21. Fenster – relatives Kunstwerk

Für die relative Kunst oder das relatives Kunstwerk das es zu erraten gibt, hat nur noch drei Fenster, bis es voll abgebildet wird. Albert Einstein: «Einer hat es ja eigentlich erraten, was es ist. Und du kannst jetzt auch nicht so wissenschaftlich sein, wie ich dies oft gepflegt habe. Er hat gesagt, es ist eine … 21. Fenster – relatives Kunstwerk weiterlesen

D-Day … P-Day – 25 Jahre martisches 6-Eck

Vor 80 Jahren war der D-Day. Was hat der gekostet? Viele Menschenleben. Das ist nicht in Geld, in Finanzen aufzuwiegen. Hoffen wir, dass wir sowas nie mehr erleben müssen. Dieses Bild habe ich schon einmal gezeigt … nun ist es quer, IT-Release sei Dank. Es sagt mehr aus, als 1000 Worte und viel besser wäre … D-Day … P-Day – 25 Jahre martisches 6-Eck weiterlesen

1/99 – 20 Minuten hat andere Ansichten

Die Kommentare bei 20Minuten – ein Medium das ich seit Jahren eigentlich liebe – sind eingestellt. Hier mein geplanter Kommentar. (Am Schluss des Beitrages sind die verschiedenen andern Links über Reportagen dieser «Ferienwohnung» aufgeschaltet). Böser Herr Ulrich über diese Wohnung und das Quartier im Artikel werde ich wohl mehr wissen, als sie: https://www.20min.ch/story/ghetto-tourismus-hier-bezahlen-feriengaeste-1400-franken-pro-woche-103110319 Es wird … 1/99 – 20 Minuten hat andere Ansichten weiterlesen

Hallelujah – gespannt auf 2018

Chères amies, dear friends … googelingelingeling! Der Weihnachtsbrief und die Glückwünsche zum neuen Jahr sind angesagt. Das 2017 Revue passieren lassen? Sinnlos, zu viel, das nicht mehr ins System passt. Der Überdruck auf und der Überdruss von Menschen ist auf breiter Front immer mehr zu spüren. Angespannte Lagen gab es schon oft. Erstaunlich ist nur, … Hallelujah – gespannt auf 2018 weiterlesen

Frankreich Frankreich und unser Kapi-Tal …

… ich kauf mir ein Baguette. Im zweiten Teil über Frankreich kam am Schluss dieses Pariserli und der berühmteste Mundartsänger der Schweiz vor. Da knüpfe ich an. Frankreich Frankreich von den nackten Füssen den Bläck Fööss gesungen, ist nicht mehr was es 1985 war. Jeannette, Claudette sind zumindest älter geworden. Wir auch. Fast nackt war … Frankreich Frankreich und unser Kapi-Tal … weiterlesen

W.Nuss-Fliegenfalle und Span-ende Zeiten in Bern West

1000 Jahre Bümpliz-Bethlehem und nicht mal 2% davon selbst miterlebt – aber diese ziemlich intensiv. Rund ums Stadtfest Bern. Und ein weitere Variante, wer und was mit W.Nuss in Verbindung gebracht werden kann. Zwei spannende Tage in Bern und davon eine übervolle und tolle Stunde Span im Westend in Bern. Die dienstälteste aktive Mundardrockband, die … W.Nuss-Fliegenfalle und Span-ende Zeiten in Bern West weiterlesen

Bärenmärkte – speziell Teddybärenmärkte – I

Bullish und Bearish – Bullenmärkte und Bärenmärkte – im Nachhinein weiss jeder was wir wirklich hatten. Wie sich die Zukunft entwickelt, das ist meist schwieriger abzustecken. Der Beweis steht vor der Börse Frankfurt. Schönes Kunstwerk. Zugegeben. Es hat aber einen gewaltigen Fehler. Absolut tippisch. Jeder der dort ein- und ausgeht kennen den Bullen und den … Bärenmärkte – speziell Teddybärenmärkte – I weiterlesen

Nichts Neues unter der Sonne

Nachgedacht h.odermatt Wir reden von Änderungen und Veränderungen. Im Detail ändert sich über die Jahre viel. Im Wesentlichen bleibt sich relativ Vieles gleich. Vieles deutet darauf hin, dass Unternehmen deshalb scheiterten, weil das Kader und die Mitarbeitenden ihre persönlichen Befindlichkeiten in den Vordergrund stellten und so die Unternehmung aussaugten. Sie arbeiteten für sich, weniger für … Nichts Neues unter der Sonne weiterlesen

01. Dezember – Advent: Tag der Fernwärme

Der Zürcher Bahnhofpfarrer und Blogger Roman Angst, der Berner Pfarrer und Direktor der Strafanstalt Thorberg, Pfarrer Dr. Werner Sommer der von Basel in die Ferne gezogen ist und der Basler Human-Geograf Prof. Walter Gallusser berichten über Fernwärme, Fernkälte und wie unterschiedlich kommuniziert wird. Kommunikation in der kurzen und der langen Denkpause, die Handitis acutis rigoris … 01. Dezember – Advent: Tag der Fernwärme weiterlesen

50 Jahre – 1 Jahr und einen Tag – 19016 Tage

Geburtstage feiert man bei uns meist mit Wein oder Champagner. In der EU, die am Sonntag 50 wird, dürfte an vielen Orten zum Weinglas gegriffen werden. Mein Kollege, der 51 wird, muss (darf) mit Pastis vorlieb nehmen. Einige feieren, andere nicht, einige mit alkoholischen Getränken, andere verzichten darauf. So hat jeder seine Vorlieben und Restriktionen, … 50 Jahre – 1 Jahr und einen Tag – 19016 Tage weiterlesen

Kalter Vorsommer im Februar

Ein milder Winter und der Klimaschutz hat Hochkonjunktur. Die meisten haben den letzten Winter bereits vergessen. Diese grossen Differenzen sind mit aller Garantie nicht nur dem Menschen zu verdanken. Vermutlich werden wir dieses Jahr einen Höhenflug an der Börse bei ökologischen Aktien haben. Wenn alle davon sprechen, werden die Preise in die Höhe getrieben. Mir … Kalter Vorsommer im Februar weiterlesen

Historische Wertpapiere – historischer Wertkarton

Nahezu alles kann man sammeln. Briefmarken, ja gar Zeitschriften und Panini-Bilder, historische Wertpapiere und in Zukunft sogar historische Wertkartons. Der Welt erster Wertkarton wurde im Dezember 2005 im Adventskalender des finanzblog vorgestellt. Dieses Wertpapier – 5% Wandelanleihe 2000-2004 der kunstwerk.fabrik.8 ag – gilt heute als historisches Wertpapier. Es ist kein Wertpapier mehr, denn sie erhalten … Historische Wertpapiere – historischer Wertkarton weiterlesen

Jedem seine Kunst

Je nachdem wie sie mit Geld umgehen können, kann die Anlage in Kunst ein Erfolg oder Misserfolg werden. «Märkte und Meinungen Kunstvolles Anlegen Auktionshäuser wie Sotheby’s und Christie’s melden Rekordumsätze, Kunstmessen wie die Art Basel werden von Besuchern überrannt, neue Käufer aus Ländern wie Mexiko, Brasilien, Russland und Südkorea beleben die Ausstellungsräume der Galerien, kurz: … Jedem seine Kunst weiterlesen

24. Fenster – der Wertkarton – das Wertpapier als Kunstdruck

Wertpapiere sind heute meist auf Papier gedruckt, öfters schon nur virtuell zwischengelagert – und unseres Wissens einmalig als Kunstdruck auf Karton ausgedruckt. Stephan Marti-Landolt: Lieber Albert, danke, dass du bis zum 24. Fenster auf unserem Adventskalender mitgeholfen hast. Es ist immer schön, wenn man auf wissende Leute zurückgreifen kann. Albert Einstein: «Es hat mir Spass … 24. Fenster – der Wertkarton – das Wertpapier als Kunstdruck weiterlesen

17. Fenster – Bern eine relative Hansestadt?

Was hatte Bern mit Hamburg, Lübeck, Rostock, Stralsud, Bremen und anderen Hansestädten gemeinsam? Albert Einstein: Der Contor oder Kontor in der unteren Altstadt war die Niederlassung des «Kunstwerks», des Unternehmens, wo es gilt, ein «Etwas» herauszufinden.» Stephan Marti-Landolt: Der Laden hat Aufsehen erregt, zum einen über die dort zum Verkauf angebotenen Produkte, zum andern schon … 17. Fenster – Bern eine relative Hansestadt? weiterlesen

15. Fenster – relative Drogen

Es gibt Drogen und Drogen. Einige darunter sind verboten – nicht nur relativ sondern absolut. Stephan Marti-Landolt: Der angegliederte Verein bei der Unternehmung mit dem «Ding» hat ehemals Drogenabhängige wieder auf den rechten Weg gebracht. Albert Einstein: «Hat es in den von dir verwalteten Depots Aktien von Firmen, die «lasterhafte» Produkte ihr Eigen nennen?» sml: … 15. Fenster – relative Drogen weiterlesen

14. Fenster – relatives Wissen und relative Phantasie

«Phantasie ist wichtiger als Wissen – den Wissen ist begrenzt.» Albert Einstein: «Ja, das hab ich vor weit über 50 Jahren gesagt und es gilt auch heute noch. Es braucht zumindest die Phantasie, wie frau/man sein Wissen an den Mann, die Frau bringen kann – sei dies als Ausbildung oder um damit Geld zu verdienen.» … 14. Fenster – relatives Wissen und relative Phantasie weiterlesen

9. Fenster – relatives Metall und relative Früchte

Um das «Ding» herum gibt es Metall und Früchte – ganz spezielle Früchte. Stephan Marti-Landolt: Guten Morgen Albert, ich habe schlecht geschlafen. Nicht weil die Auslosung im Fussball ansteht und Pele Glücksfee spielen wird. Nein, da ist man doch gestern mit den Angaben ein Stück weitergekommen. Es wurde gleich zwei mal auf «Kunstwerk» getippt. Aber … 9. Fenster – relatives Metall und relative Früchte weiterlesen

3. Fenster – die Relativität der Süchte

Mit Süchten liesse sich viel Geld verdienen, dass die öffentliche Hand zum Heilen dann wieder aufbringen muss. sml: Wer die Einleitung nicht kennt, entfernt sich relativ gesehen vom Gesamtzusammenhang – und Leute, die Süchten verfallen sind, verlieren denselben über ihr Leben. 1-Stein: «Ja, das «Ding vom 24.12.» war ja in der Finanzwelt auf taube Ohren … 3. Fenster – die Relativität der Süchte weiterlesen

Kunst – Ansichts- und Preissache

Kunst die gefällt rentiert immer. Allenfalls nicht finanziell, aber als Genugtuung zum Anschauen alle weil. Kunst ist Ansichts- und Geschmacksache – sagt man. Geschmäcker sind meist verschieden, aber Würste vom gleichen Metzger geliefert eigentlich identisch. Und wenn Kunst Ansichtssache ist, dann ist diese Wurst eher eine B-ART-Wurst als eine B-RAT-Wurst und demnach Kunst. Wer über … Kunst – Ansichts- und Preissache weiterlesen