Schweizer Immobilienbrief Nr. 45


Investiert wird weiterhin in Immobilien – aber nicht in ganz alle Länder im gleichen Ausmass

PPP Public Private Partnership hat in der Schweiz noch einen schweren Stand. Dabei kann die Zusammenarbeit der öffentlichen Hand und Privaten Rechtspersönlichkeiten bis zu einer (Teil)-Privatisierung führen. Es ist eigentlich nur eine einzige Überlegung wichtig – erhält der Bürger als indirekter Besitzer einen Mehrwert. Meiner Ansicht nach kann man über alle öffentlichen Teilbereiche über eine PPP oder eine Privatisierung sprechen – aus beim Frischwasser.

Auf Seite 12 ist ersichtlich, dass die Preiskurve für Wohneigentum weiterhin nach oben zeigt – nur nicht überall gleich stark.

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Immobrief

Vor einem Jahr erschienen: Blitzlehrgang für Finanz-Zeitungsleser

Vor zwei Jahren erschienen: 27. Januar – vom Leben und vom Tod

Vermögensverwaltung von MARTI+PARTNER – eigenständig, unabhängig, langfristig

2 thoughts on “Schweizer Immobilienbrief Nr. 45”

  1. Salve

    Nein, es ist nicht nur wichtig, ob der einzelne Bürger einen Mehrwert erhält. Wichtig ist, ob die Gemeinschaft einen Mehrwert erhält. Was für den einzelnen aktuell gut ist, kann für die Gemeinschaft eher suboptimal sein.

    Gruss
    Christian

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