«Biotreibstoff aus Nahrung verletzt Menschenrecht
Genf. sda/dpa/baz. Die Herstellung von Biotreibstoff aus Nahrungsmitteln verletzt nach Ansicht des UNO-Experten Jean Ziegler das Menschenrecht auf Nahrung … lesen sie weiter bei der BAZ …»
Viel zu sagen gibt es dazu nicht – die Tatsache ist klar. Zudem ist es auch zu früh – mein Beitrag wurde vor 24 Stunden geschrieben. Auf dem Netzt ist noch nicht viel zu lesen – Hafez of Arabia ist eine Ausnahme. So gesehen kam mein gestriger Beitrag aus Genève genau am richtigen Tag und der Sarkasmus und die versteckte Ironie dürften jetzt noch andern auffalle.
Vor einem Jahr erschienen: Kernenergie ist «in» …
Vor zwei Jahren erschienen: Chart Lehrgang (4) – die Gerade und ihre Skalen
Vermögensverwaltung von MARTI+PARTNER – eigenständig, unabhängig, langfristig
Also wenn ich es richtig in Erinnerung hatte, war Fidel der erste, der auf die Problematik aufmerksam gemacht hat. Dann kam das Finanzblog und dann Jean Ziegler. Ist jetzt nur noch die Frage, wo er es abgeschaut hat 😉
… ich will ja auch nicht behaupten, dass ich der erste war, der so etwas festgestellt hat, denn mit gesundem Menschenverstand müsste eigentlich jeder auf diese «Idee» kommen. Ich finde es auch im Privatleben immer daneben, wenn Lebensmittel weggeworfen werden. Mit fast allem lässt sich noch etwas machen – Tierfutter, Kompost, Suppe … und das hat nichts mit geizig zu tun, sondern mit Vernunft. Der letzte Satz ist vielleicht auch nicht nur von mir, sondern einer der besten Köche in der Schweiz lebt heute in seinem Gourmet-Tempel immer noch mit dieser Auffassung. Nur eine Ausnahme muss er beachten – was auf dem Teller zurückkommt, darf nicht als Suppe verwendet werden und Fleischabfälle gehören nicht in den Kompost und weil es meistens gesalzen ist, sollte man das Fleisch auch keinen Tieren verfüttern. Daraus könnte man schlussendlich noch Energie gewinnen. So nach dem Motto: Strom aus Rindsfilet.