… und im Leben manchmal nicht. Da gibt es den Zufall oder zumindest die herzliche Überraschung. Mit der «die Post» versandte Pakete sind zwar nicht viel langsamer als manche Internet-Verbindung, aber es reicht nicht, dass das FIM Desk in Bern meinen Blogbeitrag lesen kann und ich jetzt schon, auf zweimaliges Klingeln, ein Paket in Empfang nehmen konnte. Das sind eben die mit denen es anders gehen kann und wohlgemerkt, im positiven Sinn.
«Um zu zeigen, dass wir «Bärner» nicht so langsam sind, wie uns nachgesagt wird, haben wir den «Zibelemärit» zum Anlass genommen, um Dir bereits jetzt für die gute Zusammenarbeit im 2007 zu danken … »
Was bleibt mir da anders übrig, als Frohe Ostern zu wünschen. Spass beiseite, bei der Schweizerischen Kreditanstalt, wie die Credit Suisse damals hiess, habe ich einmal im Dezember ein Schaufenster mit Osterhasen gestaltet: «Wir sind der Zeit voraus.» Ein etwas heikles Thema wie ich später als Ratspräsident erfahren musste, als einer meine Idee in der Kirche aufgreifen wollte.
Hoffentlich bringt sie das nicht zum weinen und aus Bern wünscht man, dass dies nicht beim Anblick der Börsenkurse geschieht …
… sondern höchsten beim Zibele schäle. Das Rezept für einen «Zibelechueche» eine Böllewäie, polyglott und nicht auf Züri Slängikon angewiesen,wie man am Hauptsitz zu sagen pflegt, liegt bei. Im Internet mit Butter und für uns die besten Wünsche, dass 2008 wie dür e Anke geit. Besten Dank nach Bern.
Rezept für den Zibelechueche:
Wenn du es lieber etwas luftig hast:
– Eiweiss vom Eigelb trennen
– Eiweiss steifschlagen und ganz am Schluss,
– fein unter die Masse (Eigelb, Nidle, erkaltete Zwiebeln) ziehen
Resultat: luftiger, feiner Zibelechueche «extra», der an eine Quiche Lorraine erinnert! E Guete!
… kann man den bei dir mal ausprobieren?