Es ist nicht immer ganz einfach, eine spezielle Immobilie zu verkaufen oder zu vermieten. Es braucht eine tolle Idee – für die man oft belächelt wird – und das Glück, den entsprechenden Käufer zu finden.
Ferien im Baudenkmal – wow. Im gut 50-jährigen Hochhaus habe ich eine Wohnung renoviert – auf alt, fast so, wie sie ursprünglich war. Die meisten haben gelacht, denn das sucht doch niemand. Denkste. Prof. Dr. Florin Dombois ist der neue Besitzer. Er ist nicht nur Dozent, sondern auch Künstler.
Foto Studio Gataric Fotografie – schauen sie sich diesen Link an. Tolle Aufnahmen. Er lebt Fotografie und dann komme ich mir wie ein einfacher Knipser vor. In welcher Ortschaft wurde ich für die damalige Photographie begeistert? Auch in Zürich – bei Erich Wullschleger-Graf: Grafiker, Fotograf, Retouscheur und Kunstmaler – spezialisiert in Industriefotografie. Danke an Ferien im Baudenkmal für die Genehmigung. Seit bald 20 Jahren gibt es im Finanzblog praktisch keine Foto, ohne Bewilligung. Praktisch alle kommen eh von mir. Auf meine eigene Art habe ich Bewilligung jeweils eingeholt und musste noch nie ein Bild löschen. Ein Bild «Wasted Wind» habe ich einmal bei Vattenfall angefragt und nur eine automatische Antwort erhalten, dass ich eine Beantwortung erhalten werde. Die kam nie. Es wurde auf ihrer Seite entfernt und meine Wiedergabe ist auch weg. Jetzt finde ich es wieder mit gleicher Quelle im Humbold Wind Energy Project, samt Bericht. Zufälle gibt es nicht, vor etlichen Minuten habe ich René Näf und Stefan von Arb eine Antwort geschrieben. Das Foto mit den Windrädern und dem Wind habe ich vor Jahren bei René gesehen und vielleicht sieht man sich am Samstag gemäss Maileinladung, wieder. Oder morgen bei einem Mailvortrag von René über das Thema «Energie-Gesundheit-Politik». Siehe auch ganz unten – SRF1-Beitrag.
Blau und Orange – wow – das kann sich nicht jeder ausdenken: «In puncto Kontrast führen Blau und Orange unter allen Kombinationen die Spitze an. Orange gehört im Farbkreis zu den wärmsten Farben. Stimulierend und leidenschaftlich wie die Farbe daherkommt, muss jedoch einiges beachtetet werden. Um auf Nummer sicher zu gehen, empfehlen wir Blau als dominante Farbe auszuwählen. Auf diese Weise schafft ihr eine sanfte und friedliche Umgebung, die durch einige schlichte Accessoires in Orangefarben abgerundet wird.» Vielleicht wird jetzt Florian gar den kleinen Balkontisch auf Orange umfärben.
In der Blumenkrippe fehlt noch eine Pflanze. Einer, der mal sechs Stockwerke weiter unten wohnte, hat sich Gedanken darüber gemacht …
… dr Büne Huber – wenn i ä Gummibaum wär. Das war in den 70-iger Jahren, als er hier wohnte. Florian schreibt in einem Mail, dass er etwas über die erste Disco im Tscharnergut gefunden habe – die Disco Medora. Dort herum war mal der Hinkelstein und heute der Pinkelstein. Ein einziges Jahr habe ich die Band gemanagt – keine Chance, haben zu wenig geübt. Einige von diesen Bandmitgliedern mögen sich noch an meinen Kauf der Disco Grotte im 1972 erinnern. Die war nicht direkt im Tscharni, sondern gleich anschliessend im Brünnengut. Später hatten vier gleiche «Anteile» an unseren Kellerräumlichkeiten: Marti, Dähler, Zaugg und Hermann
Wir müssten mal beim Progr reinschauen – da kennen wir doch schon Martin Bliggenstorfer. 200 Meter Distanz, vielleicht 300, da gab es letzte Woche die Vernissage «Aufs Wesentliche reduziert» und auf meinen 13 Seiten als Co-Autor wird auch sein Vater erwähnt.
Ich habe sicher nichts Böses im Schild – aber leichtes Blau und Orange gab es doch schon mal. Denkkünstler finden auch heraus, was das Y soll – das Ypsilon, der IGrec oder wow, phonetisch waw, das phönizische Waw.
Also, wer einen Gummibaum gratis abzugeben hat, kann sich bei mir melden. Na ja, Fax habe ich seit 16 Jahren keinen mehr installiert und wer etwas Kraft braucht, der kann sich meine Ideen und Stimme auf SRF 1 – «Kraftorte – Faszination eines Phänomens» – anhören (17:30). Und wer in den Ferien in Bern Kraftorte ausprobieren will, kann es im 1/99 probieren. Es wird funktionieren.
Nachtrag: Schaut euch mal Baerntoday an – echt geil. Und dann einen Artikel später, das Kreuz Bützberg. Das Pascha dort und über den damaligen Besitzer liesse sich ganz viel viel schreiben.
https://www.bernerheimatschutz.ch/fileadmin_bern/user_upload/Was_wir_tun/Publikationen/Jahresberichte/BHS_Jahresbericht_2023.pdf Seite 5 Beachten