Gleichstellung und Steuerprogression


Die Vernunft Schweiz schreibt über die Gleichstellung der Frau und die Steuerprogression in der Schweiz.

Für den Trader haben solche Überlegungen keinen grossen Nutzen, ausser sie fragen sich, was sie in 10 Jahren machen, wenn noch viel mehr gut ausgebildete SchweizerInnen traden werden. Der langfristige Anleger kann sich aber mit den beiden Beiträgen Gedanken machen, ob die Schweiz in 10 Jahren noch ein attraktives Land ist und ob wir immer noch über gut ausgebildetes Personal verfügen.

«Gleichstellung von Frau und Mann

Seit 1981 ist die Gleichstellung von Frau und Mann explizit in der Bundesverfassung verankert und somit die rechtliche Gleichheit von Frauen und Männern gewährleistet. Dennoch gibt die tatsächliche Gleichstellung immer wieder Anlass zu Diskussionen. Der folgende Text soll einen Überblick über die Entwicklungen sowie die aktuelle Situation der Gleichstellung der Geschlechter in den wichtigsten Bereichen verschaffen. … lesen sie bei Vernunft Schweiz weiter …»

Die Steuerprogression in der Schweiz

In den vergangenen Jahren hat sich der Steuerwettbewerb durch die Einführung von teilweise degressiven Steuersystemen (abnehmender Steuersatz bei hohen Einkommen) in zwei Kantonen weiter verstärkt. Diese degressiven Steuersysteme wurden von vielen politischen Gruppierungen als ungerecht und unsozial bekämpft, da sie nur den Reichen zugute kommen würden. Die Befürworter argumentieren im Gegenzug, dass damit neue Vermögende angezogen werden können und sich das für alle lohne. Nach den vielen Steueranpassungen in den letzten Jahren zeigt dieser Text, wie hoch die Steuerprogression bei der Einkommenssteuer in den einzelnen Kantonen tatsächlich ist und wie viel die Reichen an Steuern bezahlen. … lesen sie bei Vernunft Schweiz weiter …»

Das Thema Steuerharmonisierung wird vermutlich noch einige Male zu reden geben und auch, dass die Gleichstellung zum Beispiel im Bildungssektor noch lange nicht erreicht ist. Auf der andern Seite haben heute jeder dritte 30-Jährige und jede fünfte 30-Jährige ein Studium hinter sich. Vor allem für die Schweizer Industrie dürften sich in den nächsten Jahren und Jahrzehnten grosse Änderungen abzeichnen. Das «einfache Handwerk» wird weiter abnehmen oder ins Ausland verschoben. Da bleibt zu hoffen, dass die Ausbildung dieser Entwicklung Rechnung trägt und entsprechend hohe Anforderungen stellt.

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