Schweizer Immobilienbrief Nr. 38


Auf den Boom der letzten Jahre folgt der Rückgang – aber man kann auch bei einem Rückgang profitieren.

Ein unabhängiger Vermögensverwalter hat immer irgend einen Kunden, der bei einem Rückgang profitieren kann. Wieso? Rückgange im Immobiliensektor sind meist schleichend. Es gibt immer Anzeichen, auf die man schauen kann – nur sehen das die meisten nicht. Ziemlich genau ein Jahr ist es her, seit ich das erste mal über den Rückgang der Bauwirtschaft geschrieben habe – am 19. Oktober 2006 (4. Absatz). Profitieren können jetzt diejenigen, die noch nicht gekauft haben – einige Immobilien dürften billiger werden, andere nicht oder nur unwesentlich steigen. Wenn der Bauboom ausgebrochen ist, muss doch jeder noch schnell einige andere Häuser aufstellen – und plötzlich hat man zu viele. Das ist Angebot und Nachfrage. Und dann entscheidet der Standort. Topp Standorte wird diese Marktbetrachtung «kühl» lassen. Einfamilienhausbesitzer können da eher profitieren. Aber aufgepasst – 5 km von zwei Personen zwei mal täglich zurück gelegt ergibt in zwanzig Jahren auch 100 000 Kilometer. Und dafür kann man an einer zentralen Lage schon etwas zusätzlich aufwenden.

Über das Espace – die Lücke, das Leerzeichen, der Stauraum, der Weltraum – gibt es darüber mehr Informationen von espace.ch: «Wohnraum in Hülle und Fülle.»

Auf Seite 6 finden sie die Entwicklung des sehr aussagekräftigen IAZI-Indexes – Hintergründe darüber lesen sie im Finanzblog

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Immobrief

Genève

… in Genf sind die grössten Preissteigerungen zu erwarten – Angesichts der dortigen Preise mag sich der eine oder andere schon den Kauf eines Hausbootes überlegt haben … und noch was zum unten stehenden Beitrag. die Aufnahme wurde gemacht, als ich zu Davidoff ging …

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