Die letzten elf Tage waren spannend – Manuels’s, 5th Avenue, P-26 und die vierte Reise in der Türkei.
Wie oft habe ich vorher gehört, dass ich verrückt sei, jetzt in die Türkei zu gehen. Jetzt, wo die Türkei eine so grosse Inflation habe und die Türkische Lira so viel an Wert verloren habe. Beides stimmt leider, aber die meisten Menschen dort sind froh, wenn die Touristen noch etwas Geld liegen lassen. Die meisten Reisen wurden vermutlich vor längerer Zeit mit den Transportfirmen und Hotels vertraglich vereinbart. Also, müssen Reisende gefunden werden, die die reservierten Plätze belegen. Und da rechnen diese anders, als wir in Westeuropa. Sie wissen, was Grenzkosten und Deckungsbeiträge sind. Wer im Kostenrechnen einigermassen sattelfest ist, weiss nun, wieso Türkei-Reisen zurzeit billiger sind als früher. Wer nur die Finanzbuchhaltung begreift, kommt nie auf solche Lösungen.
Fangen wir mit der Inflation an. Da gibt es verschiedene Meinungen, wie diese entsteht oder bekämpft werden kann. Wir im Westen sind uns sicher, dass da nur höhe Leitzinse dagegen helfen. Die Russen begeistern heute alles andere, aber das System der Russischen Buchhaltung mit ihrer integrierten Fondslösung haben wir 1986 in ein PPS-System integriert. Damals vermutlich das modernste in der Schweiz. Der «Osten» hat eine andere Art von systematischem Denken, das in einigen Gebieten nicht wirklich falsch sein muss. Wer Kopfarbeit machen will, soll mal die Anregung von Greta Thunberg logisch durchdenken. Vom Co2-Gedanken hat sie leider absolut Recht, denn wir rechnen nicht in halben Jahrhunderten, sondern meistens kurzfristig und da ist Holz ein wunderschöner Energielieferant. Zwischen Brasilien und die Holzgewinnung auf meinem Land ist aber ein ellenweiter Unterschied. In den Kommentaren wird auch das abiotische Erdöl angesprochen. Keine Ahnung, wer Recht hat, ich stelle nur fest, dass sich die Erdölkonstante seit 1980 bis 2015 um 55 Jahre verlängert hat (Anstieg von 28 auf 48 Jahre plus Zwischenraum dieser Zeit) und wann ist der Peak-Oil überschritten? Fragen über Fragen, weil es andere Ansichten, andere Überlegungen gibt. Weniger Öl und Gas brauchen ist aber angesagt. Sorry, dass wir geflogen sind, aber zu Fuss und mit Schwimmen wäre ich überfordert.
Wir scheinen nicht die einzigen zu sein, die fliegen. Das Bild entstand am 16.10.22 von meinem Sitzplatz in Schmiedrued aus. Total sah ich gleichzeitig 26 Kondensstreifen ohne Flugzeug, zwei mit Flugzeug, ein Flugzeug war zu tief, also ohne sichtbaren Streifen und einen Rotmilan. 30 solche «Flugobjekte» gleichzeitig habe ich an dieser Stelle noch nie gesehen. Verschwörungstheorie oder einfach ein Zeichen für den Geburtstag meines Bruders? Es ist heute extrem schwierig bei verschiedenen möglichen Sichtweisen, an brauchbare, glaubbare Informationen zu kommen.
Volkswirtschaft ist auch alles andere, als eine exakte Wissenschaft und deshalb ist es manchmal nicht schlecht, andere Denkweisen anzuschauen und eine solche hat, wie sie vermutlich schon feststellen konnten, auch Erdogan. In diesem Artikel wird erwähnt, dass die Importe teurer werden. Aber, die Türkei kauft viele Energie in Russland ein und diese ist garantiert billiger, als auf dem übrigen Weltmarkt. Über Exporte aber kein Wort in diesem Artikel. Die Türkei ist ein grosses Exportland an landwirtschaftlichen Produkten und der daraus erstellten Produkte, wie zum Beispiel Kleider. Nicht zu vergessen sind Produkte aus abgebauten «Erden», wie Marmor oder Dünger.
Erdogan habe ich dreimal nacheinander an Bushaltestellten gesehen – nie auf einem Stadtgebiet oder der unzähligen überdimensionalen Fahnen, die der Wahlwerbung dienen. Vielleicht wäre es nicht schlecht, wenn das Islamische Bankwesen vermehrt angewendet würde, das Spekulationsverbot für Zinsen, Oliven und Bankster und dem Energie- und Wassersektor. Schauen wir uns das Beispiel der Oliven an. Diese werden vom Herbst an bis in den März geerntet. Also eigentlich seit rund zwei Wochen. Die Türkei ist heute vermutlich der zweitgrösste Produzent an Oliven weltweit – nach Spanien und allenfalls nun vor Ägypten. Auf einer fast zwei tausend Kilometer langen Reise haben wir tausende von Olivenbäumen gesehen, aber kein einziger mit schwarzen Oliven. Praktisch alle Bäume sind abgeerntet und die Oliven verarbeitet. Wirklich gutes Olivenöl gibt es nur aus schwarzen Oliven und reife Oliven sind immer Schwarz. Grüne oder rote sind immer unreif und werden oft, wenn sie nicht zu Öl verarbeitet werden, chemisch bearbeitet oder gar schwarz gefärbt. Manchmal werden auch gefährlichere Chemikalien eingesetzt. Das heisst, sie sind im harmloseren Fall mit Soda oder Eisen genussfähig oder teilweise schwarz geworden.
Soda-See in der Türkei. Diese Haufen sollten für etliche Tonnen grüne Oliven reichen. Rechts davon sind zwei riesengrosse Sattelschlepper zum Grössenvergleich sichtbar. Das scheint nicht jeder Magen zu vertragen und gab zumindest meinem Darm einen dreitägigen «durchschlagenden Erfolg». Eigentlich liebe ich Oliven, aber scheine nicht ganz alle Bearbeitungsmethoden zu vertragen. Die Hotels und Restaurants müssen nun aber extrem auf die Kosten schauen und kaufen deshalb wesentlich billigere Olivenprodukte ein, als dies vor zwei Jahren noch der Fall war.
So sieht es vom Hotelbalkon hinter der Küche aus. Kanister – ein Horroranblick für einen, der mehrere Jahre in der Nahrungsmittel- und Genussbranche gearbeitet hat. Gespart werden muss überall. Eier … erstaunlich, was man hier erlebt. «Eier mit Milch» und dann läuft auf dem Teller eine riesengrosse Wasserlache heraus. Ei- und Milchpulver mit zu viel Wasser angerührt, um möglichst viel herauszuholen. Oder haben sie schon mal ein Spiegelei erlebt, wo sie mit der Gabel in den Dotter stechen und das ganze Spiegelei waagrecht aufhalten können? Das Eiweiss rein weiss, nicht angebraten. Versuchen sie mal, das nachzumachen. Orangensaft scheint dies zu sein, das am Buffet angeboten wird. Eine chemische Tunke. Frisch gepresster Orangensaft kosten überall mindestens EUR 3.50. Und Früchte gibt es viele, aber reife Früchte sind bis auf einige dunkelrote Granatäpfel nirgends zu finden. Für die Salatsosse gibt es Granatapfelessig. Schmeckt aber extrem anders, als derjenige, den ich auf früheren Reisen in der Türkei gekauft habe. Es muss und wird kräftig gespart.
Wir können uns ja mal überlegen, wie die galoppierende Inflation entsteht. Man legt neue Preise fest und schlägt sicherheitshalber einige Prozent dazu und die andern machen es genau gleich. Vermutlich werden viele grössere Anbieter einen schönen Gewinn ausweisen können … denken sie nur an die Energiebranche. Preise entstehen zurzeit nicht aus der Kalkulation, sondern aus der Gier. Das heizt die Inflation an und die Grossen werden die Gewinner sein, die Kleinen, die Verlierer. Erstaunlich auch, wie oft heute noch in den Hotels Teller mit viel essbarer Ware abgeräumt werden müssen. Vor allem von Russen und Ostasiaten, die kein Mass kennen. Nicht aufgeteilt nach kompostierbarer oder zu Gas verarbeitbarer Ware, sondern alles in den gleichen Kübel. Alles in den gleichen Abfall, inkl. Plastikware und das landet dann auf der Deponie. Die ambitionierten Ziele scheinen im Westen der Türkei noch nicht ganz erreicht zu sein. Hoffen wir, dass es ihnen gelingen möge.
So sieht es neben einem Restaurant aus. Eine Amphore neueren Datums und jede Menge Plastikabfall. Ganz zu schweigen von den Strassenrändern. Schlimmer als alles andere, was ich je auf unserer Erde gesehen habe. Da besteht ein extrem grosser Aufklärungsbedarf.
Zahlen in der Türkei ist nicht immer ganz einfach. In kleineren Läden kann man mit der Lira bezahlen, Euro möchten sie nicht. Anders bei den grösseren, die lieben den Euro und verdienen etwas an der Handelsmarge. Nicht extrem viel, aber immerhin. Für die Russen wird es zumindest bei Überweisungen einfacher – MIR, das neue Bankensystem. Mir, dir, ihr soll es helfen. Die drei Buchstaben sind nicht immer ganz einfach zu kapieren. Sogar bei den Teppichhändlern sieht man im Westen der Türkei ein Gebiet, das mit Mir angeschrieben ist. Vermutlich ein Vorläufer von Izmir. Der Teppich «Mir» kommt aber aus Persien, aus dem Iran. Gekauft habe ich wieder einen kleinen Teppich – eine Mausmatte. In der Türkei sieht man wunderschöne Teppiche, aber immer mehr gegenständliche, mit Katzen, Personen, ja so allem, was wir eher als Kitsch anschauen. Die Geschmäcker scheinen sich zu ändern. Es bleibt die Verarbeitung, die überzeugt. Vermutlich merkt man hier auch, dass viele moderne Wohnungen auf handgeknüpfte Teppiche verzichten. Eines stellt man aber fest, die Verkäufer werden aggressiver und vor allem bei Schmuck und Lederwaren sieht man, dass sie auf Kundenwünsche gar nicht eingehen. Sie wollen um jeden Preis das verkaufen, wo die grösste Marge drin liegt. Erstaunlich, dass beim kleinen Goldschmied eines Familienunternehmens, der auch Silber verarbeitet, die Preise wesentlich tiefer liegen können? Wir erstehen einen Diaspor, einen Zultanit, wie er hier genannt wird, der sich von je nach Licht von grün zu orange verfärbt. Nicht zu verwechseln mit dem Fluorit, den wir in den Vogesen gesehen haben und wesentlich weniger hart ist. Kenntnisse sind von Nöten, oder dann einfach verzichten. Ich laufe einem Verkäufer nicht gerne davon, aber bei den heutigen Praktiken ist meist nichts anderes möglich. Diese besuchten Firmen strecken auch die Kosten für die Charterflüge vor, die ein Reiseunternehmen gar nicht zum Voraus aufbringen kann. Finanzierungsideen, wie wir sie hierzulande eigentlich nicht kennen. Aber in der Türkei scheint man aus Not zusammen zu arbeiten. Sie müssen, wenn sie in Zukunft überleben wollen.
Wenn man die geografische Lage der Türkei betrachtet, hat sie es nicht ganz so einfach wie die Schweiz. Insbesondere wenn man noch die zusätzlichen Anrainerstaaten ans Schwarze Meer, Rumänien, Ukraine und Russland ins Auge fasst. Darunter sind leider einige aktuelle Kriegsgebiete zu finden, die an die Türkei grenzen. Geostrategische Betrachtungen, die man oft vergisst und selten klare Informationen erhält. Denken sie nur an die Millionen von Flüchtlingen, die in der Türkei leben oder diese durchqueren wollen.
Hier zwei Schildkröten und Bilder von der Reise gab es viele, aber die Sehenswürdigkeiten haben sich nicht gross verändert, immer noch sehr interessant. Eindeutig hat es mehr Besucher, als vor zwei Jahren. Die Celsus Bibliothek von Ephesus habe ich mit einer Katze abgebildet (2. letztes Bild). Während unser Führer «Ursch»die zwei ersten Posten ausführlich erklärte, pilgerten 20 Reisegruppen alleine eines Kreuzfahrtschiffes im Eiltempo vorbei und etliche andere … dutzende von Personen im Minutentakt.
Praktisch leere Stauseen. Diese dienen hier im Westen meist nicht der Stromgewinnung, sondern damit die unendlichen Felder bewässert werden können. Die Trockenheit ist ein Riesenproblem für dieses Land.
Vorne grün, hinten beige, ohne Wasser. Vermutlich steigen die Lebensmittelpreise weiter an.
Kein Fluss, ein Strom, der kein Wasser in die Ägäis führt. Lieber Rolf Weingartner, die Türkei wird deinem Namen nicht gerecht. Heuer sind alle probierten Weine sehr sauer. In Hotels ist meist kein Jahrgang feststellbar. Aber beim Titelbild im Mobirama musste ich doch fast lachen. Wenn hier wie bei der Emme 60 mal soviel wie im Durchschnitt kommt, dann könnte es hier auch ungemütlich werden und riesengross habe ich die Emmenschlange auch noch nie gesehen.
Nun zur den Tagen in der Schweiz. Angefangen hat es mit einer Degustation bei Manuels. Schön, was man hier alles erleben kann. Die Preise sind auch bezahlbar. Günstiger als in vielen Duty-free-Shops. Sorry, diese werden oft von internationalen Firmen geführt und manchmal auch von andern Ländern übernommen. Toblerone habe ich in Antalya gefunden … 25 mal teurer als bei Otto in der Schweiz. So entsteht eben Inflation. Danke Manuel und hier eine kleine «Erinnerung«.
Beim Besuch der 5thAvenue in Waldshut-Tiengen kann man auch etwas teurere Cigarren betrachten – EUR 199’000.-. Für diesen Betrag könnte ich so an die vier meiner Lieblings-Stumpen aus dem Hause Villiger pro Tag geniessen und käme bis zum Ende des zweiten Jahrhunderts in diesem Jahrtausend durch. Aber Achtung, wir wissen ja nicht, wie hoch die Inflation sein wird und die Zinse mein benötigtes Kapital ansteigen lassen. Und da ja «Rauchen ist tödlich» auf jeder Packung steht, werde ich diese 175 fehlenden Jahre garantiert nicht erleben. Merke dir, das Leben ist für jeden tödlich, ohne Ausnahme.
Nur keine Angst, das sind nicht die Anschnitte unserer gerauchten Cigarren. Ganz herzlichen Dank allen Beteiligten, die es uns ermöglicht haben, diese spannende Produktionsstätte von innen anzuschauen. Zwei von dieser Firma sind ja bereits im Finanzblog erwähnt – Heinrich Villiger vom 125-jährigen Jubiläum und Monika Villiger zusammen mit Roland Jeanneret. Roli kann ich leider den rund 1500 jährigen Dolendeckel bei der Johanneskirche in Selçuk nicht mehr zeigen.
Ein alter «Sänklochdechu» und kein Wagenrad. Einige Jahrhunderte jünger, als derjenige aus Windonissa. Ja, soll ich nun mit Jürg fortfahren oder mit Kaspar Villiger. Der ehemalige Bundesrat liegt wohl eher als Bruder des Alleinbesitzers bei Rädern. Wenigstens zwei habe ich von ihm – Koga Miyata. Der heutige Präsident der Dolologen wird jetzt lachen. Villiger Fahrräder wurden an die Trek Bicycle Corporation in die USA verkauft … Lance Edward Gunderson war wohl langfristig ihr grösster Fehler – armstark, Armstrong war auf etwas krumme Touren gefahren. Geniessen sie lieber eine Original Krumme. Liegt eben neben mir am Boden und eine 1888 geniesse ich beim Schreiben. Übrigens, in der Dom Rep ist mir das Baden lieber, als in der Türkei – ich erinnere mich immer an die 28 Grad Celsius, da kann man stundenlang schwimmen, tauchen. Und mein Miyata ist ein echtes Vintage-Rad. Extrem starker japanischer Stahl mit garantiert keinem schwefelhaltigen russischen Eisen. Ein Traum an Stabilität. Ja Kaspar Villiger tut mir eigentlich leid, er war Bundesrat in dem Departement, wo die damals aufgedeckte P-26 beheimatet war. Der Journalist der Schweizer Illustrierten, der total falsch lag, hat ihn vermutlich geschockt und sein Pressesprecher musste über die Klinge springen. Kein japanischer Stahl, eher brüchiger, wie die Geschichte bewiesen hat (Seite 6). Sorry Erich (Lead) – diese Zeitschrift habe ich noch nicht oft gelesen. Ein Kollege der uns an diesem Tag begleitete, deine Linie, hat mir gesagt, dass er von einem Piloten erfahren habe, dass man für dieses Geld besser 200 Gripen gekauft hätte. Also, bleibt gesund und keine Grippe oder gar Covid, wo wir die Wahrheit wohl nie erfahren werden, geschweige denn, was noch alles läuft.
Nach einem Mittagessen auf der Küssaburg und dem geniessen der Aussicht auf wohl eines der wichtigsten militärstrategischen Gebiete der Schweiz (hoffentlich nur historisch gesehen) besuchten wir das Artillerie- und Infanteriewerk Rein. Es gehört zum Militärmuseum Full. In dieser Ortschaft lebt auch Heinrich Villiger, getrennt durch den Rhein von der Nachstadtt Waldshut-Tiengen. Urs Ernst führte uns durch die Festung erzählte viel Interessantes über die sogenannte «Geheimarmee». Urs, herzlichen Dank auch an dein Team für die Führung. Seine Broschüre über die militärischen Anlagen im Raum Wasserschloss-Villigerfeld müssen sie vor Ort kaufen.
Das erste Mal, dass ich so einen wasserfesten Behälter sah, die in der ganzen Schweiz für den Ernstfall vergraben waren. Oder immer noch sind? Wir wissen es nicht und die wichtigen Informationen scheinen verschwunden zu sein. Jürg Stüssi-Lauterburg mein Bekannter von der Kirchenseite liess sich entschuldigen. Ein Kenner der militärischen Einrichtungen, ehemaliger Leiter der Militär-Bibliothek, heute Bibliothek am Guisan-Platz. Ob wohl der Maler René Villiger auch ein Verwandter ist? Ein sehr interessanter Tag … sehr schöne und informative Ferientage.
Und wenn sie noch Lust haben, denken sie doch mal über den Systemfehler des schweizerischen Benzinpreises nach – Mehrtwertsteuerzuschlag auf dem Steuerbetrag. Eine Rückzahlung wie bei der Billag scheint mir unwahrscheinlich. Und dann müsste man noch die Stromrechnung für Elektroautos mit Steuern belasten. Oder brauchen e-Wagen unsere Strassen und Infrastruktur nicht? Und wie sieht es beim Wärmeverlust beim Schnellladen aus und mit dem Mehrgewicht für Batterien, das in mehr Pneuabrieb endet und für Feinstaub verantwortlich ist?
ÖV – sorry, ich bin nicht schuld, dass die immer Pannen haben. Um die 5th-Avenue zu erreichen, machten wir über Brugg einen Umweg … Teilnehmer aus Solothurn vom ÖV abholen, damit er doch noch an der Besichtigung teilnehmen konnte. Die SBB hatte 20 Minuten Verspätung und gestern war es lange Zeit nicht möglich, ein Billet zu kaufen. Lag es am Biber-Mond – gestern war Vollmond um die Mittaszeit. Mehrere Internet-Dienste liefen um diese Zeit nicht richtig. Und das Schönste, jetzt gibt es für die SBB Kaffee-Toiletten-Automaten von Selecta. Ach du Sche…e, sorry Pisse … SBB-CFF: Siebe Bube biesle ca füf Fass. Eigentlich müsste man die SBB-Oberen einmal wegen Menschenrechtsverletzungen anklagen – da gibt es etliche Tatbestände im Bereich «Behinderde» und «Ältere Menschen», die mit Füssen getreten werden. Übrigens, in der Türkei sind die weissen leicht erhöhten Streifen für Blinde und Sehbehinderte gang und gäbe, da gibt es nicht wie bei uns eine ehemalige Bundesrätin, die sich darüber aufregt.
Nachtrag: Pillum 22 wird in diesem Raum Ende November durchgeführt – geleitet durch einen «Panzer und Artillerie Einstern General» (die Seite auf Deutsch kann nicht verlinkt werden – gesperrt – in der URL «en» durch «de» ersetzen und sie sehen die Seite), … einiges, aber sicher nicht ganz alles wird in den Medien stehen. Erinnert mich an die Generalstabsübung nach neuem Model in Erlinsbach. Das Erinnerungsblatt «Wieso ich bei der P-26 auf der zweiten Liste bin» wurde nur den Teilnehmern abgegeben. Ins Netz wird es nicht gestellt, denn der NDB weiss anscheinend nichts über mich. Habe einige Zeit gebraucht um festzustellen, dass obiger Link zumindest zurzeit nicht geht … Zeit, wie gestern bei der SBB und und und … übrigens, heute hole ich ein Paket ab und habe festgestellt, dass DiePost immer noch gehackt wird. Und hier noch das letzte UPDate aus dieser Ecke von Bern. Herzliche Grüsse an alle, die jetzt schmunzeln … da war ich auf keiner Liste. Von Zürich schreiben wir lieber nicht.
Immobilien vermitteln mit Empathie in der Gewerbezeitung gefunden – Stephan Schenk verkauft ein spezielles Objekt – geniessen sie bei Stöffu einen 3-D-Rundgang … oder einige Details, die aber vor 3 Jahren zum vermieten aufgeschaltet wurden – le Corbusier lässt in der guten Nachbarschaft grüssen. Vom Balkon aus sehen (vorletzter Link, 6. letztes Bild- rechts) und hören sie auch den neu restaurtierten Glockenturm im Tscharnergut.