Ricci …

Ricci ...

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Davidoff

… Technik überrascht oft. Erstens, kommt mein Beitrag noch einmal, weil ich mit dem Handy was falsch gelöscht habe – am Samstag ist er schon erschienen – mit einem Kommentar von Aficionado. Ja er ist zum Teil auf der richtigen Spur. Es ist eine Davidoff «Puro Robusto – Capa Dominicana». Gekauft bei Zigarren Dürr – und diesem Namen wird sie total gerecht. Da brauch ich nichts zu löschen, die macht es drei mal von alleine. Dürr und das Deckblatt von leider Qualität – aber eben, alles von der Dominikanischen Republik. Ich weiss jetzt wenigstens, wieso diese Cigarre eine Bauchbinde braucht – damit sie nicht auseinander fällt. Der Geschmack bis rund in die Hälfte ist toll, das Brennverhalten nicht Davidoff würdig und zum Schluss wird diese Zigarre viel zu stark – CHF 21 und ein paar Zerquetschte ist diese schlicht nicht wert.

10 thoughts on “Ricci …”

  1. Es kann ja nicht sein, dass der blaue Dunst der «Kanonenchracher» den Schaum des Erdinger Weissbieres weg gepuscht hat, da dieser noch nicht für die Oxydation aktiviert wurde. Oder handelt es sich um die neue Sorte Bier, welche den Schaum nach kurzer Zeit des Einschenkens unten entwickelt? Das wäre doch ein Gag, wenn ein Bier brauender Chemikant auf diesen Geschmack käme!

  2. Die nächste, die wir zusammen geniessen, wird nicht «Dürr» sein 😉 Solche Zigarren kann man übrigens zurückgeben. Ich weiss, das macht es niemand.

    Lieber Gruss, A.

  3. Solches passiert bei jeder Zigarrenmarke ab und zu. Ich habe schon mehrere Puros Dominicanos von Davidoff geraucht, alle ware tadellos in Zug und Brand, und auch am kräftigen Geschmack gab’s nichts auszusetzen.

  4. Ich stehe wie jeder weiss nicht auf der Payroll von den Herren und Damen in Basel. Deshalb werdet ihr mir glauben, wenn ich euch sage das dies eine Reklamation darstellt die von mir, aber auch von jedem anderen Depositeur ersetzt würde.Da ist die Nummer «Gar nett lang rummache» angesagt.Ich nehme an, eine der Banderolen war am Deckblatt angeklebt. Das passiert eigentlich schon mal bei den Mitbewerbern. Bei Avo, Griffins oder auch bei Private Stock kommt sowas gar nicht vor. Ich könnte mich nicht daran erinnern. Also, des Ding schnell vergeesse, gelle un mit dem Aficionado eh neu Sigärsche schnuckelisch geniesse.

    Spruch der Woche: Is er gut odär brauch er en Anzug?

  5. Des kommt nur durch die Ode, ,,jedem «anderen» Depositeur…richtig, genau erkannt, das Kiosk-Riegelhuth ist eine —-communication location mit resort und anti-aging einwirkungen bis hin zur mentalen lockerung des beckenbodens bei allerlei geschlecht und auch machmal bei jungen eltern. hunde bekommen den sprichwörtlichen ricciwedel wenn sie mich erblicken. we got ricciland, wo des is, is owe!—- und desdewesche habe ich kein Davidoff Depot.
    Ich hab ja das Kiosk Rieglelhuth, gelle!

    Jungs, was habe ich eine Freude wenn ich so schön doofes Zeug erzählen darf!!!

  6. … vermutlich schaue ich am Samstag schnell bei Dürr vorbei, denn ein guter Kommentar (falls wir uns in etwa einig werden) ist garantiert. Die Banderole hat übrigens nicht am Deckblatt geklebt, dazu war die Ausbildung von Davidoff im Frühjahr 2006 viel zu gut. Zuerst anzünden und dann einige Züge nehmen, bis die Cigarre leicht feucht ist. Die Empfehlung war, die Banderole nur dran zu lassen, wenn sie klebt und sonst dezent nur eine Cigarre zu rauchen. Darüber streiten vermutlich selbst Götter und es gibt immer wieder Leute, die mit der Marke auffallen wollen. So auch gestern in Zürich. Einige Bänker in Schalen (die nadelgestreifte Arbeitskluft) tragen am Ärmel ihre Marke spazieren. Am Abend hat mir ein Professor (auch ohne Krawatte) gesagt: Du hast wenigstens mit deinem Kittel keine Billigqualität. He, was er nicht weiss, der ist in England in einem Outlet Factory Shop gekauft worden, stammt vom Sohn eines italienischen Weinhändlers, der bei uns Peter heissen würde … nur darin war es etwas warm und 2 Minuten vor 22.00 ging es bei Dürr vorbei – hab den Zug erwischt …

  7. Der Kampf der Deutschen Wirte ist eröffnet, es gibt jetzt den Kneipenraucher-Blog. Sozusagen als Reklamationarbeitskreis gegen das soziologische Ingenieurswesen in unserem Staat und zur gleichzeitigen Übung für die Zukunft: Die Angriffe auf uns Genussraucher werden nicht aufhören. Mir macht das nichts. Mich zu wehren gehört explizit zu meinem «Way of life»!

    Kleiner Auszug aus meinem Posting:
    Hier in der Auseinandersetzung mit staatlich unterstütztem Gutmenschtum besteht eine Chance zu zeigen, dass der Beruf des Journalisten wieder ernst genommen wird. Oder wollt ihr weiter Mainstream verbreiten der mal vor 30 Jahren progressiv war und heute die Regierungslinie ist und man darüber nachdenkt Kinder zu V-Jugendlichen auszubilden.

    Denkt an Adorno, der sagte folgendes über Gesundheit(gestern gelesen auf dem Cigar Blog): “Gesundheit!–Was nutzt mir die, wenn ich ich ansonsten ein Idiot bin.” Wie war!!!

    Sind euch denn die Hände abgefallen und zwischen den Ohren der Schmalz vertrocknet?

    In diesem Sinn:
    RESIST THE TOBACCO TALIBAN

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