… hat es schon einige gegeben. Heute stellen wir ein ganz spezielles vor – finanzfiasko – mauthners finanzblog.
Vermutlich schreibt er nicht aus Mainhattan, ob er so wie auf der Foto aussieht, weiss ich nicht und welcher Dr. Mauthner es jetzt sein könnte, entgeht meines Wissens. Jeder soll selbst raus finden, ob der Name echt oder ein Pseudonym ist. In der KW 17 schreibe ich im swissblogpressblog – im Blog von swissblogpress (hier auf die Schlagzeilen verlinkt) über diese Thematik mit der Sichtweise auf finanztechnische Probleme.
Finanzfiasko schreibt speziell über dieses Gebiet mit Bezug auf Anlagemöglichkeiten. Es sind nicht ganz alle Anlageideen immer problemfrei. Pennystocks ist so ein Thema und Pennystock haben wir auch in unseren Beiträgen schon erwähnt. ÜberAktienspam wird von ihm öfters berichtet, speziell auch auf dem Gebiet von Rohstoffen.
Manchmal ist es nicht einfach, echte Tipps von Spam zu unterscheiden und wenn es einem reizt, mit spekulativen Werten um zugehen, dann sollte man zumindest nicht nur einen einzigen Titel kaufen und vor allem, nicht gleich mit hohen Einsätzen spielen. Und man muss allfällige Verluste verkraften können. Drei solcher Werte sind in meinem privaten Depot zu finden – Anaconda Gold – Exeter Rescources – Sub-Sahara-Resources. Dies gilt keinesfalls als Titelempfehlung, denn mit einfach zu analysierenden Titeln lässt sich auch Geld verdienen. Die Gesamtperformance dieser drei Titel beträgt 21%. Das geht von 27% Verlust bis zu 56% Gewinn. Solche Titel lasse ich meist jahrelang im Depot liegen und schaue sie ganz bewusst nur alle drei Monate einmal an. Wenn sie solche Titel alle Tage anschauen, leidet garantiert ihre Gesund darunter – es sei denn, sie besitzen keine «Finanznerven» und können «eiskalt» mit solchen Schwankungen umgehen. Das ist auch eine Strategie, aber eine voller Überraschungen. Bleiben sie lieber seriös und beachten sie, was Dr. Mautner in seinem Finanzblog schreibt.
Sollten sie ein Faible für solche Aktien haben, dann kaufen sie ja nicht aufgrund jedes E-Mails das sie erhalten. Ich schaue mir die meisten solcher E-Mails kurz an und im Schnitt dürfte etwa ein Promille meine Aufmerksamkeit etwas länger in Anspruch nehmen, denn wenn sie einen empfohlenen Titel kaufen, müssen sie sich mit ihm längere Zeit auseinander setzen – und das ist meist alles andere als einfach. Und in Kundendepots haben solche Titel nichts zu suchen, es sei denn, Kunden wünschen dies und dann wird jeder Titel zusammen besprochen oder man besitzt entsprechende Vollmachten und sie kennen den Kunden seit Jahren oder Jahrzehnten.
Nehmen sie sich den letzten Satz aus einem Beitrag von letzter Woche von mauthner’s finanzblog zu Herzen!