Mittelstand – wo lebt es sich gut


«Wo der Mittelstand am günstigsten lebt«

Ja, je kleiner mein Text, desto aufschlussreicher was andere zu erzählen haben. Merken sie sich den Standort Schmiedrued. Irgendwann kommen auch andere auf den Geschmack, dass man nicht unbedingt in einer Stadt leben muss. Schweizweit gesehen ist wohl die Tabelle 8 am interessantesten.

Nicht übertürzt umziehen, aber langfristige Überlegungen sind angebracht – am besten noch vor 5 vor 12..

Schweizer Immobilienbrief Nr.71


Steuervorteile Zürich contra Bern … aber es gibt noch krassere Beispiele.

Das Dumme ist nur, dass man die Liegenschaft nicht Standort neutral kaufen kann und oft gleicht sich dies mit dem Preis aus … Neuenburg dürfte billiger sein als Schwyz.

Mieten sie doch ein ehemaliges Bankenobjekt und geniessen 2 1/2 Jahre den Gratismietzins. Die Nebenkosten dürften einige aber auch hier wieder abschrecken.

Die Hochschule Luzern bietet in Zug ein MAS Immobilienmanagment an. Ich denke, hier konnte eine Lücke geschlossen werden. Gestatten sie mir aber den Hinweis, dass ich allenfalls nicht auf dem neuesten Stand bin … in unserer Alumni-Zeitung sind dem Thema Master etc. etwelche Seiten gewidmet.

Haben sie sich ins Who is who der Schweizerischen Immobilienwirtschaft eingetragen?

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Immobrief

Vor einem Jahr im Finanzblog erschienen:
Kühne Visionen über Einheitswährungen

Vor zwei Jahren erschienen:
Blogger haben mehr Feingefühl als «Mister President»

Vor drei Jahren erschienen:
Meinungsvielfalt? Meinungswirrwarr!

Vor vier Jahren erschienen:
Lärm – Umweltverschmutzung und ethisches Problem

Vermögensverwaltung von MARTI+PARTNER – unabhängig, langfristig, gewinnorientiert. Vielleicht überlegen sie sich gerade heute einen Einstieg, dann melden sie sich unverbindlich bei mir.

Schweizer Immobilienbrief Nr. 60 und 70


Nachhaltigkeit und Energie ist angesagt und zwar in so einem Tempo, dass der Schweizerische Immobilienbrief im Wochentakt erschienen ist.

– Es braucht ein Schweizer Label für nachhaltiges Bauen

– Energieetikette für Gebäude

– Gebäude mit Gütesiegeln

– Luxuswohnungen zu Schnäppchenoreisen in China

und viele andere Beiträge mehr.

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Immobrief

Energiesparfenster

Ein echtes Energiesparfenster habe ich in Bern entdeckt.

Vor einem Jahr im Finanzblog erschienen:
Oboist Heinz Holliger – die Gebutstagsgratulation der ganz besonderen Art

Vor zwei Jahren erschienen:
USA in Umweltpanik – 20 Jahre zu spät?

Vor drei Jahren erschienen:
Nur wer auf dem Investoren-Radar erscheint, wird wahrgenommen

Vor vier Jahren erschienen:
Meldung über Meldung aus den USA

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Schweizer Immobilienbrief Nr. 68


Zürich ist zumindest mit Immobilienpreisen Spitze. Zurecht, denn es finden sich Mieter oder Käufer …

… und wenn ein Quadratmeter Ladenfläche pro Jahr CHF 8’350 oder auf den Monat umgerechnet EUR 467 kostet, dann muss entsprechend der Umsatz stimmen, resp. eine grosse Marge vorhanden sein. Da erstaunt es mich überhaupt nicht, dass Sunrise eine neue Rekordsumme bezahlt hat. Mich erstaunt auch nicht, dass diese Firma mir noch einmal erklären muss, wie sich meine Rechnungsbeträge zusammensetzen und ob diese tatsächlich mit den versprochenen Preisen gemäss dem Schreiben vom obersten Chef überein stimmen. Von Zahle verstehe ich ja nicht so viel …

…Spass beiseite, der vorliegende Immobilienbrief ist eine Fundgrube für Zahlen. Einige interessante Überlegungen können sie anstellen, weil 16 Prozent weniger Wohnungen im Vergleich zum 4. Vorjahresquartal erstellt wurden, sich aber die baubewilligten Wohnungen stark erhöht haben und die im Bau befindlichen Wohnungen auf gleichem Niveau befinden.

Mit einem Ohr hänge ich beim Schreiben am Radio. Es geht um die «Batterie-Haltung» von Tieren. Da ist beim Anblick der Seite 7 und der stark sinkenden Bürofläche pro Mitarbeiter ein leichtes kaltes Zittern über den Rücken fühlbar.

Persönlich kann ich nicht jammern, aber ich arbeite nicht in der Stadt Zürich. Auf der andern Seite darf man ruhig einige Bilder von Immobilien anschauen. Herrliche Immobilienobjekte finden sie an der Goldküste bei Engel & Völkers. Ja, Häuser und Wohnungen für Engel … aber nicht für ganz alle Völker, vielleicht aber für sie.

Wenn sie eine unabhängige Finanzberatung suchen, so melden sie sich bei mir, denn meine Kunden habe eine Gemeinsamkeit. Jeder hat eine eigene Liegenschaft oder will sich eine solche erwerben.

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Immobrief

Eiffelturm

… ganz jede Anfrage können wir nicht beantworten. Der Miet- oder Kaufpreis dieser Immobilie kenne ich nicht … aber die Idee stammt von einem Schweizer und nicht von Eiffel

Vor einem Jahr im Finanzblog erschienen:
«Südamerika könnte Milliarden verdienen»

Vor zwei Jahren erschienen:
Bioethanol – ist der wirklich biologisch?

Vor drei Jahren erschienen:
Warnsignale?

Vor vier Jahren erschienen:
Millau – Bauqualität in der Schweiz und Frankreich

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Lettre immobilier Suisse No. 67


Keine Angst den Schweizer Immobilienbrief Nr. 67 können sie weiterhin auf Deutsch lesen …

… wir werden ihnen sogar heute mehr aus Europa berichten – «Auf Sand gebaut? Lage der Bauindustrie in Europa.» (Seite 16ff). Aber lassen wir doch die Konkurrenz zur Übername der Edipress durch die Tamedia berichten, welche die Medienszene Schweiz erschüttert oder fasziniert. Hier könnten zwei Kulturen zusammen stossen … wenn da nicht die Berner wären, die mit den Romands und den Zürchern umgehen können. Gespannt, was in der Bernerzeitung heute geschrieben wird.

Wir stellen ihnen aber ein ganz praktisches Hilfsmittel vor – «Rechner» rund um Immobilien. In der Schweiz ist dies eine relativ einfache «Geschichte». Hier nur ein übersichtliches Beispiel eines Hypothekenrechners. Hier zu Lande reicht im Normalfall ein Finanzrechner auf dem Pult, um auf die gesuchten Lösungen zu kommen.

Komplizierter ist es in Deutschland und hier danke ich Ralf Jung vom

Baufinanzierungsrechner

für seinen Beitrag:

«Baufinanzierungsrechner

Jedes erfolgreiche Bauprojekt erfordert einen umfassenden Finanzierungscheck. Wer sein Budget von Anfang an gründlich prüft wird am Ende nicht unliebsam überrascht.

So ermitteln Sie Ihre finanzielle Belastungsgrenze: Stellen Sie Ihre Einnahmen und Ausgaben gegenüber. Um wirklich keinen Kostentreiber zu vergessen, nehmen Sie die Kontoauszüge der letzten zwei Jahre zu Hilfe. Nachdem Sie den Überschussbetrag ermittelt haben, ziehen Sie davon eine monatliche Reserve ab. Die Kaltmietkosten werden nicht in die Kosten mit eingerechnet. Die monatlichen Kaltmiete und der monatlich frei verfügbare Betrag stehen Ihnen nach dem Umzug ins neue Eigenheim für Zinszahlung und Tilgung zur Verfügung.

Planen Sie unbedingt mit einer Reserve die auch zukünftigen Investitionen berücksichtigt. Hierunter fallen zum Beispiel: Rücklagen für neue Möbel und Hausgeräte, Rücklagen fürs neue Auto oder die Autoreparatur, Versicherungen oder die Instandhaltungskosten für Ihr Eigenheim.

Nachdem Sie Ihren finanziellen Spielraum ermittelt haben, können Sie mit dem Immobilienrechner den maximal möglichen Kaufpreis für Ihre neue Immobilie ermitteln.

Mit dem Tilgungsrechner optimieren Sie Ihre Finanzierung. Berechnen Sie die Gesamtkosten und Laufzeit der Finanzierung in Abhängigkeit der Tilgungsrate und Sondertilgungen.»

Diese drei Rechner sind auch fürSchweizer hilfreich … setzen sie einfach bei einigen Felder eine Null ein. Viel Spass beim Optimieren von Immobilien-Projekten. Die Zeit für solche ist sicherlich nicht schlecht.

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Immobrief

Vor einem Jahr im Finanzblog erschienen:
Soll ich jetzt Aktien oder Obligationen kaufen?

Vor zwei Jahren erschienen:
Maréchal Foch – das Unbekannte, Unberechenbare bei Wein und Börse

Vor drei Jahren erschienen:
Unterschied zwischen Auto- und Senf-Einkauf

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Schweizer Immobilienbrief Nr. 66


Immobilien werden auch in schlechten Zeiten ein relativ sicheres langfristiges Anlagemedium sein

– Unterschiedliches Erholungsmuster
– «smeyers» will im Deutschschweizer Immobilienmarkt etwas bewegen
– Die Zeit ist reif für Taktik

Wer mehr über die Sicherheit von Immobilien in Weltwirtschaftskrisen lesen will, erfährt dies in untenstehendem Blogbeitrag vom Montag (16.2.2009)

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Immobrief

Vor einem Jahr im Finanzblog erschienen:
Der zukünftige Kunde IV – Vertrauen, Ethik und einen Contrarian

Vor zwei Jahren erschienen:
Satirisches tierisch Ernst

Vor drei Jahren erschienen:
Kaffee ist nicht gleich Kaffee, geschweige denn Kaffe – der Preis in der BZ ist immer noch falsch – auch in anderen Tageszeitungen

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Schweizer Immobilienbrief Nr. 65


Das Verbandsbeschwerderecht – auf der einen Seite eine notwendige Sache, auf der andern wird oftmals übertrieben.

Lesen sie über folgende Themen:

– «Verbesserte Koordination zwischen Raumplanung, Umweltschutz und Baurecht notwendig.» Es geht nicht nur um die Anzahl Parkplätze.

– Real Investor: «Turbulente Krisenzeiten «spielerisch» bewältigen.» Diese Art Spiele sind zu Schulungszwecken, zum Verständnis, zur Meinungs- und Variantenbildung äusserst praktisch. Aber trotzdem etwas aufgepasst. Spiele sind theoretischer Natur und die Wirklichkeit wird sich auch in Zukunft nicht an die Theorie halten.

– «Renditeliegenschaften stehen wieder hoch im Kurs.» Das Wort «Kurs» kann man auf zwei Arten deuten. Einerseits als Weg oder Trend. Andererseits haben alle Liegenschaften einen Kurs, einen Wert – und je höher dieser steigt, desto tiefer fällt die Rendite aus. Es sei denn, der Ertrag lasse scih im gleichen Verhältnis steigern.

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Immobrief

Vor einem Jahr im Finanzblog erschienen:
Anti-WEF und Ferienstimmung

Vor zwei Jahren erschienen:
Wettrüsten im Weltall?

Vor drei Jahren erschienen:
Chirac – Vasella – Marti – Neue Wege. Jetzt!?

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Schweizer Immobilienbrief Nr. 64


Attraktive Dividenden globaler Immobilienaktien – USA mit erstaunlichen 9,5 Prozent. Und etwas ganz persönliches zur jetzigen Struktur des Schweizer Immobilienbriefes.

– Nach enormen Kursverlusten sind globale Immobilienaktien zurzeit mehr Wert als ihr Preis. Allerdings sind regionale Unterschiede zu beachten. Ein Investment in den kotierten Bereich ist gegenwärtig dem nicht-kotierten vorzuziehen.

– Die ostasiatischen Immobilienmärkte bieten gegenwärtig guten Einstiegschancen. Empfohlen werden vornehmlich indirekte Anlageformen wie beispielsweise Immobiliendachfonds. Bei sorgfältiger und gekonnter Auswahl der Zielfonds sollten auf Dachfondsebene Bruttorenditen von 20 Prozent (IRR) als Benchmark angestrebt werden …

Und hier gleich meine Warnung: Der Immobilienbrief stammt nicht aus meiner Feder und der letzte Satz ist mit äusserster Vorsicht zu geniessen. Es steht wohl das Wort «sollte» dabei, aber trotzdem bleibt die Aussage unseriös, denn auch dieser Anbieter kann die Zukunft nicht mit Sicherheit voraussagen. Eine Erholung und rapide kurzfrisitge Steigerungen sind möglich, aber dann kann ein Rückschlag erfolgen. Lesen sie dazu die verschiedenen erwähnten Prognosen in den letzten Tagen.

Man kann es auch ganz anders sagen: die Gier bleibt und hier liegt der Ursprung des Übels, der Finanzkrise.

Heute ist der Immobilienbrief nicht mehr so unabhängig wie früher und sollten solche PR-Artikel weiterhin erscheinen, werden nur noch Artikel von Remi Buchschacher besprochen, die unabhängig sind … wie sich dies für meine unabhängige Vermögensverwaltung auch gehört!

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Immobrief

Vor einem Jahr im Finanzblog erschienen:
Polizei und Korruption in Pakistan

Vor zwei Jahren erschienen:
Spiegel und Schwarzmarkt-Chart

Vor drei Jahren erschienen:
Rock in Church – 6. und 7. Januar in Langenthal

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Schweizer Immobilienbrief Nr. 63


Wer an der Umwelt interessiert ist …

… findet zwei entsprechende Artikel und die Einladung zum Immobilien-Gespräch am 2.12.08 in dieser Ausgabe. Zudem:

– Die Schweiz im Visier internationaler Retailer und Investoren
– PSP Swiss Property zeigt sich solide
– Erfolgreiche Emission des CS Real Estate Fund PropertyPlus

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Immobrief

Vor einem Jahr im Finanzblog erschienen:
Gestaltet mal einen eigenen Blogbeitrag – nur Mut
– auch dieses Jahr wieder möglich – mehr …

Vor zwei Jahren erschienen:
Grüne, rote, blaue, weisse oder graue Biotechnologie

Vor drei Jahren erschienen:
«Geld wie Heu» – «Time is Money»

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Schweizer Immobilienbrief Nr. 62


Der Handel mit Liegenschaften ist stark eingebrochen …

… teilweise um fast 60 Prozent und nur Renditesteigerungen locken Investoren zurück auf den Markt.

Und wenn ich die Veränderungen der Stadt Bern anschaue (ab Seite 2), kommt mir ein Spruch von Matte Housi in den Sinn: «Regumässig dunge ische witter obe, aus hie u da dobe.»

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Immobrief

Vor einem Jahr im Finanzblog erschienen:
Clef du Vin – Clef du Cigars

Vor zwei Jahren erschienen:
Richtig verdrahtet … falsch verdrahtet

Vor drei Jahren erschienen:
Design Preis Schweiz

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Schweizer Immobilienbrief Nr. 61


Ein Überblick zur Immobilien-Lage in der Schweiz …

… nur keine Panik, das ist so mein Eindruck, wenn ich den Immobilien-Brief lese. Dies mag einigen in diesen Tagen gut tun und wer den Brief genau beachtet, kann sich noch zu einem Immobiliengespräch anmelden … falls noch Plätze vorhanden sind.

Im zweiten Teil ist die Sprache von «green buildings». Für mich eigentlich erstaunlich, dass man erst heute auf solche Thematiken aufmerksam macht. Ökologie ist heute ein Thema, über das jeder etwas weiss … die Frage ist manchmal nur, wie viel.

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Immobrief

Green Building

… so sieht mein eigenes «Green Building» aus. Spass beiseite, in diesem sind einige Geräte gelagert, die man in Südfrankreich noch mit Staunen zur Kenntnis nimmt – ein Shredder, der mit 4cm dicken Ästen mühelos fertig wird. Nur die Messer schleifen ist nicht so einfach, beziehungsweise, die Schrauben zu öffnen, denn der Innensechskant müsste grösser sein. Das ist halt Frankreich. Ein Land wo auch Bäume und Sträucher oft Diskussionspunkt sind. Im Vordergrund sehen sie einen Lorbeerbaum, der bei etwa 8m gekappt werden muss, damit nicht die Stromleitungen Schaden nehmen. Dieser Baum dürfte mehrere Tausend Euro wert sein, wenn ich mit den Gewürzpäckchen vergleiche. Die restlichen Pflanzen sind Ölweiden, die an die 5m hoch werden und ein extremes Wachstum von rund 2m pro Jahr haben. Und im Gegensatz zu Wikipedia haben meine auch schon 16 Grad minus ausgehalten – sind leider nicht erfroren und dieses Jahr blühen sie ein zweites Mal im Oktober, haben dafür heuer keine Früchte getragen.

Der Ertrag ist normalerweise so gering, dass dieser von einer Erdbeere übertroffen wird, die rund 50 mal weniger Platz braucht. Der Strauch oder eher verstrauchter Baum diente eigentlich nur als Sichtschutz …

Green House mit Wasserfall

… und ist einer Idee gewichen, die ökonomisch und ökologisch mehr Sinn als ein Neophyt macht, der nur extreme Kosten und Arbeit für das Zurückschneiden machte. Und an die armen Bienchen habe ich auch gedacht. Ein Lavendel oder Rosmarinstrauch hat bei mir etwa gleich viele Blüten wie 100 Quadratmeter Ölweide. In der Ökologie schadet es manchmal nicht zu wissen, dass Grün nicht gleich Grün ist und vermutlich fallen auch noch mal die nordische Tanne und die Forsythie, die für mich erstaunlicherweise mit den daneben stehenden Olivenbäumen verwandt ist

Vor einem Jahr im Finanzblog erschienen:
Wer gewinnt die Zukunft – Papier, Filz, Web oder die Mafia?

Vor zwei Jahren erschienen:
Messen in Bern – damals noch belächelt!

Vor drei Jahren erschienen:
Bio-Milch -wirklich wechselnde Horizonte? – Biomilch gab es an der Biomesse in Alès keine … aber erstaunlich, was heute alles «bio» ist

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Schweizer Immobilienbrief Nr. 60


Zwischen dem hiesigen und dem amerikanischen Immobilensektor gibt es einige Unterschiede …

… und ich denke, dass es in dieser Ausgabe einige Ideen gibt, wie man weiterhin Geld in Immobilien stecken könnte. Stellen sie doch einen kurzen Vergleich der Börsenkurse mit anderen Branchen an … stock picking ist auch hier ein Thema.

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Immobrief

Vor einem Jahr im Finanzblog erschienen:
«Neuer Schub oder grüne Mogelpackung»

Vor zwei Jahren erschienen:
landing, grounding …

Vor drei Jahren erschienen:
Wiedekings Abschleppdienst – heute wissen wir mehr

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Schweizer Immobilienbrief Nr. 59


Herzliche Gratulation. Die Schweizer Immobiliengespräche und der IMMOBILIEN Business Verlag treten in Zukunft zusammen auf.

Andere Branchen müssen der Not gehorchend enger zusammenarbeiten und diese beiden Medienunternehmen beschliessen dies aus strategischen Überlegungen. Der Immobilienbrief wird nach wie vor in der gewohnten Form erscheinen.

«FM» (Seite 6) steht nicht für f-Moll, noch Festmeter oder gar Fuchsmajor sondern für Facility Management. Dementsprechend gibt es auch die Bezeichnung Facility Manager. Dieser Personenkreis hat aber ein sehr grosses Spektrum. Einerseits werden Grossüberbauungen und Ähnliches betreut und vor kurzem habe ich jemanden an der Eigenheimmesse kennen gelernt, der sich so vorstellte. Er betreut 30 Wohnungen. So ändern die Zeiten und Bezeichnungen und der Stille Has müsste seinen Abwart Hene nun als «Fässiliti Mänäger» Harri, Harry, Henry oder Humphrey umtaufen.

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Immobrief

Facility

… hier wird vermutlich kein Facility Management betrieben …

Immobilien Business

… aber hier Immobilien Business … gesehen in den Messehallen Zürich …

Vor einem Jahr im Finanzblog erschienen:
Natriumperborat, Natriumsilikat und Geld – wie die Deutschen waschen

Vor zwei Jahren erschienen:
Ford ist fort – Autoreise durch die Welt

Vor drei Jahren erschienen:
nano – nannos – nanus – Zwerg

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Schweizer Immobilienbrief Nr. 58


Der Leerwohnungsbestand hat stark abgenommen.Für Investoren eigentlich eine ganz gute Sache …

… denn es werden in Zukunft vermehrt alte und ältere günstige Häuser nach gefragt werden. Und dann spekulieren wir noch etwas mit der Dumont Praxis, die im nächsten Jahr fallen dürfte. Häuser mit einer mehrjährigen Hypothek sind nicht teurer als eine Mietwohnung. Nur der Komfort ist meist nicht derselbe. Dies soll nicht als Investitionstipp verstanden werden, denn es gibt überall Risiken, aber ich denke, dass diese nun recht gut kalkulierbar wurden. Wer auf diese Art mit Immobilien Geld verdienen will, darf sich ruhig bei mir melden. Ich denke, dass ich hier einiges zu bieten habe und mitreden kann.

Dümmer ist die Angelegenheit mit den Mietwohnungen, wer auf eine solche angewiesen ist. Diese dürften teurer werden. Und die ersten grossen Renovationssanierungen fangen an … wie so oft nach dem Bauboom, denn die Baufirmen wollen Arbeit und bieten diese günstiger an.

Eigentlich erstaunlich, aber dieses Spiel wiederholt sich alle, sagen wir mal 15 Jahre, wieder.

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Immobrief

Mietwohnung

… es muss ja nicht gleich eine Mietwohnung mit Swimmingpool auf der Terasse sein …

Vor einem Jahr im Finanzblog erschienen:
Die kommende Winterzeit im Derivativbereich bei Liegenschaften

Vor zwei Jahren erschienen:
Blog ist ein FEINes TOOL – nun sind wir schon über 1000 Beiträge

Vor drei Jahren erschienen:
LEGO ist nicht BigStar – einige gehen (fast) entgültig

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Schweizer Immobilienbrief Nr. 57


Immobilienanlagen als sicherer Hafen bei unsicherem Wellengang?

Immobilien haben gegenüber Aktien einen wichtigen Vorteil. Der Spekulationsanteil ist bei Häusern wesentlich kleiner als bei Wertpapieren. Aktien werden fast ausschliesslich gekauft, weil man eine steigende Tendenz erwartet und auf einen Kursgewinn hofft. Das ganze «Spiel» hat aber einen nicht zu unterschätzenden Haken. Jedesmal, wenn eine Aktie gekauft wird, verkauft jemand diese Aktie, weil er gegenteiliger Meinung ist. Bei Liegenschaften hat es auch immer einen Käufer und einen Verkäufer. Auf die Marktsituation abstellen hilft nichts, man muss richtig wählen.

Der vorliegende Immobilienbrief hat dazu weitere Gedanken und festigen kann man diese im Schweizer Immobiliengespräch vom 3. September in Zürich.

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Immobrief

Hammerschmitte Schmiedrued

… übrigens, Marti+Partner ist umgezogen – in ein Haus, das dem Dorf den Namen gab – die Hammerschmitte in Schmiedrued …

Vor einem Jahr im Finanzblog erschienen:
Am Rande von Menschenrechten und -pflichten

Vor zwei Jahren erschienen:
Williams, Williams und Genuss

Vor drei Jahren erschienen:
Wasser – baulicher Schutz oder Versicherung – 2. Teil

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Schweizer Immobilienbrief Nr. 56


Die Flächenberechnung eines Wohnhauses ist schon eine Wissenschaft für sich, geschweige denn diejenige von Verkaufsflächen eines Einkaufszentrums.

Gehört denn nun die Vorkassenzone in einem Supermarkt beispielsweise noch zur Verkaufsfläche auch wenn dort keine Waren präsentiert oder verkauft werden? Zählt bei einer Bäckerei oder Metzgerei der Bereich hinter dem Verkaufstisch noch zur Verkaufsfläche auch wenn diese für den Kunden überhaupt nicht zugänglich ist? Wie sind die Mall-Bereiche oder Event-Flächen in einem Shopping Center zu bewerten?

Auf der anderen Seite stellt sich für mich die Frage, ob es wichtig ist, wie viel Verkaufsfläche es hat. Jeder will in einige bevorzugte Geschäfte und allenfalls noch einige unbekannte anschauen. Zudem wollen sie beim Einkaufen auf der einen Seite breite Gänge, damit sie die Waren schnell überblicken können. Auf der anderen Seite möchten sie möglichst kleine Läden, damit sie nicht zu weit in einem Geschäft laufen müssen, bis sie alles gefunden haben. Es gibt doch nichts Ekligeres, als wenn sie in einer Ecke eines Discounters sind und feststellen müssen, dass die Zahnstocher auf der anderen Seite bei den Haushaltswaren zu finden wären.

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Immobrief

Vor einem Jahr im Finanzblog erschienen:
Polo – wer oder was ist das eigentlich genau?

Vor zwei Jahren erschienen:
Rasen und Bullen

Vor drei Jahren erschienen:
libref. – liberal reformiert – heute ein bestandes Blog in der kirchenpolitischen Landschaft

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Schweizer Immobilienbrief Nr. 55


Bei Hotelimmobilien muss auch das Umfeld stimmen und die Betreuung.

Zum Hauptthema «Hotelimmobilien: Die Marke muss stimmen» sagt der Lead schon wichtige Sachen aus.

«Wer in ein Hotel investieren will, sollte vorher Standort, Lage und Umfeld genau analysieren. Denn wer die Bedürfnisse des Marktes nicht kennt, wird früher oder später Probleme bekommen. Das waren die Kernaussagen am letzten Schweizer Immobilien- gespräch. Wer aber keinen geeigneten Betreiber findet, sollte die Hände ganz von einem Hotelinvestment lassen.»

Weitere Themen:

– Hilfestellung für Büromieter
– Wieder mehr baubewilligte Wohnungen

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Immobrief

Hotel 1 Stern

… nicht jeder verbringt seine Ferien gleich, manche können nicht auf die Büroumgebung verzichten …

Hochsitz

… und verharren und entspannen stundenlang auf engstem Raum …

Vor einem Jahr im Finanzblog erschienen:
Umsetzung der revidierten GAFI-Empfehlungen (Geldwäscherei)

Vor zwei Jahren erschienen:
Seniorenresidenzen, Parkplätze, Inseln und der Investitionsanstieg im Hochbau …

Vor drei Jahren erschienen:
Kunst – Ansichts- und Preissache

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Schweizer Immobilienbrief Nr. 54


Wissen sie was die Immobilien in ihrer Unternehmung für einen Wert haben? Sie brauchen nicht Besitzer zu sein, aber diese Zahl sollte das gesamte Kader kennen.

In zwei Firmen, wo ich als Finanzchef gearbeitet habe, ist sogar die Überlegung angestellt worden, ob wir das Firmengelände verkaufen und «im Grünen» neu bauen. Eine Shedhalle ohne zig Anbauten, Zwischentreppen, Absätze, Verwinkelungen. Eine einzige ebene Fläche und überall Tageslicht. Aber es gibt noch andere Gründe, wieso man den Verkaufspreis seiner Liegenschaften und Grundstücke kennen sollte. Ihr Wert wird oft unterschätzt – ab Seite 1ff.

Die Preise beim Bau von Hotelzimmern sind in Dubai von USD 500’000 auf 1,5 Mio. USD gestiegen (letzter Abschnitt im Immobilienbrief). Und falls sie jetzt mit einem Hotel garantiert Schiffbruch erleiden wollen, nehmen sie die gleichen Ansätze für Hotelzimmer in der Schweiz oder auf den Azoren. Mit diesem Geld können sie auf den Atlantikinseln schon ein gehobenes mittleres Hotel bauen. Wenn ich mit Dubai vergleiche, kann ich es nicht verkneifen: Es gibt Leute, die haben eindeutig zu viel Geld. Ob sie alle glücklich damit sind?

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Immobrief

Vor einem Jahr im Finanzblog erschienen:

Eine Stadt genannt Kirche und über Cash und bar

Vor zwei Jahren erschienen:

Industriebrachen, Schweizer Insider Geschäfte und Ermittlungen

Vor drei Jahren erschienen:

Bericht über Schengen aus dem Ausland

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Schweizer Immobilienbrief Nr. 53


Factory Outlet Centers FOC sind im kommen.

– Internationale Immobilienanlagen: Diversifikationseffekt wird immer wichtiger
– Schweizer Hotellerie: Steigerung der Nachfrage aus Europa
– Factory Outlet Centers: Weiterhin dynamisches Wachstum

Am meisten Spass macht die Abkürzung für die Outletcenters – FOC. Die Preise sind dort ja meistens etwas günstiger, als im normalen Fachgeschäft, aber keineswegs gratis. Und das bedeutet die Abkürzung «foc» eigentlich – free on Charge. Und in Finanzkreise denkt man an «Fill or kill» wenn man die Abkürzung hört – fok (keine Splittung des Auftrages).

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Immobrief

Vor einem Jahr erschienen: USA in Umweltpanik – 20 Jahre zu spät?

Vor zwei Jahren erschienen: Wasser hat Vor- und Nachteile

Vor drei Jahren erschienen: Merkel dir einen ökologischen Wechsel

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Schweizer Immobilienbrief Nr. 52


Hotelzimmer – wer hat nicht Erinnerungen die wach werden. Wir wollen aber in die Zukunft blicken damit sie in einigen Jahren auf eine gute Performance mit Hotels zurück blicken können.

«Als Investor ist man gut beraten, sich zu aller erst nach einem geeigneten und erfahrenen Betreiber umzusehen. Denn wer das Geschäft nicht versteht, wird früher oder später Probleme bekommen.» Früher, wenn man die Betriebswirtschaft ausser acht lässt und wunderschöne, teure Paläste aufstellt, die eigentlich am falschen Ort stehen. Wir haben gestern abend über ein Hotel diskutiert, das unfreiwillig den Besitzer gewechselt hat. Die Investitionskosten geteilt durch die Anzahl Betten hat eine Zahl ergeben, die um mehr als die Hälfte zu hoch war. Es wäre manchmal doch gut, man würde Kennzahlen (von denen es fast zu viele gibt) berücksichtigen. Entsprechend wurden die Übernachtungspreise angesetzt. Kein Problem, wenn der Standort stimmt und auch in der Zwischensaison genügend Gäste buchen. Pech, wenn der «Adel» nicht nach «Boden» geht.

Soll man bei alten Hotels sanieren oder kann man noch einige Jahre zuwarten? Der Standort ist entscheidend. Remy und ich waren diese Woche in einem solchen Hotel. Keine Ahnung, wie die Zimmer sind, denn wir haben Referaten und einer Diskussion zu gehört. Marmor hier, Marmor dort und dazwischen Kabelstränge wie an einem Live-Konzert mit Fernsehübertragung. Wenn es die Besucher nicht merken, es sie nicht stört oder es fast zu diesem Hof gehört, dann investieren sie lieber später und generieren noch einige Jahre Umsatz mit Buffet und Wein. Die Investitionsrechnung wird es zu schätzen wissen. Einige kleine Investition würden schon viel bringen. Zum Beispiel helle Energiesparlampen. Die schummrige Beleuchtung ist allenfalls für einen Tanzanlass geeignet. Ich will niemandem zu nahe treten, denn vermutlich haben sie Lieferengpässe mit der Firma Osram. Mal schauen, was der Mutterkonzern, die Siemens, mir nächste Woche für ein elektronisches Gerät zum testen überlässt. Dieses hat nichts mit Licht zu tun, aber allenfalls mit einem Aktienkauf oder einem Nichtkauf zweier verschiedener börsenkotierten Unternehmen.

Im Detail steckt der Teufel. Wenn es um Hotels geht, schauen sie doch beim Schweizer Immobiliengespräch vom 5. Juni in Root vorbei. Und wenn sie mehr über den Büroarbeitsplatz und die Arbeitskultur im Jahre 2030 (Seite 6f) wissen wollen, können sie mich fragen. Der Arbeitsplatz muss Freude machen. Ob sie nun viel oder wenig Papier herum liegen haben – das entscheidet der persönliche Arbeitsstil. Und falls sie sich im Immobiliensektor weiterbilden wollen: MAS Immobilienmanagement – Master of Advanced Studies (Nachdiplomstudium) – Seite 3. Diese Ausbildung dürfte langfristig im Trend liegen. Beim gleichen Rektor habe ich vor einer guten Dekade Umweltmanagement gepaukt. Das lag damals auch noch nicht auf der Beliebtheitskala zu oberst. Manches ändert mit der Zeit. Lesen sie ab Seite 2ff – GreenBuildings und Klimaschutz.

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Immobrief

Hotelseminar

Vor einem Jahr erschienen: Frankreich, Frankreich

Vor zwei Jahren erschienen: 4-Rad-Antrieb – bald Allgemeingut?

Vor drei Jahren erschienen: Spargel bildet – habemus Asparagus

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