Ein weiterer Beitrag über «Geld und Finanzen – leicht erklärt» – eine Idee von Tari Eledhwen aus Solothurn.
Fannie Mae ist so etwas wie der amerikanische Börsenliebling. Viele Amerikaner haben eine Hypothek, die indirekt bei Fannie Mae oder Freddie Mac abgesichert ist. Und das Fannie Probleme hat, ist alles andere als neu. Seit Jahren wird erwähnt, wie schlecht es dieser Firma geht. Das Risiko wurde erwähnt. Wer es sich leisten kann, mit Risiken um zu gehen und auch Verluste verkraftet, der darf solche Titel kaufen. Alle anderen sollen die Hände davon lassen.
Der Grössenwahn und die Immobilienkrise in den USA erstaunen immer mehr. Vermutlich sind sehr viele von reiner Geldgier besessen, dass sie seit Jahren alle Warnsignale ausgeschlagen haben.
«… von Verstaatlichung will die US-Regierung nichts wissen.
Die Kreditkrise stellt die US-Regierung vor ein grosses Problem. Die beiden staatsnahen Hypothekenfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac befinden sich arg in Bedrängnis. Dennoch hat sich die US-Regierung gegen eine Verstaatlichung der angeschlagenen Hypothekenfinanzierer Freddie Mac und Fannie Mae ausgesprochen … lesen sie weiter bei espace.ch … «
… bei einer Anlage gilt es, sich mit diesen 6 Punkten des Martischen 6-Ecks auseinander zu setzen. Wie Amerika zeigt, machen die meisten das nicht einmal mit den drei «altbekannten» Punkten des magischen Dreiecks und Zauberei hilft in diesem Fall nichts…
Vor einem Jahr im Finanzblog erschienen:
Meister des Abrakadabra: Heinz Holliger – Preis der Zürcher Festspiele – und hier steht noch viel mehr über Heinz Holliger
Vor zwei Jahren erschienen:
Loisium – Weine erleben
Vor drei Jahren erschienen:
Hypotheken können zur Hypothek werden
Vermögensverwaltung von MARTI+PARTNER – unabhängig, langfristig