… statt Tour de France, Wimbledon, Henley, Silverstone oder Live Earth
Kategorie: 14 On the Road again
Original English Spam
Seminarstimmung …
… mit Blick auf Freiburg und der Erkenntnis dass «rotdominant».
Kurz vor dem Sturm – Alice Cooper/Lordi
Huttwil, das dritte Wochenende mit Schlagzeilen.
Alice Cooper und Lordi lassen («http://finanzblog.kaywa.com/p322.html») *) jetzt zusammen grüssen. Seit diesem Beitrag ist ein Jahr vergangen und nun spielen beide am Rocksoundfestival in Huttwil. Noch herrscht Ruhe, aber wehe, wenn sie losgelassen. Und nicht zu vergessen QL – cool.
Letztes Wochenende waren andere Musikliebhaber in Huttwil. Wenn schon Jodeln, dann nur Christine Lauterburg. «Alles bleibt anders» werde ich mir auch zulegen. 12 Jahre nach «Echo der Zeit». Nicht weil man sich kennt, sondern weil die Musik «ganz-anders» ist.
«Ganz anders» sieht es vierzehn Tage nach dem Unwetter aus – ich hab Glück gehabt, wir haben ein Lager im ersten Stock.
Hier war vor dem Hochwasser der Eingang zum Industrie-Aufzug …
*) dieser Link ist inaktiv, bis die Trackbacks dort gelöscht sind – und Kommentare gibt es ab sofort nur noch «zum freistellen» – danke für das Verständis, auch, dass einige echte Kommentare meiner Quillotine zum Opfer gefallen sind.
Mercedes
… morgen, wieso ich keinen Merz fahre …
mal schauen was jetz…
mal schauen was jetzt geschehen wird?
Das ist eine SMS-Mitteilung direkt ins Blog hinein. Und umgekehrt geht es auch, hat aber nichts mit dem neuen Handy zu tun, ein zeitlicher Zufall. Und wenn ich schon mal am üben bin, dann gleich alles. Das Empfangen des Finanzblogs via SMS ist freigeschaltet.
Die Leser dieses Blogs können per SMS über jeden neuen Beitrag benachrichtigt werden, indem diese die Nachricht unten an die Nummer 202 senden.:
SMS an die Nummer 202 (CHF 0.20 per SMS): ALERT 0400951Wenn der Dienst zum Beispiel während Auslandferien unterbrochen werden soll: obiges SMS mit STOP ergänzen und noch einmal senden
Hier geht es zum Kaywa Reader Anleitung und die Freeks haben vermutlich schon lange das Handy gezückt und sind am einscannen:
Und denjenigen die jetzt sagen «Ich verstehe nur Bahnhof!» gilt es entgegen zu halten, dass einige doch ihren Kindern noch etwas auf dem Handy vormachen sollen oder wollen.
testbetreff
… noch nicht «On the Road again», aber dann müsste man ja dann einigermassen wissen, wie das Neue funktioniert. Danke an Feuman, das es mit dem Sonnenaufgang geklappt hat. Und wenn ich mal unterwegs bin und noch mehr wissen müsste, was das Nokia N73 alles kann, wüsste ich mit diesem Link wenigstens, wo suchen.
Wer ein etwas detailliertes Bild anschauen will – Testbild. Aber Achtung, die Aufnahme wurde absichtlich durch eine Fensterscheibe hindurch in grelles Licht und schattigem Vordergrund gemacht. Erstaunlicherweise kann man mit diesem Ding sogar telefonieren.
Kommunikation in Frankreich
Meine Nachbarn kommunizieren am liebsten in der Garage, in der ehemaligen Garage genau genommen. Hier Treffpunkt am späteren Freitagnachmittag und bei mir umgebaut zum Büro. Die Telekommunikations-Branche trifft sich hier – genau genommen France Telecom. Am Lieferwagen draussen sieht man, dass sie für Orange unterwegs sind. Orange, früher noch die unbeliebte Konkurrenz, aber da war Jean-Pierre noch nicht pensioniert.
Aber immer schon Fan von Poulidor – hier ist das Bild als Ausschnitt. Freude hat man auch an der Goggle-Übersetzung (rechts unter D/F/E in der Blogroll zu finden).
Den Arbeitsrapport erstellt man mit dem Mobile und meine vier letzten Telefonnummern bringen nicht nur automatisch die Adresse zum Vorschein. Beim Weisswein, roten vertragen hier nicht alle, diskutiert man noch über ADSL … pas d› problème – normalement. Leztes Jahr hiess es noch … oui, ça existe, mais …
Unterschiede zu Frankreich
On the Road again – diesmal nicht ich, sondern die Radsport- Elite. Die ersten Anzeichen, dass Frankreich aus dem Winterschlaf erwacht.
Etoile de Bessèges ist nicht die Tour de France, aber eines der ersten grossen Rundstreckenrennen. Zum «Aufwärmen» ist es nicht geeignet. Es ist mit rund 10 Grad zu kalt, obschon die Mimosen schon herrlich blühen und das Tempo in der doch recht hügeligen Landschaft zu schnell, um aus zu ruhen. Aber wie selten durch das Jahr, ist «meine» kleine Stadt Saint Ambroix sogar im Internet bei den Google-News zu finden. Am Zielort der zweiten Etappe …
… findet sich ehemalige Radsportgrössen wie Raymond Poulidor (6. von links). Rechts neben ihm in Krawatte Le Maire von Staint-Ambroix Marcel Tronc. Wenn ich mich hier unten mal auf das Rennrad klemme, fahre ich zwangsläufig zweimal bei ihm vorbei. Meine «Hausstrecke» nach Bessèges müsste des öftern in Angriff genommen werden.
An Winter und lahmgelegte Flugplätze denkt hier keiner. Man schaut fern, deshalb ist man in Frankreich halbwegs informiert, was ausserhalb des Landes läuft. Zeitungen lesen sie – zumindes die Minderheit. La Marseillaise macht am Rennen Werbung. Sie will Marktanteile halten, überleben. Sie liegt sogar am Kiosk auf, genau an der Stelle vor der Kasse wo sonst Midi Libre liegt. Irgendeine wird vermutlich den Zweiten machen. Wie Poupou, der weder eine Tour de France Etappe noch je das Maillot Jaune tragen durfte. Trotzdem ist er das Radrennfahrer-Idol der Franzosen. Aber nicht alle kennen ihn. Auch bei La Marseillaise nicht, wo er Poulidoir benennt wird – Poulie noir wäre wenigstens eine Wortspielerei. Aber es gibt noch andere Unterschiede. Vier Seiten «Hippisme». Selten einer, der je ein Pferd geritten ist, aber vom Teufel, denn hier geht es um Wetten.
Übrigens, wo hatte es am Rennen am meisten Leute – bei Française des Jeux. «Arbeit kann einem den ganzen Tag versauen.» Lieber mit dem kleinen Lohn oder Sozialhilfebeiträgen Lotto, Casino etc. spielen – vielleicht wird man ja Millionaire. Die Reklame zeigt viel über ein Land. Hier im Süden ist man wettsüchtig, aber ganz sicher nicht arbeitssüchtig – es gibt aber zum Glück erfolgreiche Ausnahmen. Aber prozentual weniger als in Deutschland oder gar der Schweiz.
Links von der Marseillaise-Fahne ist das Spielzelt – immer gut besucht. Ich habe einen schönen Überblick. 40 Meter vor der Ziellinie, im Garten des «Kaffeeliebhabers». Frankreich ist eben anders.
Baden Cooke, der australische Profi gewinnt. Aber er ist nicht der Held – Nicolas Crosbie, der bis kurz vor dem Ziel geführt hat. Ideal, wenn am Zielort noch einige Runden gefahren werden. Kürzer und kürzer wird der Abstand, aber man schreibt eine Seite über ihn, gleichviel wie über die Wirtschaft und Börse. Über Baden wenige Zeilen.
Sébastien Chavanel, Baden Cook und André Greipel – jede Mannschaft und deren Sponsoren lieben erfolgreiche Fahrer, aber im Grunde genommen hasst man die Siegertrikots, denn sie verdecken die teure Werbung. Werbung, die vermutlich nicht all zu viel bringt … zumal man ab rund 100 Kilometer nördlich eher auf die Weltmeisterschaften eingestellt ist …
Unterschiede in Frankreich
Nestlé, Kraft, Danone und wie sie alle heissen mögen, gehört im heutigen Frankreich zur Kultur – zur Esskultur. Und da gibt es einige Unterschiede.
«Frankreich ist das Land der guten Küche.» Das mag zwar an einigen Orten noch stimmen, ist mittlerweilen aber zum Teil schon selten geworden. Wenn sie heute planlos je 100 Restaurants auf die Qualität testen, fahren sie garantiert in Österreich, Deutschland, der Schweiz und vor allem Italien besser, als in Frankreich. Am deutlichsten gesteigert hat sich in den letzten 30 – 35 Jahren Italien. Es wurde zum Reiseland und hat das Adriastrand-Image verloren. Piemont und Toskana kennen heute alle – vor 25 Jahren fast noch Insidertipps.
So ändert sich in rund einer Generation auch das Essverhalten. Die Unterschiede driften auseinander. Das ist für Börsianer gar nicht schlecht. Auf der einen Seite haben Lebensmittel-Aktien vermutlich immer eine bessere Daseinsberechtigung in Wertschriftendepots und auf der andern Seite finden wir heute zum Teil ganz tolle Qualitäten an Lebensmitteln – aber in beschränkter Menge. Die Masse sucht die auch nicht. Das habe ich schon mehrmals festgestellt.
Herrliche Zwetschgen an Armagnac. Toll! Abgefüllt im Olivenglas! Das gibt es als Dessert. Und zum Kaffee einen Bauernschnaps – Poire, aus der Schrift ist eher boire zu erraten. Und dann der Kaffee – abscheulich. Ein totaler Kraft-Akt – deliciously simple, everyday – 40% Kaffee und 60% Chicorée – Kaffee-Ersatz, Zichorienkaffee. Vor rund 200 Jahren hat Napoleon dieses Zeugs schon getrunken – er kannte vermutlich nichts anderes. Der Mocca faux, der dann im Saarland zum Muckefutz wurde. Mein Gastgeber kennt mich bereits seit längerem und giesst das Zeugs in den Ablauf – das ist benahe schon Gewässerverschmutzung.
«Ganz Bio-Grüne» verstehen dies vermutlich nicht. Das ist doch gesund! Mag sein. Es gibt den Gesundheitsmenschen, der Bio-Artikel en masse im Laden findet – aber es stehen sehr selten Leute davor und kaufen solche (meist Trocken-Artikel) ein. Und dann die Masse, die alles einkauft, egal, was darin ist. Vermutlich würde diese Gattung Esser auch noch Eichelkaffee trinken, ohne mit der Wimper zu zucken. Bambu-Kaffe wäre eine Alternative. Oder gar nichts mehr in dieser Art trinken, wenn man gesundheitlich nicht mehr darf, dürfte. Bamboo (Bambu) heisst übrigens der Hund, das auch etwas Wildschwein abbekommen hat. In Cidre (vergorener Most) gekocht – muss herrlich schmecken. Die überlebenden Wildschweine sollten die Eicheln essen.
Sie dürfen auch Chicorée essen. Ich ziehe andern Salat vor. Man isst wieder Treibhaus-Salat, denn guter Salat war letztes Jahr Mangelware (wegen des Wetters) – hier kostet er 69 cents und ein zweites Haupt gibt es gratis dazu. Aber mein Gastgeber macht frischen Löwenzahn-Salat. Selbst gepflückt. Und wechselt auch die Weingläser aus – das Bleikristall wird durch gewöhnliches Glas ersetzt.
Die Unterschiede sind riesig in Frankreich. Profitieren sie vom langfristigen Trend allenfalls lieber an der Börse und suchen sie die echten Genüsse im Alltag. Sie sind zu finden, stehen aber nicht an der Tagesordnung.
Richtig verdrahtet …
Panne bei Schindler – der kleine Liftproduzent hilft weiter.
Wenn ich Lift fahre, schaue ich immer auf die Marke. Nicht aus Aberglaube, sondern aus Neugier. Ein Lift ist etwas Faszinierendes. Ganz besonders, wenn man vor zwei Schindlerliften steht und beide den Geist aufgegeben haben.
«Falsch verdrahtet» sind anscheinend nicht nur die Fahrstühle, sondern auch ich. Wäre ich doch gestern eine Viertelstunde schneller gewesen, dann hätte ich vor der Diskussion mit meinem «Blog-Götti» noch einkaufen können. So auf die Schnelle. Dann kommt heute die gute Idee. Ganz früh einkaufen und es gibt ja noch 10 Prozent Rabatt. Da waren noch andere, die das gleiche gedacht haben.
So viele Leute gibt es vielleicht kurz vor Weihnachten. Aber es macht Spass, denn man kennt mindestens alle 20 Meter wieder jemanden. Spricht über die Kirche, über Ökologie, über die Vermögensverwaltung und dann alle mit vollgepackten Einkaufs-Wagen über Schindler. Zwei auf einmal defekt. Das ist sicherlich kein Hardware, sondern ein Software-Problem.
Beobachten macht Spass, ich nehme auf der andern Treppenseite den kleinen Lift, die «kleine» Liftproduzentin Lüthi-Aufzüge. Grosser Andrang vor dem funktionierenden Fahrstuhl. Platz für einen Wagen und knapp zwei Personen. Die Dame, die sich eben knapp nicht mehr hineinzwängen kann, sagt nach 10 Minuten warten: «Ich kann ja zu Fuss die Treppe hinuntergehen, mein Mann ist ja mit dem Wagen schon unten!» Übrigens, ich kannte die Dame nicht – aber in meinem «nächsten Leben» analysiere ich nicht mehr Firmen, sondern Personen, das macht viel mehr Spass. Und danke Béatrice, so musste ich das Mineralwasser nicht schleppen – immerhin etwas mehr als in einer Melchizedek Platz hat.
PS: Im folgenden Moblog handelt es sich um Schindler …
Falsch verdrahtet …
… und schon geht nichts mehr.
10 Prozent Aktionstag und dann eine doppelte Liftpanne, da kommt einem unweigerlich fast die Filmsatire «Borat» in den Sinn. Übrigens, Lüthi-Aufzüge (siehe obenstehenden Moblog) sind aus Stahl, Glas und aus Holz, genau genommen aus Lindenholz – Schindler aus Ebikon.
… diese Schindler Rolltreppe aus Stein in einem Einkaufszentrum von Lissabon hat in solchen Fällen gewisse Vorteile … falls die beiden links (nicht sichtbar) laufen, werden diese der Bequemlichkeit halber bevorzugt.
… einige Bilder
… einst der europäische Knoten für die weltweite Kommunikation … und heute wird via WLAN gearbeitet (der Beitrag entstand letzte Woche auf der Insel Flores) …
… der Mittelpunkt zwischen Europa und Amerika …
… der Lampenölproduzent Europas …
… mit einmaligen Kulissen …
… und herrlicher Sicht auf das Wetter, das für Europa «vor Ort produziert» wird – vom höchsten Berg Portugals, dem 2350m hohen Pico …
… mit langfristigen Trends …
… und kurzfristigen Wellen …
… bereit für Konservendosen …
… und den etwas unüblichen Verkehrswegen.
Alles in Allem eine Inselgruppe die gefällt. Entschuldigen sie bitte die teilweisen Bildflecken, aber dasWetter scheint wirklich hier zu entstehen. Wer die täglichen Regengüsse nicht mag, bleibt lieber zu Hause.
Und noch eine Warnung zum Pico ist angebracht. Dieser Vulkan kann es in sich haben – Regen und Nebel sind in Minutenschnelle vorhanden und dann kann es gefährlich werden. Letzte Woche ist eine Amerikanerin tödlich verunglückt. Vielleicht hat sie – wie ich – auch den ausgeschilderten Weg genommen, der am Anfang sogar als Bergweg markiert ist und dann die eigentlich gesperrte Strecke genommen. Der richtige, leichtere, etwas längere, aber ohne Kletterkünste zu meisternde Weg ist nicht ausgeschildert – das ist eben Portugal. Aber ein fantastisches Erlebnis. Und der Wind darf nicht ausser Acht gelassen werden. Bei schönstem Wetter können innert Minuten langanhaltende Sturmböen von weit über 100 km/h überraschen.
Neues Land …
Dieser Teil der Erde ist sogar jünger als ich – der Vulcano dos Capelinos wurde 1957 bis 1958 geboren. Am westlichsten Zipfel der Insel Faial (Fayal) ist eine der faszinierendsten Landschaften der Welt – so kann man sich den Mond vorstellen. Unwirtlich und doch hat sich wieder Leben eingefunden – Pflanzen und Vögel. Weitere Bilder – nicht via Handy – in einigen Tagen …
Achse der Welt …
… es gibt keinen Zweifel, die Azoren sind der Drehpunkt der Welt. Die zweite Hälfte der Kalenderwoche 42 dürfte in Europa einige Einflüsse dieser Gegend sichbar machen – Regen, der sich hier rundherum zusammen ballt. Hier gibt es aber meistens nur kurze Regenschauer – ganz feiner Nieselregen oder halt dann gleich «Badewannen voll» …
… Essen und Geniessen …
Zum Glück ist nur das Frühstück im Hotelpreis inbegriffen. Oder anders gesagt, zum Glück sind wir in mehreren Hotels. Vom Kontinent zum Inselhüpfen ist Eines geblieben. Die Portugiesen sind keine alte Hochkultur in Sachen Essen und Trinken. Aber sie werden immer besser – zumindest nehmen die guten Küchen laufend zu. Suchen sie aber einmal echt amerikanisches Fastfood, so reicht ein Städteflug nach Lissabon und sie werden an jeder Ecke „verwöhnt“. Es ist ähnlich wie mit den Aktien, die wirklich guten Sachen werden selten empfohlen – suchen ist angesagt. Es lohnt sich und das zu Preisen, die einem das Suchen echt zur Freude machen.
Uebrigens, die Ess-Kultur lässt viel auf ein Land und dessen zukünftige Entwicklung schliessen. Wer kann sich was leisten, was lässt man stehen … solche Indices sind selten in Börsenblättern aufgeführt.
… es braucht nicht immer Fisch zu sein …
Portugal und Essen …
… denn die herrlichen Früchte der Azoren sind höchstens via Givaudan in den Yoghurts vertreten und das im 4-Stern-Hotel, das sich beim Eingang mit grosser Tafel als 3-Stern-Hotel präsentiert und höchstens deren zwei wert ist. Terra Nostra Furnas – auf „unserer Erde“ herrschen verschiedene Ansichten, verschiedene Rating-Methoden und verschiedene Geschmäcker.
In ganz Portugal werden ihnen von Morgens bis Abends Nestle-Produkte feilgeboten. Der Nestle-Aktionär darf sich ruhig freuen. Eigenes Suchen lohnt sich meistens des Geschmacks wegen … gestern gab es Blutwurst mit Ananas. Sensationell, vergessen sie unsere Blutwürste und frisch geerntete Ananas aus Mittelamerika und schon gar nicht die, welche man bei uns kaufen kann. Geniessen sie das nicht ganz einfach zu findende gute Essen und lassen sie ihre Aktien an den Essgewohnheiten der Portugiesen teilhaben.
… Endverarbeitung, Zwischenverarbeitung und „Produzent“…
Tabak auf den Azoren
… das Rauchverbot ist hier noch kein grosses Thema – der Tabakanbau und die Cigarrenproduktion wird hier sogar jährlich gefeiert – mit Kind und Kegel
Wenn einer eine Reise tut
… im Blog von Douwe Osinga finden sie eine Hilfe der visited countries
… Idee gefunden bei Regis Nomadenleben – bei mir sind es 40 Länder oder 17 Prozent, wobei die Zahlen in der heutigen Zeit häufigen Schwankungen unterliegen – die DDR, die Tschechoslowakei, die Sowjetunion und Jugoslawien gibt es nicht mehr …
Zuerich-Flughafen
… wie geschrieben – rund eine Stunde Verspaetung, aber gelernt, wie man als Personal einen Champagner im Versteckten trinkt – in einem Cola-Becher … prost.