25 Jahre gemeinsame Haftung


… mit Rohstoffen und vielem Anderem wurden wir verglichen …

… grün, Traum, Bier, Papier, Baumwolle, Weizen, Wein, Holz, Bullen, Zinn und Zucker, Kupfer oder Messing, Nickel, Salz-, Bronze, Porzellan und Wasser, Glas und Blech, Stahl, Seiden, Elfenbein, Achat, Saphir, Orchideen, Türkis, Perlmutt, Dornen, Opal, Turmalin, Satin …

… und ab heute mit Silber.

Danke Brigitte, dass Du seit 25 Jahren offiziel den Finanzblogger aushälst … das ist eine andere Bedeutung für Haftung …

Die Buchstabenzunft dankt für ihre Mitarbeit


Heute mach ich es mir einfach – ich lass die Leser arbeiten. Wir werden aber Schlüsse daraus ziehen um noch interessanter «in der etwas anderen Art» zu bloggen.

Für die ganz Eiligen. Hier geht es zum Fragebogen. Bitte nicht kneifen, es müssten einige hundert Antworten erfolgen, wenn jeder Leser mithilft. Danke.

An der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz – kurz Uni Mainz genannt schreibt Ingo Haupt … Ich soll jetzt seinen Text abschreiben, nein, den lesen sie unten als Zitat. Der Namen des Johannes Gensfleisch zur Laden zum Gutenberg wird ja auch schon verkürzt – alles muss schneller gehen. Der Besagte Johannes Gutenburg hat unser Leben viel einfacher gemacht – den Buchdruck erfunden.

Buchstaben lassen eine gewisse Interpretation zu. Man verbuchsatanbelt oder interpretiert die Wahrheit zu seinen Gunsten – so 100-prozentig ist die eh nie genau definierbar. Und der Gutenburg hat ja genau genommen nicht den Buchdruck erfunden, sondern er war der erste Schriftsetzer und hat – weil es den Beruf noch gar nicht gab – die Buchstaben selber herstellten müssen. Nicht einfach eine anspruchslose Schrift wie die Lether Gothic, die noch heute angeblich von einigen Zeitgenossen auf Schreibmaschinen meist direkt auf das Papier gestanzt wird. Den Blogsatz – sorry Blocksatz – in der perfekten Form. Hier ein Beispiel seiner Kunst mit Buchstaben – die Gutenberg-Bibel. Um wieder Zeit zu sparen hier in digitaler Form.

Wir Blogger haben eigentlich dem Gutenburg so viel zu verdanken, dass wir ihn zum Schutzpatron der Weblogs ernennen müssten.

Ohne ihn ginge bei Weblogs nichts und ohne unsere Leser würde von uns nur auf die Halde produziert. Darum eine Bitte, die wenige Minuten dauert: «Füllen sie bitte den Fragebogen aus, damit die Bloggerwelt von ihnen und sie dann wiederum von uns profitieren können.» Die Resultate werden auf Verbesserungs-Möglichkeiten durch gearbeitet.

Um was es genau geht – da greifen wir auf das Kopieren zurück. Etwas Kleines, das uns extrem viel Zeit einspart. Linke Tasten halten, scrollen … aber das kennen sie ja alles. Aber wir wollen ihre Meinung wissen:

«Mein Name ist Ingo Haupt und ich bin BWL-Student an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Im Rahmen meiner Diplomarbeit am Lehrstuhl für Marketing von Prof. Dr. Frank Huber führe ich eine Untersuchung durch zum Thema „Business Blogs als Instrument für Konsumentenloyalität“. Die Zielsetzung meiner Forschungen ist es, herauszufinden welche Qualitäts-Merkmale eines Business Blogs am wichtigsten sind für Konsumenten und wie Unternehmen ihr Weblog einsetzten können, um Konsumentenloyalität zu schaffen. Die Teilnahme und Hilfe Ihres Unternehmens wäre für diese Studie besonders wichtig. Sie würden damit dazu beitragen, neue Erkenntnisse zu gewinnen, wie Unternehmen über ihr Weblog Kundenbeziehungen aufbauen und verbessern können. Die Ergebnisse werden dabei sicher auch für Sie von großem Interesse sein.

Ihr Unternehmen habe ich ausgewählt, da das Finanzblog ein bekanntes deutschsprachiges Business Blog ist. (Anm. sml. Danke für die Blumen). Daher wäre auch die Meinung Ihrer Leser besonders wichtig für diese Untersuchung. Als kleinen Bonus für die Teilnahme an der Befragung werden drei Einkaufs-Gutscheine für je 20 € unter den Teilnehmern verlost, die den Fragebogen komplett ausfüllen. Im Gegenzug für die Unterstützung durch Ihr Unternehmen werde ich Ihnen gerne die Ergebnisse dieser Arbeit vor der offiziellen Veröffentlichung zuschicken.

Alle Angaben werden selbstverständlich streng vertraulich behandelt. Die Untersuchungsergebnisse werden in anonymisierter Form veröffentlicht und dienen als Datengrundlage dieser nichtkommerziellen empirischen Studie. Falls Sie weitere Fragen zu dieser Forschungsarbeit haben sollten, dann schreiben Sie mir bitte eine E-Mail unter «ingohaupt at gmail dot com» oder informieren Sie sich auf meinem privaten Weblog unter http://businessblogstudies.blogspot.com, auf dem ich die Fortschritte meiner Diplomarbeit dokumentiere.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und Hilfe.

Ingo Haupt
BWL-Student an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz am Lehrstuhl für Marketing von Prof. Dr. Frank Huber

zum Fragebogen

zu den aktuellen Fortschritten: http://businessblogstudies.blogspot.com

E-Mail für Fragen: «ingohaupt at gmail dot com»

Mich brauchen sie nicht zu fragen. Ich sehe nur die anonymisierten Ergebnisse. Bei mir können sie aber Kunde werden und ihr Vermögen von uns verwalten lasen. Wissen sie übrigens, wieso ich das BWL-Studium wie Ingo Haupt auch in Marketing abgeschlossen habe?

Prof. Dr. Max Boemle: «Sie schliessen in «Marketing» ab! Zwei Fachrichtungen sind bei uns im gleichen Jahr nicht möglich und «Finanzen» sind bei ihnen überhaupt kein Problem. Sie kommen aber nächstes nicht noch einmal freiwillig und auf diese Art müssen sie die 17 Zusatzseminare in Marketing besuchen. Die Finanzseminare besuchen sie eh und sie werden ihr Leben nicht immer in einer Finanzabteilung verbringen. Das ist ihnen zu langweilig!»

Wie recht er hatte! Danke an Boe, Gutenburg und danke ihnen, dass sie den Fragebogen gleich jetzt ausfüllen.

Gerüchteküche – weiterdenken ist unser Beruf


Bitte keine Telefons und E-Mails mehr. Es stimmt, 30 wollen im Grossen Rat mitreden. «Wollen» ist nicht das richtige Wort – sie wollen Stimmen für unsere Region und Partei sammeln – «möchten» ist vielleicht besser gewählt. Börsenkurse sind schwieriger zu schätzen, als dass es nicht allen 30 gelingen wird, Grossrat zu werden.

Der Rat wird von 200 auf 160 verkleinert und in unserer Region möchte man vier Sitze für die FDP behalten. Das heisst, jeder soll mitmachen und Stimmen sammeln, damit wir in Bern immer noch was zu sagen haben. Die Listen sind noch nicht komplett. Von der Statistik her gesehen sind die Chancen verschwindend klein – schätzungsweise 4 – 8 % – je nach Anzahl Listen und zu erhaltender Sitze. Aber von der Wahrscheinlichkeit her betrachtet, ist es denkbar das man gewählt wird. Und dann packen wir es an.

Die zweite Frage: Was würdest du dann machen? An Ideen mangelt es mir vermutlich nicht, aber oft muss man in der Politik etwas fast dem Zufall überlassen, denn Querdenker oder Weiterdenker werden nicht von allen akzeptiert. Aber wie gesagt: Weiterdenken ist unser Beruf.

Beispiel gefällig? In den heutigen Zeitungen wird von den Ursachen der Überschwemmungen geschrieben – ich habe das Gestern gemacht. Das war viel zu spät. Man muss im Voraus diskutieren – und vor allem Handeln. (Punkt)

Noch eins? Man wundert sich, wieso viel mehr Schwemmholz kam, als 1999. In diesem Jahr wehte noch Lothar. Spät (nicht Lothar Späth – ein bewundernswerter ex-Politiker) im Jahr – genau am 26. Dezember, dem Stephans-Tag, meinem Namenstag . Der Zivilschutz hilft dann aufräumen. Bei Hochwasser und im Mai 2000 im Wald. Ich, als Logistiker und selbst motorsägegewandt, bin eher zuständig bis zum Wald. Nur wenn Behörden-Tag ist, wird man in den Wald abdelegiert. Vielleicht gar nicht schlecht, denn mein Nachdiplomstudium in Umwelt-Management löst einige Fragen. Da staunen dann einige Politiker und Fachleute manchmal.

Finanzen und Wirtschaft und dann noch ethisch und sozialverträglich, sind auch anspruchsvolle Themen. Denken ist unser Beruf – es ist im Wald wie in der Politik. Ein Sturm kommt, einige kommen weg. Andere schwimmen obenauf, fallen auf – aber sind morsch. Daher zumindest das viele Schwimmholz in der Aare. Die meisten sind aber gesund, nicht morsch – im Wald wie in der Politik.

Warten wir mal bis zum 22. Oktober 2005 – 2. Kapeller Milchsuppe – Thema «Integration in der Schweiz». Ich bin an diesem Tag im Kanton Zürich. Im Kanton Bern wird dann entschieden, ob ich auf der Liste bleibe.

Wenn ich nicht gewählt werde, ist dies nicht weiter schlimm. Wichtig ist, für unsere Region Stimmen zu holen. Wir sind eine Frontregion im Kanton zu den Nachbarn Aargau, Luzern, Solothurn, sehr nah zu Basel, Jura und natürlich Zürich – keine Randregion. Es ist nur eine Frage des Blickwinkels, der Ideen und des Wollens.

… vielleicht gäbe es dann noch mehr zu lesen!

3-sprachiges Blog – Übersetzungshilfen


Das Internet bietet Übersetzungshilfen an, die heute noch viel zu wenig genutzt werden.

Aus Kosten- und wohl noch eher Zeitgründen schreibt man auf Deutsch, welches auch nicht unsere eigentliche Muttersprache ist, und lässt dann eine Übersetzung auf Französisch oder Englisch sein. Und ein dreisprachiges Blog sieht man selten – vielleicht gibt es noch gar keins.

Es mag einfachere Möglichkeiten geben, als diejenige, die ich im separaten Blog beschreibe, aber sie funktionieren, sind recht einfach und schnell. Und das Schöne daran, es wird nicht nur der Text übersetzt, sondern auch die Seiteneinträge und teilweise sogar weiterführende Links mit deren Inhalt.

Für noch einfachere oder perfektere Lösungen bin ich immer zu haben. Kommentar genügt.

Also, fortan vermutlich als erster Schweizer Blog in drei Sprachen.

Fort mit Ford und Nutzen eines Blog im Ausland


Mach mal Pause! Ferienzeit, Reisezeit, verbunden mit Kundenbesuchen – ich werde mich in den nächsten Wochen weniger häufig melden.

Man sollte eigentlich einmal einen Monat ohne Handy, Internet und Desktop so richtig entspannen können. Aber wer will dies schon – geschweige, kann dies überhaupt. Ich bin fort, aber doch nicht so sehr eingeschränkt, dass ich stationär an einem Ort wäre. Es dürften fünf bis acht Länder sein – und sogar per Telefon erreichbar. Aber bitte nicht für Telefonverkäufe missbrauchen, sonst werden die «Daheimgebliebenen» abnehmen.

Wir sind fort, nicht in einem fort und auch nicht in einem Ford. Zumindest aber mit einem Wagen aus dem Ford-Konzern und um zu standardisieren, haben sie dasselbe Chassis (zumindest zu einem grossen Teil) – übrigens, das teuerste Teil beim Automobilbau.

Meinen Blog werde ich des öftern besuchen, da ich software-mässig meine Lesezeichen (hier nur ein Muster) ohne Desktop, Modem, Stick etc. auf einfache Art zur Verfügung habe. Aber kein Crime, Sex oder Porno («por no» kommt vermutlich aus dem Spanischen). Und ich schau dann mal nach, ob diese drei Stichwörter die «Visits» des Blog massiv erhöhen.

Im falschen Film? Under Construction!



Entschuldigen sie, aber es gibt zur Zeit jede Menge Leute in Politik, Kirchenpolitik und zum Teil auch NGO, die falsch verdrahtet sind und bei denen jederman/frau sich ermächtigt fühlt, Stellung zu nehmen. Zumindest seine Stellung, seine Sicht der Dinge. Behörden und Organisationen sollten sich einigen, wer zu sprechen hat. Dies ist immer der Ranghöchste oder der offiziell Delegierte. Und der spricht oft nicht von seiner Meinung, sondern der eines Kollektives, das er vertreten muss.

Hand aufs Herz! Ist ihnen Dr. Benita Ferrero-Waldner ein geläufiger Name? «Küsschen» liebe Frau, der Lebenslauf ist auch noch unter Construction – sie spricht auch perfekt Deutsch.

Und Franco Frattini? Auch under Construction. Überall wird gebaut und man scheint wohl Pläne zu haben, diese aber mangels Zeit oder Übersicht mit den Falschen zu koordinieren. Einiges geht heute zu schnell. Kommissar Frattini hat seine Seite und möge seine Berufsbezeichnung ihn zu Erfolg und Tatorten führen.

Auf Nichts und Niemanden kann man sich heute verlassen! Falsch, es gibt sie, die verlässlichen Leute und Firmen. Genau gleich wie früher. Nur muss man sie gezielter suchen. Und Achtung, heute gibt es auch viele Blender, die nicht immer leicht zu durchschauen sind.

Aber ich denke, dass der heutige EU-Kuchen viel zu heiss gegessen wird und das gibt Magenbrennen. Aber bitte nicht unter diesem Stichwort in Google suchen, sonst gibt es dann eine total falsche Verdrahtungen mit funktionellen Störungen. Jetzt fühl ich mich endgültig im «falschen Film», denn ich muss heute als liberaler Reformierter eine wichtige Sitzung vorbereiten. Ja, ich bin gespannt, welche Meinung ich morgen vertreten muss: meine, die des Kollektivs – am liebsten beide, um nicht Irrtümer aufkommen zu lassen.

Was ist ein Blog? Sind Zeitschriften noch nötig?


Unser EDV-Dozent (heute IT) hat ganz hitzig vor Jahrzehnten vom papierlosen Büro geschwärmt. Es gab nie mehr Papier als heute. Einige sind froh darüber: die CPH Chemie + Papier Holding, die IC Cham und die Biber (im Gegensatz zu: der Biber, welcher heutzutage in diesen Gebieten auch wieder vertreten ist). Und schlussendlich landet alles Papier bei der Papierfabrik Utzenstorf.

Es gibt noch eine zweite «Biber» und die ist vielleicht gar nicht unschuldig, das ich jetzt einen Blog schreibe. Seit der Zeit, da ich bei Fräulein Biber in Bern Deutsch gebibbert und gebüffelt habe, hat sich viel verändert: das Fräulein ist für die meisten inexistent, die Rechtschreibung wurde vereinfacht, was mir sehr gelegen kommt – die Mathematik anspruchsvoller, was mich nicht stört. Von der analytischen Seite her betrachtet, gibt es den Web-Blog gar nicht, sondern nur das Web-Log. Ein Logbuch, ein Tagebuch im Web, im Internet also. Es hat den Vorteil, dass Neues zuerst und nicht wie auf dem Papier, am Schluss steht.

Ein Blog oder Web-Log führt man aus Lust oder zu Werbezwecken. Ich zum Beispiel, suche noch einige Kunden, deren Vermögen ich betreuen kann. Diese potenziellen Kunden können sich in meinem Blog ein Bild machen, ob ich im Anlagegeschäft eine eigene Meinung habe oder einfach nach dem Bankanalysten-Urteil in Stocks, die Titel kaufe, die am meisten «Buy» aufweisen. Wenn viele kaufen wollen, wird der Aktienkurs meistens in die Höhe getrieben und genau gleich viele Aktien, die gekauft werden, werden eben auch verkauft. Im Grunde genommen kann es für den besser sein, der den Titel vor der Empfehlung schon gekauft hatte.

Wer einen Blog aufbauen oder betreut haben möchte, dem hilft Blogknowhow weiter. Clevere Tippen, die das Medium «Internet» aus Erfahrung kennen. Und hier noch ein ganz interessanter Blog!. Eine Zeitschrift, die WirtschaftsWoche, die mit der Zeit geht – und wenn eine dies nicht rechtzeitig tut, dann geht sie wirklich einmal mit der Zeit.

Lieber Herr Baron

hier meine Meinung zur neuen WirtschaftsWoche: Ob noch alt oder schon neu, ich schätze jede Ausgabe. 52 mal im Jahr auf Papier. Normalerweise am Donnerstag und diesmal heute Mittwoch. Ich wünsche Ihnen einen schönen freien Donnerstag und weiterhin viel Erfolg.

Ihr Stephan Marti-Landolt

PS: Einzige Anregung: vergleichen Sie bitte in internationalen Statistiken öfters auch mit der Schweiz und Österreich – Danke

Börsenkurse von Zeitschriften finden sie z.B. von der WirtschftsWoche unter www.wiwo.de oder von Cash unter www.borsalino.ch.