Die Börse hat immer zwei Meinungen: einer kauft und der andere verkauft. Gleich ist es mit den derivativen Produkten. Und plötzlich wird es unübersichtlich. Stellen sie sich vor, sie haben ein Haus, ein Ferienhaus, noch einen 48-igstel an einer Liegenschaft einer Erbengemeinschaft und hier ist der Überblick noch möglich. Haben sie zudem noch Aktien? Vielleicht zehn verschiedene Titel? Dann versuchen sie einmal heraus zu finden, an welchen Häusern, Wohnungen, kommerziellen Bauten und Ländereien sie beteiligt sind. 100? 1000?
Immobilienderivate – Strohfeuer oder echte Alternative? Das nächste Schweizer Immobiliengespräch findet statt am 12. September 2007 um 17 Uhr im Restaurant Au Premier im Zürcher HB. Neue Investmentvehikel werden auch in der Immobilienwirtschaft immer populärer. Wohinführt dieser Weg? Weiss der Investor eigentlich, was er kauft? Wie gut sind die Benchmarks?
Interessante Überlegungen finden sie im Immobilienbrief. Und Trends – langfristige Perspektiven im Schweizer Immobilienmarkt – wo wird bis hinaus auf 33 Jahre die Nachfrage gross sein. Aber sich nicht verleiten lassen. Hier geht es um eine Gesamtmarkt-Studie alleine im Bereich Mietwohnungen. Gezielt einzeln auswählen ist auch im Immobiliensektor erfolgversprechender, als auf einen Index zu setzten. Der Index ist der Durchschnitt! Geben sie sich mit dem Durchschnitt zufrieden?
Manchmal ist es aber von Vorteil, auf einen Index zu setzen. Kennen sie jedes Land, jede Grossstadt – und was soll man hier nun bitte kaufen? Der IPd-Index hilft weiter.
… weiter als pdf-Datei im gleichen Fenster
… oder zum herunterladen auf …
… in Lyon stiegen die Mieten im ersten Quartal 2007 um 14,3 Prozent. Es muss ja nicht gleich dieses Mietobjekt sein und mit Derivativen könn(t)en sie auch mit kleineren Summen spekulieren