… und wenn sie eines dieser Depots haben, kann man ihnen und diesen Vermögensverwaltern gratulieren. «Gegen den Strom» (zwei Teile oder Druckversion) schwimmen ist nicht einfach. Aber es ist machbar und etwas ist ihnen meist gemeinsam:
«Die besten Geldmanager des Jahres kommen aus der Provinz.»
Marti+Partner kommt auch aus der Provinz und ich scheue mich überhaupt nicht, meine Konkurrenz in obigem Link vorzustellen – ich kann mithalten. Das ist nicht Arroganz. Um Anlageentscheide treffen zu können, brauchen sie nicht 100 Bildschirme und 40 Personen um sich herum. Ein Bildschirm und keine weitere Person, dafür ein Ausblick auf eine grüne Rasenfläche genügen. Auch wenn sie wie jetzt gerade mal weiss wird. Zu viele Informationen sind nur schädlich. Heute «spinnen» wieder alle, weil das Gold auf dem Höchst ist – und es fehlen immer noch mehr als 15 Prozent. Es hat mal wieder 50 Dollar je Unze zugelegt – aber der Dollar ist auf dem Tiefstand von 1.0397 – seit einigen Minuten das erste mal unter 1.04 und wir werden vermutlich noch an knapp 1 Franken kommen. Das würde mich nicht erstaunen, magische Grenzen werden immer wieder «getestet».
Wenn sie einen neuen Vermögensverwalter suchen nehmen sie sich doch einen der die 10 Tipps in der Wirtschaftswoche (Nr. 7 vom 11.2.08, S. 119-124) nicht belächelt, sondern danach lebt. Mal etwas mehr, mal etwas weniger – jeder hat nicht das gleiche Rezept. Und nicht alle Tipps darf man gleichzeitig in den gleichen Depots anwenden.
«Kaufen sie Qualität, die an schwachen Tagen mit in den Strudel gerät.
Trennen sie sich auch mal von einem Favoriten.
Nutzen sie den starken Euro (Anm.: oder den CHF).
Wappnen sie sich gegen die Inflation.
Verluste schnell begrenzen (Anm.: oder langfristig laufen lassen).
Nicht alles was ausgebombt wurde, ist billig.
Keep it simple – lieber einfach!
Ob die USA in die Rezession fallen, ist nicht entscheidend.
Banken und Fondsgesellschaften sind keine Wohlfahrtsverbände.
Sie brauchen keinen Dax-Fonds, das können sie selber.»
Übrigens, die durchschnittliche Performance der gemessen Depots war 3,6%. Da bin ich mit meinen Zahlen eigentlich ganz stolz – privat waren es 40%. Aber Achtung – es darf nicht einfach einmal in zehn Jahren ein gutes Ergebnis sein und so gesehen, fühle ich mich eigentlich ganz pudelwohl – und die Kunden wohl auch. Und zudem sparen diese EUR 1190 – so viel kostete die Teilnahme an diesem Vergleich. Sie brauchen nur die Resultate und müssen die mit den eigenen vergleichen.
Vor einem Jahr erschienen: Geben oder nehmen Autos Gas oder Gaz – Autosalon 2008
Vor zwei Jahren erschienen: Unterschied zwischen Auto- und Senf-Einkauf – die meisten kauf Senf bewusster ein – vermutlich auch sie!
Vermögensverwaltung von MARTI+PARTNER – eigenständig, unabhängig, langfristig
Sorry, meine Homepage geht zur Zeit nicht – da scheint einer auf dem Draht zu stehen oder Sturmschaden? – dafür hier die Kontaktmöglichkeiten.
M+PzukünftigerKunde