Die Meldungen in den letzten Tagen laufen quer – beobachten ist angesagt
- Welt am 27. Januar – Anwohner viel weniger verstrahlt als gedacht
- NZZ am 30. Januar – Geschmolzener Brennstoff entdeckt
- Welt am 3. Februar – Höchste radioaktive Strahlung in Fukushima seit Atomkatastrophe 2011 gemessen
Und hier zumal die beschwichtigende Studie. Da wird es mehr Leute geben, die sich dazu äussern werden und die neuen Resultate abwarten.
Über die nicht ganz unähnliche Informationsart der Energie- und Umweltbranche in der Schweiz habe ich mich vor kurzem im Natur- und Vogelschutz geäussert – 20,7 tote Vögel pro Windenergieanlage und Jahr.
https://youtu.be/g39wECM7SKQ?t=253
Danke für den Tipp von RS und seine Bemerkung: «Gut verteilt kann die Menge an spaltbarem Material, die dort lagert und sich langsam in den Boden frisst mehrere Planeten der Groesse der Erde komplett unbewohnbar machen fuer eine sehr lange Zeit. Da brauchen wir wohl Hilfe.»
Da gibt es schon einige Beiträge im Finanzblog – und speziell dieser dürfte einem über den mangelnden Ideereichtum, oder ist es Geldgier, der BKW zu denken geben.
… hört ganz besonders auf die Kinder.
Der Beitrag von meinem Namensvetter auf Infosperber regt auch zum denken an … gibt zu denken:
«Kurt Marti / 02. Feb 2017 – Die Atomaufsicht Ensi krankt an systemischer Blindheit und braucht dringend eine externe Kontrolle. Das fordern zwei Atomexperten.»
http://www.infosperber.ch/Artikel/Umwelt/Atomkraftwerke
Neues E-Mail von bestens unterrichteten Leuten. God bless you.
http://www.politaia.org/wichtiges/fukushima-steht-japan-vor-einer-plutonium-kettenreaktion/