Schweizer Immobilienbrief Nr. 17


Gefragt ist schlussendlich immer der Kundennutzen

Das Facility Management gehört definitiv nicht zu den exakten Wissenschaften. Das ist das Fazit, welches aus dem vierten Schweizer Immobiliengespräch gezogen werden kann (Seite 1).

Glücklich kann sich nennen, wer vor 25 Jahren seine Wohnung am Genfersee gekauft hat (Seite 2) und wenn man die Grafik am Schluss des Immobilienbriefes ansieht, dürften nebst Wohnungen aus Basel auch die in Bern sehr attraktiv sein. Ein Eigenheim als Inflationsschutz dürfte nebst Aktien eine gute Lösung sein. Voraus gesetzt, man hat richtig ausgelesen und liegt mit der Wertsteigerung über der Inflation, denn spätestens seit dem Nobelpreis von Edmund Phelps wissen wir, dass Inflation kein Wachstum schafft – es wird eigentlich nur alles teurer. Sparen ist angesagt – mit einer langfristigen Performance, die über der Inflation liegt.

Dies gilt nicht nur für Einzelpersonen, sondern auch für institutionelle Anleger. Hier lösen Investment Offices passive Verwaltungen ab (Seite 6). Aber aufgepasst, was sie bauen oder kaufen möchten. Der Weidenpavillon in Huttwil (Kanton Bern) brauchte eine Überbauungsordnung und einen Gemeindeversammlungsbeschluss. Zudem wurde in der Baubewilligung auf die obligatorische Gebäudeversicherung aufmerksam gemacht. Aber es ist kein Gebäude mehr, da man dieses nicht versichern kann. Der Baurechtsvertrag läuft auch nur 30 Jahre – meistens sind es 99 Jahre.

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Immobrief

Weidenpavillon

… Haus oder nicht Haus – Weidenpavillon in Huttwil – die geschätzte Lebensdauer ist 100 Jahre (Weidenschloss Bremerhaven)

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