier von mittlerer und zwei von geringer Relevanz»
Zitiert wird Seite 50 … da ist ganz Schönes zu finden. Und wer meinen Sarkasmus nicht bemerken sollte, da folgen Aufstellungen, die mir die letzten Haare aufstellen. All die, die noch viele Haare haben, könnten sich diese ausreissen.
Was da veröffentlich wird, zeigt ein absolut trauriges Bild für die Schweizer Demokratie. Nicht für alle, denn es gibt einige, die sich dagegen stellen. Aber im Durchschnitt ergibt dieser Bericht ein ganz schlechtes Zeugnis für:
– den Bundesrat
– die Politiker und Lobbyisten der vereinigten Bundesversammlung
– etliche Chefbeamte, auch wenn die schon lange keine Beamte mehr sind aber sich wie Könige aufführen
Und der annex, herzlicher Dank, dass der nicht in Räthoromanisch abgefasst wurde … ich habe den französischen Anhang nur durchgestöbert, lesen wäre mir zu mühsam. Anderen dürfte das leichter oder auch mühsamer gehen. Übrigens, bis Seite 50 ist er schon auf deutsch übersetzt. Die Sprache ist leichter verständlich, als wenn sie französische Regionalzeitungen lesen, die meistens von Dorflehreren fast in Prosa verfasst wurden.
Die Unternehmenssteuerreform III habe ich sowohl im Bericht wie im Anhang nirgends erwähnt gefunden. Mit einer extrem hohen statistischen Wahrscheinlichkeit kann aber gesagt werden, dass hier ein tiefes Punktresultat erreicht worden ist. Das heisst, wichtige Informationen wurden dem Stimmvolk mit Sicherheit vorenthalten.
Es ist aber ein Armutszeugnis, dass den Medien vorgeworfen wird, dass sie diesen Bericht nicht interpretieren können. Total 215 Seiten und für Deutschweizer in verschiedenen Sprachen. Na ja, irgendwo steht, dass der Vorwerfende für einfache Fragen zwei Monate brauchte und für komplexere auch zwei Jahre, bis eine Antwort eintraf. Unsere Medien und die Blogger berichten etwas schneller und sorry, wenn sich mal einer leicht irrt, weil er etwas Verstecktes nicht gelesen hat.
Die Zusammenfassung ist auf rund zwei Seiten zu haben. Eines ist aber toll in der Schweiz, dass wir die Berichte öffentlich einsehen können. Wir? Die ganze Welt darf mitlesen und in einigen Ländern würde nach deren Recht jetzt Köpfe rollen. Aber die richtigen, nicht derjenige, der die schreibende Zunft total tollpatschig kritisiert, denn eigentlich hat er ja ein Superwerk vorgelegt.

 

10. März 2017 – Generalversammlung

GV um 20.00 im Restaurant Pizzeria Sternen in Schmiedrued – oder schon ab 18.00 wer auf eigene Kosten etwas essen will.

Generalversammlung (GV), Hauptversammlung (HV), Mitgliederversammlung oder Jahresversammlung. Welches ist jetzt die richtige Bezeichnung für einen Verein? Die Vereinsversammlung gemäss ZGB Art. 64. Die GV ist bei juristischen Personen vogesehen. Eigentlich das Einzige, das ich bisher mit Sicherheit wusste. Die HV gibt es rechtlich nur in Deutschland und entspricht unser GV. Aber wir können dem sagen, wie wir wollen.

GV – 10.3.17 20.00 Uhr im Sternen Schmiedrued
Traktanden
1. Begrüssung
2. Wahl des Stimmenzählers
3. Protokoll der letzten GV
4. Jahresrechnung und Revisorenbericht
5. Jahresbeitrag Fr. 35.-
6. Jahresbericht des Präsidenten
7. Tätigkeitsprogramm 2017
8. Verschiedenes

Anschliessend halte ich ein Referat  über „Möglichkeiten des Internets für den Natur- und Vogelschutz“. Wer eine Idee hat, kann mir diese oder einen Link vorgängig zukommen lassen. Ideen sind auch am Abend willkommen, denn dieses Gebiet ist unerschöpflich.

Wer auf eigene Kosten etwas essen will: wir treffen uns ab 18.00 Uhr im Restaurant und zeigen im Hintergrund Bilder aus der Natur.

Hier das erste Bild – vor einem Bier nach einem Ausflug in leichtem Gallop durch die verschneiten Hochalpen vom Ruedertal.

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Pino Serratore, der Wirt. Lassen sie sich überraschen, ob es auf der Pizza da Pino wirklich Kiefernholz hat. Buon appetito ist garantiert.

Bundesrat Brändli …

… viel zu schreiben über das eindeute NEIN zur Unternehmenssteuerreform III gibt es nicht.

40,9% JA zu 59,1% NEIN – das sind 44,5% mehr NEIN- als JA-Sager. Ich mag mich nicht besinnen, wann die letzt Abstimmung zu Ungunsten des Vorschlags des Bundesrates abgelehnt wurde – und nach so eindeutig. Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte:

Herr BR Brändli hat absolut Recht. In zwei Jahren sollte eine ausgereifte Unternehmungssteuerrevision IV kommen. Ich freue mich, dass jetzt sogar BR Brändli begriffen hat, um was es hier geht.

Und noch eins, es soll ja niemand mehr sagen, dass die Linken das USR III abgelehnt haben. So viele Linke gibt es in der Schweiz gar nicht. Es ist nicht BR Brändli, der jetzt jammert, dass die Frist gar  nicht eingehalten werden kann. Es ist derjenige, der am Anfang am lautesten geschrien hat und dem Volk gedroht hat. Dieser Schuss ging nach hinten los und es wäre vielleicht angebrachter gewesen, dass man sich schon früher Gedanken darüber gemacht hätte, was unternommen werden muss, wenn einmal die JA-Sager verlieren.

Nebst Wahlen gibt auch das Skifahren an der WM Anlass zur Freude: Gold für  Beat Feuz und Wendy Holdener und Silber für Michelle Gisin.

Im Ausland gibt es noch nicht viele Berichte über dieses Thema – die leichtere Einbürgerung ist das grössere Thema (60,4% JA). Und im grossen Kanton wurde Frank-Walter Steinmeier zum Bundespräsidenten gewählt. Seinen Vorgänger Joachim Gauck habe ich nur einmal erwähnt. Wie bei USR III ist es für Politiker manchmal nicht leicht, hinter die Kulissen zu sehen.

Nebst Gewinnern gibt es auch die andere Seite. Mein Namensvetter Kurt Marti hat einmal gesagt: «Es gibt kein ewiges Leben.» Es hat sich bei ihm bestätigt.

Fukushima strahlt … we kill the world

Die Meldungen in den letzten Tagen laufen quer – beobachten ist angesagt

Und hier zumal die beschwichtigende Studie. Da wird es mehr Leute geben, die sich dazu äussern werden und die neuen Resultate abwarten.

Über die nicht ganz unähnliche Informationsart der Energie- und Umweltbranche in der Schweiz habe ich mich vor kurzem im Natur- und Vogelschutz geäussert – 20,7 tote Vögel pro Windenergieanlage und Jahr.

https://youtu.be/g39wECM7SKQ?t=253

Danke für den Tipp von RS und seine Bemerkung: «Gut verteilt kann die Menge an spaltbarem Material, die dort lagert und sich langsam in den Boden frisst mehrere Planeten der Groesse der Erde komplett unbewohnbar machen fuer eine sehr lange Zeit. Da brauchen wir wohl Hilfe.»

Da gibt es schon einige Beiträge im Finanzblog – und speziell dieser dürfte einem über den mangelnden Ideereichtum, oder ist es Geldgier, der BKW zu denken geben.

… hört ganz besonders auf die Kinder.

Jahresbericht NVV Rued 2016

Rückblick auf das Vereinsjahr 2016

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Mit dem Vortrag von Walter Bolliger über die Naturschutzkommission.

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  • 27. Mai – Exkursion in Walde und Bräteln im Schwimmbad

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Mit einer der wunderschönen von Brigitta Frey gestalteten und von Josef Brunner gefertigten Tafeln – nur, die Bewilligung bei der Gemeinde einzuholen ist recht unmständlich … und deshalb hängen diese selten an den Ortseingängen von Walde, Schmiedrued oder Schlossrued

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  • 18. Juni – Waldumgang 2016 mit dem GR Schmiedrued-Walde, dem Forstbetrieb Leerau-Rued, der Naturschutzkommission …

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… dem gesichteten Meister Grimmbart, einem Maisfresser …

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… und genau 765 432 Ameisen, die sichtlich Freude an dieser Störzone hatten.

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Mein Vortrag beschäftigt nun einige Wissenschaftler, weil ich behauptet habe, dass die meisten bei uns vorkommenden invasiven Neophyten eigentlich Archäophyten sind und vor Columbus zu uns kamen und vielfach aus Asien stammen. Die schönste Diskussion dazu gab es in Bethlehem am Bern-Fest. Wir haben auch über die Venusfliegenfalle diskutiert, die garantiert bei der W.Nuss vo Bümpliz eine wichtige Rolle spiel.

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… die Haselnuss vom Baum-Hasel, er wird bis 20 Meter hoch und stammt aus den Dinariden.

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Wer nicht mitkam, hat nebst dem Wetter viel verpasst.

  • Mit Josef zusammen besuchte ich die Vorständekonferenz. Immer wieder eine Gelegenheit Gedanken auszutauschen und Anliegen vorzubringen.
  • Im Hintergrund gab es einige Mails und Beiträge über die Windkraft. Wissen ihr alle, dass der Windpark schlussendlich im Wald, auf Quellfassungsgebiet projektiert wurde? Das Projekt wurde zu Grabe getragen – wir haben das auf Ruedmilan Monate zuvor prophezeit.

Herzlichen Dank, an alle die uns dazu im Hintergrund informiert haben und allen, vor allem den Vorstandsmitglieder, die sich in diesem relativ anstrengenden Jahr für die Natur, die Vögel und uns allen eingesetzt haben. Merci.

Man at work …

… was soll das jetzt mit dem Natuschutz- und Vogelschutz-Verein Rued zu tun haben?

Ganz einfach … hier wurde der Vortrag zur GV vorbereitet. GV, so sagen alle, fast alle – im Blog bisher unter der Kategorie «Hauptversammlung».  Und nun ganz korrekt unter Vereinsversammlung – ZGB Art. 60ff –  ein Blog ist wirklich praktisch als

  • Ideenspeicher
  • Gedächtnisstütze
  • Linksammlung
  • Bilderarchiv
  • Geschichtenarchiv und Nachschlagewerk – wie das Logbuch. Nur  ist heute das Neueste zuoberst zu finden.

Einem ehemaligen Chefredaktor der BernerZeitung, dem verstorbenen Meckermann und der UBS ist es zu verdanken, dass das deutschsprachige Finanzblog erfunden wurde. Nicht viel später der grösste Börsenrückgang aller Zeiten. Vor ziemlich genau 12 Jahren und schon damals mit Naturschutz-Themen. Das Bild entstand im Monument Valley vor knapp vierzig Jahren und diente vor 32 Jahren als Geburtsanzeige. Sie hilft heute den Digitalbereich in einem grossen Medienhaus mitzugestalten

Ich suche Interessierte, die mithelfen. Einen Bericht schreiben, den man aufschalten kann. Oder vielleicht finden wir eine junge oder junggebliebene Person, die hier ein schönes Übungsobjekt hat und sich allenfalls in die GIS-Möglichkeiten einleben möchte. Dazu später mehr. Unterstützung wäre gewährleistet.

Meine EDV und IT-Erfahrungen … auf alten IBM-Anlagen noch mittels Kabel, die umgesteckt wurden um sie zu programmieren, gemäss HP der erste Schweizer mit einem programmierbaren Finanzrechner (in LA gekauft),beim grössten Lohn- und dem Liegenschaftspaket der Schweiz Projektleiter, früher immer das neueste Handy – heute reicht mir ein alter Knochen. Wer von euch hat so eine Kernobstklingel oder ein Konkurrenzprodukt? Apfel anbeissen. Hände hoch! Wer hat Internetanschluss? Wer weder noch? Dann eine PPS-Lösung, die anschliessend von IBM integriert wurde und das bekannteste Venture Capital – www.borsalino.ch.

Ja, dann droht man mir an, dass ich das Präsidium vom NVV Rued übernehmen muss, kann … durfte. So, da musste etwas Teuflisches her. Ein Blog über den Gabelschwanzteufel. Kein Rotmilan, ein Ruedmilan – damit der Name einfach zu merken ist.

Kookaburra wäre nicht so einfach zu merken … aber er zeigt, was man in ein Blog stellen kann. Wir wollen nicht kopieren, wir sind einmalig und zitieren korrekt. In rund 2000 Beiträgen keine Reklamation – das muss so bleiben. Der Lachende Hans wurde als Kinderlied kopiert zum Welterfolg (Youtube am Anfang dieses Beitrages).

Mit ruedmilan.ch landen wir auf dem Blog, haben aber eine Homepage daneben aufgeschaltet – der allergrösste Teil der anderen laufen andersrum. Bei uns immer zuerst das Neueste. Bei einem der allerersten Beiträge mit dieser Philisophie habe ich Peter Bichsel zum 80-igsten gratulieren können.

Wir wollen nicht das perfekte Blog, die schönste Homepage. Etwas Brauchbares. Wer reklamiert, darf mithelfen – ohne Kosten für den Verein zu generieren. Bisher hat die Seite den Verein nichts gekostet – alles gesponsort.

Biodiversität im Siedlungsraum …

… contra Zerstörung, so wie es heute vielfach leider läuft. Einige Eindrücke von der BirdLife-Naturschutztagung, der 20.

Die Referate werden bei BirdLife Schweiz aufgeschaltet – aber vorerst halte ich einiges fest und es würde mich freuen, wenn das nächste mal mehr als einer aus dem Ruedtal dabei ist.

Hoffentlich haben nicht alle einen Gehörschaden davongetragen. Nicht der Referate wegen, sondern der Akkustik beim Mittagessen. Die war richtig grauenhaft. Eines der schlechtesten Beispiele der Schweiz, die ich kenne, wenn sich rund geschätzt 200 Personen unterhalten. So ist unsere Zeit. Es gäbe viele Beispiele, wie man dem Probelm auf den Leib rücken könnte. So ist es auch in der Natur. Man wüsste wie, aber Vieles wird noch nicht gemacht. Deshalb die Vorträge, wie man es machen könnte. Und übrigens, die schlechte Akkustik ist in der Bauschule Aarau in Unterentfelden zu finden. Nicht eben ein gutes Ohmen für die Bauausbildung. Hoffen wir, dass die Schüler dort aus schlechten Beispielen lernen und in Zukunft nur Gutes erreichen. Vorbilder für Akkustik finden wir in Kirchen. Wenn sie Lust haben, begleiten sie uns zum Reformationsjubiläum nach Bern und erleben sie beim liberalen Pilgern einige Gotteshäuser, die gute Beispiele sind. Und eine Dame, die heute einen Vortrag hielt, möchte ich da einbauen. Für die Natur müssen sich alle einsetzen, auch die Kirche.

Auf die einzelnen Referate nehme ich nicht Bezug, aber aus meiner eigenen Erfahrung gibt es hier einige Zusatzbemerkungen. Viel Spass.

Das Gebiet um die Limmat wurde als abschreckendes Beispiel erwähnt. Weinigen als guter Gegensatz hervorgehoben. Besuchen sie mal das Kloster Fahr und dessen Umgebung.

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Langenthal, meine alte Heimat, wurde als gut vernetztes Gebiet für Tierkorridore gezeigt. Wie sieht es mit dem gepanten Autobahnzubringer aus? Wir haben darüber zu Dritt diskutiert. Es gilt einiges zu beachten.

Naturfindetstadt.ch geht ab 2017 von der Stadt Baden ans Naturama. Merkt euch diese Adresse. Mit Schildern «hier findet Naturschutz statt» könnten wir auch im Ruedertal durchführen.

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Basel und die Bäume. Mit dem Habegger wird geprüft, ob ein alter Baum noch hält. Andernorts wird einfach mal mit der Motorsäge das Risiko aus Haftpflichtgründen minimiert.

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Diese Woche – einfach mal so

Das Wetter schlägt aufs Gemüt – vielerorts haben wir seit Wochen Hochnebel, die Sonne ist im Mittelland zumindest Mangelware, dafür kalt …

der kälteste Januar seit 30 Jahren. Aber nur bei der Spitzenminustemperatur im Jura. Und im Mittelland. Genau, gestern vor 32 Jahren war es um 04.00 Morgens unter der Flugschneise von Muri minus 26 Grad – am 26.1.85 – Samstag. Und am Montag standen zwischen Bern und Basel auf der Autobahn gegen 100 Lastwagen still – der Diesel war gekallt. Einige meiner Leser haben jetzt leicht feuchte Augen, sie denke an diese Flugschneise, wo Eis einem Verbindungskollegen und seinen fünf Arbeitskollegen zum Verhängnis wurde. Ja, einige Daten bleiben im Kopf, andere nicht.

Zumindest zwischen Mexiko und den USA wird es hoffentlich keinen Rekord geben – 3200 km lange Mauer. Er trumpiert sich, denn die Chinesen waren etwas länger – fast sieben mal länger war die Chinesische Mauer.

Und wieder ist ein Stück Schweiz auf und davon nach Amerika – Actelion sei Dank. Schauen sie sich auch die Kommentare an. Und da wäre noch der Dow Jones – 20 000 plus. Da war auch schon die Hälfte erwähnt, aber er fiel damals nicht darunter. Geschafft hat er es am 6.10.2008, als wir in der Finanzkrise steckten.