Soll der Staat konkursite Unternehmen stützen?

 

Stephan ist in horizontaler Lage und kuriert Fieber… Mit Chemie dauert es 2 Wochen, mit Tee 14 Tage, die Differenz ist 12! Rechnen ist schon immer von Zufällen begleitet worden!

 «Achtung, es gid etz e chline Stupf!»

… Schreiben mag er nicht. Daher springe ich heute in die Lücke. Wir wünschen gute Genesung!

….

Soll der Staat nun konkursite Unternehmen stützen?

Soll er nicht! Der Staat kann nicht auf Kosten der Steuerzahler die Gewinne von privaten Organisationen maximieren lassen, die sich stets auf die Gesetze des Marktes berufen.

Wenn der Staat als Vollkaskoversicherung auftreten soll, müssen die potenziellen Nutzniesser vorher die Versicherungsprämien bezahlen…!

Dieser Beitrag – schaltet auch die Bloggerin Tari Eledhwen aus Solothurn und das Finanzblog

Zum Kapitalismus gehört das Risiko des Scheiterns oder des Bankrotts! Man lasse die Unternehmer und Manager mit ihrem Vermögen haften, dann ist die Zockerei schnell reguliert.

«(…) SZ: Herr Hummler, reden wir über Geld. Sie haften bei Wegelin mit Ihrem persönlichen Vermögen. Wenn Ihr Institut Pleite geht, dann sind Sie es auch?

Konrad Hummler: Ja, und das finde ich super, denn ich übernehme so die Verantwortung für meine Entscheidungen. Wenn eine Bank beim Staat rückversichert ist, wird es immer gefährlich.

SZ: Der Staat sollte marode Banken bankrott gehen lassen?

Hummler: Auf jeden Fall, aber nicht so unkontrolliert wie Lehman Brothers. Es ist das große Versagen der Finanzaufsicht, dass der geordnete Konkurs der Banken nie durchgespielt wurde. …)» Lesen Sie mehr in der «Süddeutschen» : …Der wahre Bankier ist ein Anarchist…

Klar, der Werbeplatz für Stephan steht zur Verfügung!

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Anmerkung 17.1.14 – habe diesen Artikel als «Draft» gefunden – den schalten wir als «published» – . Ich wünsche allen, die einmal mehr als nur Fieberhaben «viel Kraft und Glück». Damals war die Frage, ob ich je wieder alleine einen Rollstuhl bedienen kann.

Ziel ist für 2014, mit meinem Tomasini-Rennrad zumindest wieder eine Runde zu drehen … selbständig.

Danke Herbie, für diese Zeilen … wir treffen uns am Dienstag um 09.00 beim Eingang zur Plastics-Expo. Wer Lust hat, kommt auch.

Noch einen Nachtrag: Das «Fieber» hat dann 5 Monate gedauert und diesen Artikel findet man mit dem Stichwort «Brother» … ja mein Brother MFC-L2700 DW meldet, Toner ersetzen. Er druckt noch herrlich schwarz. Die dämliche Meldung bleibt, auch wenn eine neue Kartusche reinkommt. Das japanische Phänomen. Heute sind diese Grosskonzerne total überfordert. Zuviel Schnickschnack und dann liegen sie softwaremässig am Boden … wie die SBB mit ihrer Pannensoftware. Aber fünf Monate mag ich nicht warten, bis diese Krankheit besiegt ist. Toner-Dumping, eine Adresse, die ich mir merke. Sie schreiben:

 

  • «Den Drucker einschalten.
  • Die Frontklappe öffnen.
  • Die „Menü“ Taste so lange drücken bis „Resetmenü“ im Display erscheint.
  • „TNR-HC“ auswählen.
  • Die „Reset“ Meldung im Display mit „JA“ bestätigen.»

 

 

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