Welche Nahrungsmittel soll man zum Gewinnen von Energie gebrauchen? Es gibt extreme Unterschiede!
Wenn einer eine Reise tut, kann er was erzählen! Pech für die SBB, bei uns hat nur die Türe gespuckt. Rund 20 mal auf, nach nicht ganz zu. Der Lokführer hat provisorisch repariert, der Zugführer konnte funken um eine Inspektion an zu melden. Ich komme dann doch noch zur UBS. Nicht dass ich mich über die Zukäufe in Korea informieren möchte. Man diskutiert über die Zusammenarbeit, jährlich einmal, beide Hände reichen nicht aus, um das wievielte mal nach zu zählen. Man geht zusammen essen. Danke für die Einladung. Beim Italiener gibt es Salat mit Salatöl. Ein Nahrungsmittel, viel zu schade um Energie daraus zu gewinnen. Es sei denn, man warte, bis es in der ARA angekommen ist und als Klärschlamm noch Heizwert aufweist.
Unsere alte ARA, die Abwasser-Reinigungs-Anlage, die Kläranlage wird morgen offiziell umfunktioniert – sie wird als Kompogas-Anlage betrieben. Aus Kompost, aus Abfall wird Gas! Da es noch zu wenig Garten- und Küchenabfall, wird jetzt aus dem Gas Strom erzeugt. Vielleicht können sich die Kompogaser und die Politiker einigen, dass man einen Verteilschlüssel findet und Grünabfälle für die Bürger gratis abnimmt – dann erhält man auch die notwendidgen Mengen. Da profitieren finanziell alle davon. Aber seien sie unbesorgt, das wird vermutlich kommen, denn der Initiant der Kompost-Gasanlage ist gleichzeitig Politiker – und Zugfahrer. Man diskutiert kurz vor Mitternacht über Fritieröl. Dasjenige am Mittag hat nämlich zwei Seiten. Als Nahrungsmittel zusammen mit Pommes Frites – die werden für die ganze Schweiz zum grössten Teil in Langenthal produziert – und das gebrauchte Öl dient als Energie. Das ist sinnvoll – es handelt sich um Abfall.
Einige Stunden vorher die Diskussion um Fuselöle. Diese haben zumindest auf der einen Seite einen negativen Heizwert – sie reduzieren die Energieproduktion des menschlichen Körpers. Deshalb, wenn jemand friert, nie Alkohol geben. Bei uns an einer Whisky oder Whiskey Degustation war es warm – nicht nur ums Herz. Diesen Alkohol durften wir geniessen. Mein persönlicher Sieger war der Bunnahabhain, hier auf Englisch – tolles Intro – islamische Länder dürfen sich auch einloggen, aber den 12 jährigen nicht geniessen. Die ganz torfigen mag ich nicht so, das sind Zusatzstoffe meist noch Fassgeschmack angereichert – zum Teil echt penetrant, aber absolut im Trend. Erinnern mich eher an eine Biogasanlage, als an ein Genussmittel. Für mich kann man auf Torf als Energie ganz verzichten. Sinnvoller ist es diesen als Aktivkohle zu benutzen und Fuselöl aus dem Schnaps zu entfernen. Alkohol ist auf der einen Seite Genussmittel und andere sind Reinigungsmittel … und und und … und einige sind sogar interessant, um sie für die Energiegewinnung ein zu setzten. Aber auch bei Etha+ nur wenn es ein Abfallprodukt ist das nicht anderweitig sinnvoller verwendet werden kann. Es gibt einige wenige Ausnahmen, aber die sind klimamässig garantiert nicht in Europa an zu treffen.
Man diskutiert am Schluss über diese Fuselöle, die es auch im Bier gibt. Man spricht über Rattenbier. Verraten wollen wir nichts. Tom’s Idee wird vielleicht mal beim Hasli-Bier in Langenthal produziert, die ja auch Whisky brennen, The Olde Deer. Der Whisky-Hauptreferent verlässt uns. Man kennt sich, als Tabakgourmet zwar, nun für mich der Peter und der lässt den Aficionado (einen Blogbeitrag nach unten scrollen) grüssen. Der Tom, der Whisky-Sammler: «Ich kenne dich!» Zum Glück haben wir den DJ BoBo verpasst. Zisch, der hat jetzt ein Bobo (Mundart für eine kleine mechanische oder seelische Verletzung). Das bringt uns auf die Spur. Im Hotel Bern sitzen zwei DJ Disc Jockeys gegenüber, er ab und zu noch aktiv und mein ehemaliger Besucher in meiner Disko und ich dann an seinem Fest (oder Gedenkanlass) zur Erinnerung an das Wasser – letzteres soll man in gereinigter Form viel zu Degustationen trinken.
… Nahrungsmittel als Genussmittel und Rohstoff …
… hier «duftet» es nach Torfgeschmack, für einige ein Wohlgeschmack …
… und sieht am Schluss ja auch fast so aus …
… Abfall muss es sein. Und denken sie daran, wer richtig investiert, dürfte langfristig Geld verdienen. Aber dieses Ding ist nicht börsenkotiert und hat auch seine Kehrseiten – zum Beispiel eben, zu wenig kostenloser oder günstiger Abfall!