Durch, um und über die Alpen und der «kriminelle Albtraum» von DiePost und die Toblerohne … und der Euro

Im Teil 1 gab es «Badeferien«, dann durch den Occident und die Pyrenäen und zum Schluss noch einiges aus den Alpen und rund um die Energie- und anderen Probleme der heutigen Zeit.

Nach einem kurzen Abstecher in das ursprünglichste Dorf der Schweiz ging es nach Genf auf den Hauptstrassen. Zwei Tage mit einem französischen Nummernschild müssen sich so erkämpft werden. Wer die Nerven und die Lust dazu nicht hat, der gibt lieber vierzig Franken für eine Vignette aus. Schätzungsweise 279 Kreisel mussten umfahren werden. Toll, was man da an unbekannten Orten erlebt, wenn ein franz. Navi die Führung übernommen hat.

Je nach Navi werden sie vermutlich nicht durch Niggidei in Seeberg geführt. Wenn sie Autobahnen und Mautstrassen ausschalten, erleben sie manchmal die schönsten Überraschungen und die verrücktesten kilometermässigen Abkürzungen. Na ja, auf dem Flughafen habe ich sogar Gratisparkplätze entdeckt.

Vermutlich von einem Chinesen geschrieben – col de Saxer wäre naheliegender.

Durch den Mont Blanc ging es dann hindurch. Etwas teurer, als unsere Vignette. Aber nicht der geeignete Ort, um über Flaggen nachzudenken und was vor knapp 120 Jahren in Odessa, der wichtigsten Hafenstadt der Ukraine, geschehen ist.  

Beim Lago di Viverone sollten sie keinen zu grossen Tiefgang bei Booten haben. Vermutlich finden sie hier einen der wärmsten Seen am Alpenrand … mit all seinen ökologischen Problemen und Schönheiten.

Die Enten wollen nicht auf diese Bank, die nehmen auch kein Bargeld an, sie wollen ins Restaurant zurück, da erhalten sie Brot. Mehl scheint es in Oberitalien noch überall zu geben.

In Viverone die Pizza für 8 Euro, den Wein und wie immer das Kloster geniessen.

Wasser, das ist in Italien ein Problem. Vor allem in der Po-Ebene. Hier wird viel angepflanzt und in normalen Jahren auch oft bewässert. Aber Wasser ist sehr knapp. Wasser ist für Nahrung notwendig. Für Energie braucht die Schweiz auch Wasser. Nur, wenn es keine Lebensmittel mehr gibt, hilft auch Energie nichts mehr. Ein Teufelskreislauf und mit allen Wassern gewaschen sind eh nicht alle Menschen … Politiker meist gar nicht. M¨üsste mal wieder, nach zwei Jahren Coronapause, mit Rolf Weingartner diskutieren. Sie können ja dreimal raten, bei welcher Art eines Getränkekurses wir uns kennenlernten – kein Gletscherwasser. Diskutieren auch über die relative Morgenfeuchtigkeit, die bei mir in Schmiedrued herrscht. Es gab noch nie so viel Gras und vor allem Unkraut. Unkraut soll man ja nicht mehr sagen, aber für den Hahnenfuss fällt mir kein schönerer Namen ein und Ranunkel kennt bei uns eh keiner. In unserer Gegend ist die Gesamtniederschlagsmenge nicht so extrem wichtig. Wenn sie weiter mit der Klimaerwärmung rechnen und Land kaufen wollen, so müssen sie sich halt in die Zukunft hineindenken können … und das ist nicht ganz einfach. Und daran denken, wo und wie Co2 einen Vorteil hat … oder beim Jäten halt einen Nachteil.

Wasser und Energie, da kann ich das Spezial Bild der Wissenschaft mit dem Thema Wasserstoff empfehlen … und etliche Seiten über die Kernfusion – nicht nur über Cadarache. Es wird wohl noch einige Jahre gehen, bis wir wissen, ob der Stellarator, der Tokamak oder gar die Laserfusion die Energiefrage lösen kann. Zu ergänzen wäre da noch die Powerpaste, die chemische Wasserstoffspeicherung. Vermutlich wäre es sogar sinnvoll, statt viel Geld in die Erforschung all des Alls zu stecken, dieses Geld für die Erforschung von Energiefragen zu investieren. Nur, das Studium und das Denken hin zum Urknall, scheint echt vielen Menschen Spass zu machen. Das nennt man freie Marktwirtschaft?

Eher nicht, das ist gesteuert und bezahlt durch Gesteuertes. Wenn sie mal was Querdenkendes lesen wollen, dann das Büchlein mit grossem Inhalt:

Das Ende des Papiergeld-ZeitaltersEin Brevier der FreiheitAutor: Roland BaaderHerausgeber: Rahim Taghizadegan – hier ein sechs Jahre alter Artikel aus der FuW – das Helikoptergeld. Die SNB mit dem Leit-Zinsanstieg von 0.5% gibt einigen zu denken. «Wie bereits unten jemand darauf aufmerksam gemacht hat: die Negativzinsen werden von -0,75 auf -0,25 % GESENKT (und nicht erhöht).» Falls sie nur solche Probleme wie in den Kommentaren haben, dann seien sie froh. Das Gremium für die SNB soll verstärkt, an der Unabhängigkeit gekratzt werden. Drücken wir die Daumen. Könnte es sein, dass wir nach 1936 – vor dem zweiten Weltkrieg – eine andere, hoffentlich nicht ähnliche, Situation haben. Eines ist ganz sicher anders. Wir haben heute Erfahrung, was die Abschaffung des Goldstandards ermöglicht hat. Nur, es könnte heute genug heisse Luft vorhanden sein.

Baader ist nicht ganz einfach zu lesen. Vielleicht ähnlich wie das Finanzblog. Wer sich nicht konzentriert, bekommt vieles nicht mit. Das Buch lese ich zum zweiten Mal. Johannes Müller, der Verleger hat es mir geschenkt, als er es kurz vorher herausgegeben hatte. Für Berner – Bahnhof-Rolltreppe hoch und vor dem Ryfflihof das kleine, feine Geschäft für Briefmarken und Münzen.

Vielleicht wäre es heute wieder angebracht, die Theorien von Schumpeter zu anzuschauen und die Ansichten von Keynes eine Zeitlang ruhen zu lassen. Die «Subprime-Krise ist eine Minsky-Krise» ist eine interessante Lektüre über Hyman Minsky – März/Mai 2022 (Dame in Rot) – ab Seite 58.

Irgendwo unterwegs eine imposante Hauswand und wenn sie Kurven und …

Rhododendrenwälder mögen, nehmen sie die Bergstrecke. Invasive Neophyten können ganz schön sein, aber meiner Ansicht nach sind es auch hier eher Neobioten.

Wunderschöne Aussicht auf den Luganersee vom italienischen Ponte Tresa. Schickimiki-Hotel-Beiz. Name? Sowas wie die W.Nuss vom Falkenplatz. Meine KV-Freundin oder eine Zeitung. Da kommt mir eine Kaffeegeschichte in den Sinn … und der Billigkaffee hat beim Warentest super abgeschnittenbesser, als mehrmals teurere Produkte. Preis und Schein sagen meist nichts aus. Aus dem Schweizer Konsumentenschutz gibt es auch Neues zu vermelden. Nadine Masshardt wird neue Präsidentindes SKS. Gute Neuigkeiten aus der Durchschnittsstadt – Nadine, mach das Optimum draus. Viel Erfolg.

Gut 200 Personen hätten hier Platz auf der Terrasse zum Nachtessen – ganze sieben waren bei warmem Wetter da. Suchen sie den Merlot aus der Gegend auf der Weinkarte. Sehr schön und 17-mal billiger, als andere Weine. Der Kellner freut sich über meinen Entscheid. Die Besitzer wohl nicht, die rechnen Margen lieber in Euro denn in Prozenten. Ein Haus zum bluffen. Oder zum Testen:

Links oben das Schwimmbad, darunter die Thermovoltaik-Anlage, im Schatten der Durchgang vor den Zimmerfenstern des Hotels. Die rückseitigen Zimmer haben eine Aussicht von knapp 1.50 Metern und sind deutlich günstiger. In der Nacht schlafe ich und will keine Aussicht geniessen. Aufstehen, das ist dann was anderes. Ich hatte Rückenschmerzen und schloss nach der Messung der Boviseinheiten, dass nicht nur die sehr harte Matratze mit vermutlichen Metall-Federkernen schuld war. Nach dieser Überlegung aentstand obiges Bild. Viel Blech und die Photovoltaik-Anlage genau über den Hotelzimmern. Elektroinstallteure stehen auf der einen Seite, der Verkäuferseite und spüren nichts. Bin ich nun ein Esel, dass ich wie ein Pferd diese Energien spüre.

Wassersparen, das kennt jeder. Nur, wenn sie fünf Minuten warten müssen, bis einigermassen nicht mehr ganz kaltes Wasser kommt, lässt wie vieles anderes auf einen speziellen Architekten schliessen.

Flüssiges scheint zurzeit in Italien ein Problem zu sein.

Benzin hat man in Grenznähe früher immer nach Möglichkeit in der Schweiz getankt. Es war immer billiger. In Italien wird es nun wegen der Energiesituation subventioniert. EUR 1.899 und wer sich bedienen lässt, zahlt 0.19 mehr für den Liter. Viele Tankstellen sind ausverkauft und bei den andern stehen sie Schlange. Viele füllen auch zusätzlich Kanister auf. Das habe ich zum letzten Mal auch in Italien erlebt – Sciopero.

Zurück in der Schweiz. Lugano – die Weltbriefmarken Ausstellung. Wie sie auf dem Bild sehen, total überlauffen. Ein Schaukasten ist erwähnenswert – Baslertiibli à gogo. Wert über eine Million Franken. Ob man damit wohl Jugendliche zum Briefmarkensammeln überzeugen kann, bezweifle ich. Und wenn dann die Ganzsachen

… zerrissen von DiePost zugestellt erhält, bleibt die Freude auch bei älteren Sammlern in Grenzen. DiePost ist heute nicht nur ein schlechter Dienstleister, da gibt es einige «Strategen», die vermutlich kriminell veranlagt sind. Wir Abo-Sammler wurden über die sensationelle Briefmarken-Ausgabe der Crypto-Serie nicht orientiert. 175 000 Stück wurden gedruckt – von einigen Sujets nur 65 Stück und wie ein Briefmarkenhändler schreibt, dass für solche Stücke über CHF 400 000.– gefordert wurden. Das ist eigentlich ein unerlaubtes Glücksspiel. Wenn da nicht der Bundesrat, die Eidg. Finanzkontrolle, Nationalräte oder andere eingreifen, begreife ich langsam unseren «Apparatschick» nicht mehr. Wir bleiben eine Bananenrepublik. Lesen sie doch das Buch von Baader, es erklärt unter anderem, wieso Behörden und Politik so funktionieren können.

Centovalli – ob es wohl auf der andern Talseite auch so aussieht? Die Strasse und die Bahn sind durch einen Steinschlag verschüttet. Es soll durch einen Fehler einer Baufirma geschehen sein … nicht gerade ideal für viele Grenzgänger, vor allem, wenn praktisch nicht informiert wird.

Die schönste Unterkunft, die wir genossen haben. Das Solsana – Sun&Sound, in Saanen, mit einer herrlichen Aussicht. Nur, das Haus soll abgerissen und durch einen Neubau ersetzt werden.

Auf dem letzten Teilstück unserer Reise sehen wir die mobile Astra-Brücke auf der A1.

Nicht allzu ideal und vierzig Stundenkilometer sind für einen Autotransporter garantiert zu schnell, wie die Chauffeure Bähram Alagheband im Fernsehen erzählen. Früher war Bähram bei der Zeitung und als wir uns kennen lernten sprachen wir nicht nur über die Kirche sondern auch über einen zu erneuerten Bodenbelag.

Ähnliche «Ungeheuer» findet man im Südwesten von London, wo einfach Stahlbrücken über einen Kreisel verlegt wurden, damit es weniger Stau gibt – mit Höllenlärm natürlich, aber nicht selbstfahrend, sondern als Providurium.

Diesen Sonntag wurde die Weltneuheit abgebaut. So viele Bauarbeiter habe ich noch nie zusammen auf der Autobahn gesehen … aber ganz typisch, sie stehen herum. Das ist ein Unterschied zu den Autobahnbaustellen in unseren umliegenden Ländern. Fotografiert habe ich als Beifahrer. Mein Wagen wartet nun rund einen Monat darauf, dass er wieder einmal fahren kann. Ein Teil aus England hat mehr als drei Wochen gebraucht, bis er in der Schweiz war. Früher ging das über Nacht – das ist kein Witz, das war Service. Schuld ist hier der Brexit. Brexit, irgendwie kommt mir Johnson in den Sinn … Reinigungsmittel, Insektenschutz und irgendwie ist da noch Filterpapier für Kaffee mit dabei. Aber mehr vielleicht einmal im „Kapi-Tal“. Na ja, wenn es für uns nie etwas Schlimmeres gibt, überstehen wir diese Zeit doch recht unbeschadet, aber vermutlich wie viele andere ärmer.

Vor über 50 Jahren wurde wenige Kilometer nördlich dieser mobilen Brücke Alkohol aus Holzschnitzeln produziert. Damals eine Seltenheit, obschon die Geschichte der Holzverzuckerung weit zurück geht. Während des 2. Weltkrieges wurde das Emser Wasser produziert. Äthylalkohol als Benzinersatz. Nun wurde die Idee nach Aarberg in die Zuckerfabrik gezügelt. 30 km Luftlinie. Bei der Migros gibt es in Sachen Alkohol aber keine Neuerungen. Die meisten Genossenschafter waren dagegen. Das Erbe von Dutti soll erhalten bleiben. Er war auch für vorzugsweise Eigenartikel und das gleiche Produkt kostete Jahrzehnte lang nach seinem Willen überall gleich viel. Von diesen Ideen blieb nicht viel. In meiner Vordiplomarbeit habe ich bei 100 Markenartikel in der Migros mit zählen aufgehört und heute dürften es über 1000 sein. Duttweiler würde seine Migros heute nicht mehr erkennen.

Ich freue mich immer, wenn Neues ausprobiert wird, zumindest produktmässig und nicht administrationsmässig. Die Brücke scheint noch Kinderkrankheiten zu haben, aber die Idee ist eigentlich gut. Hier noch ein Trick, auf den uns mein Enkel aufmerksam gemacht hat. Die Wohnungstüre sollte innen mit einem Drehknopf versehen werden, kein Schlüsselloch. Der Anderthalbjährige hat die Schiebtüre bei der Terrasse zugeschoben und dann noch den Hebel bewegen können und dieser ist «idiotischerweise», um etwas Kraft zu sparen, mit einer Feder verstärkt. Gehen sie nie davon aus, dass Architekten bei Neubauten an Vieles denken, aber sicher nicht an wichtige Details … zum Glück war die Wohnungstüre nicht geschlossen. Wenn der Schlüssel gedreht gewesen wäre, hätte dies einiges gekostet … und der Kleine wäre längere Zeit eingesperrt gewesen. Und wenn sie sich über die Elektronik in ihrem Auto ärgern, oder wenn ihnen die Räder am Tesla abbrechen, was als normale Abnutzung bezeichnet wurde, hoffen sie darauf, dass der Krieg in der Ukraine bald vorbei ist … die Russen fangen an, Autos wieder ohne elektronische Bauteile zu bauen. Schön, wenn Einiges wieder ganz normal würde.

Diese Annahme ist grundfalsch. Kaum ist der Satz geschrieben, kommt die Mitteilung von Novartis jeden achten Arbeitsplatz in der Schweiz abzubauen. Wo liegt das Problem? Sie verdienen zu wenig Geld! Sagen diejenigen, die das Sagen haben … absägen … am 27. Februar 2023 wird man daran denken. Eingefleischte Basler kennen dieses Datum garantiert eher auswendig als Ostern. Ich dachte das erste Mal an J.R. Geigy im Jahr, als es mit der Ciba fusionierte. Der Chef des technischen Einkaufs hat mir dann geraten, mich in meinem Leben mit Betriebswirtschaft statt Laborarbeit zu beschäftigen. An seine Ansichten, die schon damals nur ums Geld der weiter ober ihm «angesiedelten» gingen, denke ich jedes Mal, wenn ich einen allergischen Anfall habe. Suchen sie einmal in der Schweiz ein günstiges Medikament, das ihnen bei einem Anfall schlagartig hilft. Es gibt eines – Tavegil. Die Injektionslösung hat mir einmal das Leben gerettet. Die letzten Tabletten habe ich vor einigen Jahren in der Schweiz gefunden – viermal teurer, als wenige Jahre zuvor und dreimal teurer, als heute in Deutschland. Die Nebenwirkungen sind horrend, wenn man die Testberichte liest. Wo liegt das Problem? Nicht zwei, drei oder vier Tabletten sollen pro Jahr geschluckt werden, wenn ein Notfall da ist, sondern zwei pro Tag. Und das Gel wird für Hautkrankheiten getestet. Das Gel, das heute nicht mehr in der Schweiz erhältlich ist, nimmt man nur bei einem akuten Insektenstich. Geldgier überall und so verschwinden die besten Hilfsmittel vom Markt.

Medikamentensucht, vermutlich werden da auch viele hineingetrieben, des Geldes wegen. Elvis Presly war auch Allergiker und ist an einem plötzlichen Herztod gestorben. Als ich ein knappes Jahr nach seinem Tod, sein zu einem Museum umfunktionierten Anwesen besuchte, ahnte niemand, dass es 17 Jahre ging, bis das involvierte Spital und die Ärzte den Prozess verloren. Elvis ist gemäss dem Gericht nicht an einer Medikamentensucht gestorben.

Fever aus dem Album «Elvis Is Back», das über ein Jahr in der Chartliste der USA war. Mit billigeren Medikamenten einen noch grösseren Weltmarktanteil zu gewinnen, scheint in der heutigen Zeit nicht mehr sexy zu sein. Zumindest nicht für alle grossen Firmen. Es gibt sie noch in Basel, die kleineren spannenden Firmen … alle abgesprungen und es werden diesmal wieder die besten Leute abspringen, diejenigen, die ihre Chance wittern. Schauen sie den langfristigen Chart von Novartis an – er scheint eindeutig zu sein.

Das war Basel und was ist mit Bern – und ihrer Toblerone … seit Jahren eigentlich Toblertwo (echte Firmenphilosophie!!! – Mondelez findet nicht mal mehr die Biografie von Theodor Tobler – 404 Error!!!) … und nun Toblerohne.

Toblerone – darüber habe ich schon viel geschrieben. 25 Jahre in Sichtweite gewohnt oder in Riechweite gelebt. Mein Vater lebte länger in diesem Bereich, die Toblerone ist ihm sogar von der Länggasse nach Bethlehem gefolgt … nun folgt sie ihm wieder … sie ist für mich und viele Berner und Schweizer auch gestorben.

Euro zu Schweizerfranken – genau 1 : 1 – ca. 13.40 am 29.06.2022 –

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