… einst der europäische Knoten für die weltweite Kommunikation … und heute wird via WLAN gearbeitet (der Beitrag entstand letzte Woche auf der Insel Flores) …
… der Mittelpunkt zwischen Europa und Amerika …
… der Lampenölproduzent Europas …
… mit einmaligen Kulissen …
… und herrlicher Sicht auf das Wetter, das für Europa «vor Ort produziert» wird – vom höchsten Berg Portugals, dem 2350m hohen Pico …
… mit langfristigen Trends …
… und kurzfristigen Wellen …
… bereit für Konservendosen …
… und den etwas unüblichen Verkehrswegen.
Alles in Allem eine Inselgruppe die gefällt. Entschuldigen sie bitte die teilweisen Bildflecken, aber dasWetter scheint wirklich hier zu entstehen. Wer die täglichen Regengüsse nicht mag, bleibt lieber zu Hause.
Und noch eine Warnung zum Pico ist angebracht. Dieser Vulkan kann es in sich haben – Regen und Nebel sind in Minutenschnelle vorhanden und dann kann es gefährlich werden. Letzte Woche ist eine Amerikanerin tödlich verunglückt. Vielleicht hat sie – wie ich – auch den ausgeschilderten Weg genommen, der am Anfang sogar als Bergweg markiert ist und dann die eigentlich gesperrte Strecke genommen. Der richtige, leichtere, etwas längere, aber ohne Kletterkünste zu meisternde Weg ist nicht ausgeschildert – das ist eben Portugal. Aber ein fantastisches Erlebnis. Und der Wind darf nicht ausser Acht gelassen werden. Bei schönstem Wetter können innert Minuten langanhaltende Sturmböen von weit über 100 km/h überraschen.