Öl zu 10 USD und Leserbriefe


Fällt das Barrel Rohöl wirklich auf 10 USD? Danke den Leserbriefschreibern, aber einen kleinen Wünsch hätte ich …

… Blogger und Leserbriefschreiber haben zwei Sachen gemeinsam. Ersten lesen sie viel und schreiben nicht nur, was sie wissenschaftlich selbst erfunden oder ersonnen haben. Wir greifen Gedanken auf und manchmal geben wir auch gleich einen fremden Text zum lesen. Sei dies durch einen Link oder ein «Zitat». Gerade bei Zitaten hat man im Blog einen Vorteil:

«Zitate werden eingerückt wieder gegeben.»

Nur eben, obige Zeile ist kein Zitat, denn ich brauche mich nicht selber zu zitieren, sondern einen Einschub – und wir sind leider nicht immer wissenschaftlich konsequent diesen Einschub nur für Zitate zu verwenden. Aber die « und » brauchen wir schon. » und » könnte man auch setzten, aber «Alt gedrückt + 1 + 7 + 4 resp. 5» sei richtig.

Nun liebe Leserbriefschreiber, es freut mich ja, dass ihr meine Gedanken in den Zeitungen ab und zu mal wieder gebt – aber macht doch Reklame für mich: «gelesen bei http://finanzblog.kaywa.com oder (Google ==> finanzblog) – oder nur gelesen im «finanzblog». Mich freut es, wenn meine Gedanken ankommen. Dafür dürft ihr auch mal anrufen um zu fragen, was ich so in der Ölbranche mache, falls ihr nach den beiden folgenden Artikeln etwas in Zwiespalt geraten solltet. Ich hätte sie gerne als unseren Kunden – das hat meist schöne Vorteile für beide Seiten.

Andy Xie wurde im Manager-Magazin von Arne Gottschalk interviewt. Ob was dran sein könnte? Falls dies eintrifft, dürfte die Eco-Drive-Methode wieder etwas in Vergessenheit geraten.

««Das Barrel Öl zu zehn Dollar»

Von Arne Gottschalck

Der Preis für das Öl pendelt um 70 Dollar pro Barrel. Kein Problem, findet Andy Xie. Der Analyst bei Morgan Stanley glaubt, dass der Preis für den Rohstoff fallen wird. Gegenüber manager-magazin.de erklärt er, warum. … weiter … »

Noch die zweite Gemeinsamkeit von Leserbriefschreibern und Bloggern. Sie haben Mut in der Öffentlichkeit auf zu treten. In Langenthal könnten wir wohl drei StadtpräsidentInnen anstellen, aber für eine Telefon-Fragestunde bei der BernerZeitung meldete sich bei den ersten beiden KanditatInnen jeweils eine Person. Das ist enttäuschend. Ich kenne das von der Kirche her. Die Fragestunde beim Präsidenten wurde nach zwei Versuchen fallengelassen.

Haben sie Mut. Dann rufen sie doch heute zwischen 12.30 und 13.30 auf Nummer 062 919 44 30 an und fragen Thomas Rufener etwas. Keine Idee, was man fragen könnte! «Wäre das Gratisporto für das Stimmcouvert Anreiz genug, um die politische Abstinenz von 50 – 75 %, unser Grundstein zur Demokratie, zu senken?»

Ich kann vermutlich nicht anrufen. Ich bin beim Bohren – nicht nach Öl. Geräte von Schlumberger werden keine eingesetzt – lieber Spülflüssigkeit von Schlumberger zum beruhigen.

Benzinpreis

Der Benzinpreis fällt und Ralf Vielhaber Chefredakteur bei den Fuchsbriefen spricht bei n-TV, «Der Megatrend steht erst am Anfang»..

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