Schweizer Immobilienbrief Nr. 10


Von Immobilien die man nicht betreten kann und von Städten, die vielleicht gar nie entstehen ist im neuen Schweizer Immobilienbrief die Rede.

600 Meter hoch und mit Öl gefüllt – die Rede ist nicht von einer Pipeline die einen Berg überwindet sondern von einer Salzkaverne die mit Öl gefüllt ist. Das ist keine Fiktion sondern Realität. Ob dagegen der Stadtraum HB, die Stadt über den Gleisanlagen, realisiert wird, bleibt dem Stimmvolk vorenthalten.

Der letzte Artikel veranlasst sie vielleicht wieder einmal die Asset Allocation ihres Wertschriftendepots zu überprüfen – oder lassen sie das durch uns machen.

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Immobrief

Schweizer Immobilienbrief Nr. 9


Auf der einen Seite Bauboom im Wüstensand und auf der andern Seite hält auch fester Fels nicht immer.

Es ist wieder soweit: Die aktuelle Ausgabe des Schweizer Immobilienbriefes liegt für Sie zum Abholen auf unserem Server bereit. Kompetent recherchiert versorgt Sie der Schweizer Immobilienbrief jeweils mit qualitativ anspruchsvollen redaktionellen Inhalten. Unter anderem befassen wir uns dieses Mal mit folgenden Themen:

– Weiterer Anstieg der Baupreise
– Deutsche Immobilien-Hochburgen mit Umsatz-Minus
– Höhere Mieterträge bei Jelmoli
– Neue Skyline in Uster

Falls sie sich selbst am «Bauboom im Wüstensand» (Seite 6) beteiligen möchten, rufen sie mich an oder geben mir ein E-Mail. Ich kenne Beteiligungsmöglichkeiten in Dubai. Sehr wahrscheinlich sind diese Häuser nicht auf Sand gebaut, sondern auf stabilen Fels. Aber wie sie vom Eiger her wissen, scheint auch massiver Fels nicht immer zu halten. Beim bauen ist der Standort entscheidend und in der Jungfrau-Region gibt es einige aussichtsreiche Lagen, die man besser nicht als Baugrund erwirbt. Am Eiger wackelt die Wand und deshalb gilt es den Baugrund immer exakt an zu schauen. Zudem ist es nicht von Nachteil, wenn man sich über die Dimensionen einer Baute einigen kann. Am Eiger ist die Rede von 700’000 Tonnen bis zu 700’000 Kubikmeter Kalkstein die schon abgestürzt sind. Das ist rund 2 1/2 mal mehr – die spezifische Dichte (spezifisches Gewicht) ist massgebend.

Man kann es auch anders ausdrücken: Zahlen sind manchmal Glückssache. Ich gehe jetzt einmal davon aus, dass die Oberländer vor Ort am besten schätzen. 500’000 Kubikmeter die abgebrochen sind entsprechen dem Volumen von rund 350 grösseren Einfamilienhäusern oder für den Wegtransport dieser 1,25 Mio Tonnen bräuchte es rund 50’000 grosse Baustellen-Lkws von einer Gesamtlänge von rund 600 km.

Beim Bauen und bei Finanzen ist man nicht immer exakt – aber Abweichungen um Faktoren sollten die Ausnahme sein.

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Immobrief

Eiger Mönch Jungfrau

«Nieder mit den Alpen! Freie Sicht auf das Mittelmeer!» Bis aus Eiger, Mönch und Jungfrau Sand geworden ist, dürften die Baupreise weiter angestiegen sein. Übrigens, der Spruch hat einmal als Graffiti ein Bauwerk in unserem Alpenkanton geziert.

Schweizer Immobilienbrief Nr. 8


Rendite und gesundes Wohnen

Wer eine langfristige Festhypothek abgeschlossen hat, schläft in den nächsten Jahren vermutlich auch besser als wenn nur die Baubiologie stimmt. Die Kosten oder Renditen von Liegenschaften lassen sich nicht genau voraus planen, gesundes bauen aber schon.

Nicht nur wer die Kosten seiner Hypothek mit der Rendite der Aktien von Züblin vergleicht, wird vermutlich im Immobilienbrief weiter lesen.

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Immobrief

Schweizer Immobilienbrief Nr. 7


Seniorenresidenzen, Parkplätze, Inseln und der Investitionsanstieg im Hochbau …

… das sind nur einige Themen aus dem neuen Schweizer Immobilienbrief. Wer fühlt sich hier nicht angesprochen? Der Rasen frisch gemäht, das Unkraut noch nicht ganz entfernt, die Blumentöpfe sollten noch Wasser haben – all das sind die Mühen, die man mit dem schönen Anwesen hat. Von der Hängematte ist das Ganze ja schön an zu sehen – aber es kostet den ganzen Samstag, Schweiss, Muskelkater, vielleicht gar Rückenschmerzen! Wer hat sich in jung und jüngeren Jahren nicht schon nach einer Altersresidenz gesehnt – überblickbar, leicht pflegbar… Sollte man nicht heute schon Gedanken in diese Richtung «verschwenden»?

Oder soll man gleich ein Insel kaufen? Vermutlich gibt es zumindest in Kanada weniger häufig den Sonnenbrand, als irgendwo in der Südsee. Spannend zu lesender Artikel von Oliver Zurkirchen. Er scheint die Situation zu kennen – es ist leichter eine Insel zu finden, als einen freien Parkplatz. Ja, was macht der Kunde, wenn er keinen Parkplatz innerhalb walking distance findet und Geschäfte wie Lidl, Aldi etc. durch politischen Beschluss nicht genehm sind? Er fährt in den Nachbarkanton oder ins weiter gelegene kantonseigene Shoppyland.

Im Investitionsbereich des Hochbaus ist immer noch ein Anstieg ersichtlich. Die Frage ist «wie lang noch». Mehr dazu am Schluss des Immobriefes, kurz nach dem Hinweis auf die Veranstaltung «Internationale Immobilien-Beteiligungsprodukte in der Schweiz – Alternative Immobilienanlagen»

Die Auswahl dieser Produkte ist nicht einfach, es gibt zu viel nicht ganz Durchsichtiges. Kaufen sie auch nicht gleich alles was Persönlich & Vertraulich ist und scheuen sie sich auch nicht, sechsmalig zugestellte Kaufanträge für 5.75% Anleihensobligationen in die Zeitungssammlung zu geben, denn vermutlich kann man notwendiges Geld nicht zusammen bringen und bei diesem SwissKap Engagement rechnet man in Euro. Die Kommunikation ist auch nicht ganz einfach, auf ihrer Internetseite will man eine vertraglich zugesicherte Kommunikationsfirma im September 2005 übernehmen. Nur so zur Erinnerung, in etwa 2 Tagen haben wir Sommeranfang 2006. Sollte man sich nicht doch ans Seminar des Schweizer Immobilienbrief anmelden? Hier kann man Einiges lernen.

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Immobrief

Langfrist-Parkplatz

… statt einen Parkplatz langfristig zu belegen fragen sie lieber uns für eine Langfristanlage …

Schweizer Immobilienbrief Nr. 6


Industriebrachen, Schweizer Insider Geschäfte und Ermittlungen

Der new Newsletter der Schweizer Immobiliengespräche hat für die meisten Blogleser einige interessante Punkte. Die Sulzer Industrie Brache zum Beispiel. Mein Telefonat gestern Abend bis weit nach neun Uhr betraf auch eine Liegenschaft. Nicht direkt in Winterthur, einige Kilometer nördlich. «Soll ich diese kaufen? An was muss ich denken? Wie viel soll ich selbst finanzieren?» Das sind so Fragen, die man einem Freund, einem echten Copain beantworten wird. Er muss dann etwas über Sulzer erzählen. Er kennt dieses Fabrikareal aus der produktiven Zeit her.

Ausgediente Fabrikhallen haben ihren eigenen Reiz. Oft reizen sie auch. Je nach Kanton oder Gemeinde hat man ganz andere Vorstellungen, was, wo, wie und vor allem wie lange geregelt werden muss. Im vergangenen Jahrtausend habe ich den Vorschlag gebracht, eine «Fun-Sport-Halle» in einer ausgedienten Fabrikhalle zu errichten – Rollschuh, Curling, Fechten, Sommersnowboarden. Damals habe ich noch «sommersnöben» geschrieben. Das ist verpönt, wie ich in der Zwischenzeit von meiner Jungmannschaft lernen musste. Ist man heute weiter? Lesen sie den Absteller der Woche.

Insidergeschäfte sind in der Schweiz im Immobilien Bereich nicht verboten – aber volkswirtschaftlich auch nicht sehr sinnvoll. Interessante Gedanken. Aber auch im Ausland geht nicht alles sauber zu und hinterlässt Spuren – lesen sie auf Seite 10 (nicht 12).

Nicht ganz sauber geht auch ein Hausgenosse um, wie eine immo Beilage in den heutigen Berner Zeitungen berichtet. Der Marder hat wieder Hochsaison. Beim einen stört er im Estrich und beim andern frisst er Autoschläuche. Unser «Hausmarder» hat Pech. Seine Lieblingsspeise waren Volvo-Schläuche und die stehen seit einigen Jahren nur noch in der Nachbarschaft zur Verfügung.

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Immobrief

Marderspuren

… Spuren am Fahrzeugunterstand – einmal täglich macht er seinen Rundgang.

Schweizer Immobilienbrief Nr. 5


Steuern – ein leides Thema, besonders wenn man den Immobiliensektor verfolgt.

Nur wer auf dem Investoren-Radar erscheint, wird wahrgenommen

Das Thema Steuern und Immobilien beschäftigt die Gemüter seit langem. Das zeigte sich auch am letzten Schweizer Immobiliengespräch im Zürcher Au Premier. Der Grundtenor war eindeutig: Grundeigentum wird in der Schweiz zu stark steuerlich belastet. Der Fiskus nimmt Geld ein, ohne dafür eine Gegenleistung zu erbringen.

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Immobrief

Schweizer Immobilienbrief Nr. 4


Ein freudiges und zumindest mir ein tränendes Auge bereitet der interessante Immobilien-Brief Nr. 4

REIT’s sind vielleicht auch bald ein Thema in der Schweiz. Übrigens, das Reitgut ist immer noch zu kaufen. Es hat einen Nachteil – das Wohnhaus gehört einem Familienmitglied, das nicht verkaufen will. Das macht aber den Preis interessant und wer die Liquidität hat, kauft oder baut sich selbst ein Haus – oder ein Schloss.

Tessiner Architekten – bekanntere und weniger bekannte. Da kommen Erinnerungen zum Vorschein wie ich in der Kappelle Santa Maria degli Angeli auf dem Monte Tamaro ein Referat über den Erbauer Mario Botta hielt. 25 Konfirmanden hörten zu und ebenso viele Touristen die sitzen blieben. Ich bin überzeugt, dass sich noch viele an seinen Namen erinnern, denn ich wies auf die Ähnlichkeit mit einem Markenartikel (heute von Thurella – das Naturwunder aus Mostindien – Nebenwert) hin: Biotta

Und das weinende Auge beim Anblick der Bilder über Westside. Dort habe ich als DJ auch die Westsidestory aufgelegt und unsere Disco musste dann ca. 1979 der südlichen Röhre des Autobahntunnels weichen.

Diese drei kleinen Episoden zeigen, dass es für einen Immobilienkäufer drei äusserst wichtige Punkte zu beachten gilt:

1. der Standort
2. der Standort und
3. der Standort

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Immobrief

Disco Grotte

… Fasnacht Mitte Siebziger-Jahre in der Disco Grotte Bern (Westside) – weitere Bilder bei Visipix

Schweizer Immobilienbrief Nr. 2


Steuern – ein Argument für oder gegen Immobilien?

Die Schweiz kennt verschiedene Formen der indirekten Immobilienanlage, für welche aufgrund des föderalistischen Steuersystems eine Vielzahl von steuerlichen Regelungen und Sonderregelungen bestehen. Steuerbefreite Anlagestiftungen stehen beispielsweise ausschliesslich BVG-unterstellten Institutionen offen. Anlagefonds sind je nach Kanton unterschiedlichen Steuern ausgesetzt. Immobilien-Aktiengesellschaften wiederum unterliegen der Doppelbesteuerung.

Diese Beispiele zeigen deutlich, dass in der Schweiz derzeit eine einheitliche und steuerlich effiziente Strukturierung von indirekten Immobilienanlagen nicht möglich ist. Deshalb gibt es nur wenige Argumente, international tätige Investoren für den Immobilienmarkt Schweiz zu überzeugen …

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Immobrief

Schweizer Immobilienbrief Nr. 1


Immobilien und Anlagen sind praktisch untrennbar. Lassen sie sich in Zukunft vom Schweizer Immobilienbrief direkt informieren.

Wenn bei einem Erstgespräch zwischen Kunden und Vermögensverwalter oder Anlageberater nicht über Immobilien gesprochen wird, ist ein Wechsel angebracht. Egal ob sie Liegenschaften besitzen, einmal kaufen möchten, keine kaufen können oder wollen. Die Wohnung, das Haus ist etwas vom zentralsten für den Menschen. Es bietet Sicherheit. Eines der Grundbedürfnisse der Menschen ist Schutz. Egal ob eine Höhle, ein Zelt, eine Mietwohnung oder ein Schloss, seit es Menschen gibt brauchen die allermeisten von ihnen ein Dach über dem Kopf.

Mieten oder kaufen? Das ist eine Frage, die jeder für sich beantworten muss. Genügend Geld? Standortbindung? Mit Garten oder Dachterrasse? Auf alle Fälle möchte ich nach so einem Winter lieber eine Attikawohnung – sechs Apfelbäume, ein halber Birnbaum, eine grosse Eibe … All dies gilt es zu beachten und hier hilft auch der Immobilienbrief. Die Seite 7 «Preisanstieg gestoppt» gibt ihnen vielleicht einen Anstoss, ob sie jetzt doch noch kaufen oder bauen möchten, nachdem die Zinse etwas angestiegen sind. Der Artikel lässt auch Rückschlüsse auf die Entwicklung in der Bauwirtschaft zu. Wenn sie die Hypothek erst gegen Ende Jahr brauchen, wissen wir, wie sie diese jetzt schon fixieren können. Fragen kostet bei uns nichts.

… zum Immobrief103006 (pdf – gleiches Fenster) dem Newsletter der Schweizer Immobiliengespräche

Newsletter-Abonnement – hier sind sie einmal schneller bedient. Sie werden vermutlich nur via Abonnement die Möglichkeit haben, je an einem Seminar teilnehmen zu können. Das Seminar in der Testrunde war in einer halben Stunde ausgebucht! Für mich hat dies den Vorteil, dass ich auch mal nach Frankreich gehen kann und der Immobilienbrief nicht gleich im finanzblog mit Kommentar aufgeschaltet wird.

Und wenn sie was im Immobilien Blog über Frankreich lesen wollen, empfiehlt sich das Château Mayau und wer lieber aus dem ImmobilienBrief mehr über REIT lesen möchte, für den gibt es auch was in Frankreich

Remi

… Remi Buchschacher, der Herausgeber des Schweizer ImmobilienBriefs. Und falls sie über das verregnete Wochenende noch mehr aus unserer Region lesen wollen, empfiehlt sich Smartvote