Erstaunlich, dass wir Schweizer noch praktisch nichts vom Überangebot an Champagner bemerkt haben. Aber das ist an und für sich nichts Neues, denn der Handel schützt sich in der Schweiz ganz speziell gegen sinkende Preise. Und nicht zu vergessen, dass wir bei uns seit einigen Jahren Champagner zu einem tollen Preis-Leistungsverhältnis erhalten, die vielen Markennamen in nichts nachstehen. Zudem ist immer interessant, wenn man Zweitweine kennt. Das bekannteste Beispiel dürfte Mercier und Moët-et-Chandon sein. Welcher der feinere ist, habe ich vermutlich schon früher einmal beschrieben.
Der Champagner dürfte in der Schweiz demnächst preislich sinken, auch wenn die Franzosen versuchen, ihre Produktion stark ein zu schränken. Viele sind heute schon auf andere Schaumweine umgestiegen. Übrigens, es gibt auch Prosecco im Glas – der erst noch sehr gut schmeckt Und wenn sie es gerne etwas süss mögen, versuchen sie doch wieder einmal einen Asti spumante.
Vielleicht sind sie bei obigem Artikel der Bernerzeitung über den Einkaufspreis von Lachs gestolpert – CHF 7.50. Das ist kein Witz, das ist so. Der Handel dankt jedem, der Lachs isst und bereit ist, diese Margen (noch) zu bezahlen. Kein Wunder also, wenn der Preis seit einigen Jahren nichts mehr über die Qualität aussagt. «Was sie jetzt über Lachs wissen müssen.» Guter, echter Wildlachs ist dunkelrot fast braun. Hier noch 26 Minuten Wissenswertes über Champagner – Ton im Hintergrund laufen lassen.
Einen guten Rutsch ins neue Jahr und trinken sie nicht so viel, dass sie Aspirin nehmen müssen. Aber seien sie unbesorgt, wenn ihnen dieses Medikament nicht bekommt, werden sie vermutlich keine Anklage gegen Bayer einreichen. Es hat ja immerhin 90 Jahre gedauert, bis die Öffentlichkeit informiert wird, dass nicht nur das Grippevirus 1918 für den Tod vieler Grippekranker verantwortlich war, sondern eben Aspirin. Seitüber 20 Jahren weiss ich, dass ich die Acetylsalicylsäure (ASS) selbst in kleinen Mengen nicht vertrage. In diesem Zusammenhang erstaunt es mich nicht, dass ich von Mitarbeitern eines Impfstoffherstellers gehört habe, dass sich vom Personal praktisch niemand gegen die Schweinegrippe schützen lässt.
Vor einem Jahr im Finanzblog erschienen:
Der Finanzblogger sagt «adieu» …
Vor zwei Jahren erschienen:
Ausblick – beim Investieren zählt die Vergangenheit nicht!
Vor drei Jahren erschienen:
… und einen guten Rutsch ins 2007!
Vor vier Jahren erschienen:
Wir wünschen ein gutes 2006
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Wäre noch zu fragen, was das Cassis de Dijon-Prinzip oder Parallelimporte zur Preisgestaltung von Lachs beitragen könnten.
Nichts, den bei diesen beiden Tatbeständen werden nur Markenartikel oder «Herkunfts»-Artikel tangiert und Lachs ist nur eine «Gattung».
https://sitsshow.blogspot.ch/2017/02/de-niro-rfk-jr-hold-press-conference-to-expose-massive-corruption-in-vaccine-industry.html?m=1
Per Mail – gehört zwar nicht genau in dieses Gebiet, hat aber mit der Vorsorge, der Impfung, zu tun, wo vieles krumm läuft. Demnächst sollte eine Diskussion über dieses Thema stattfinden und da passt das leider gut dazu. Ich bin auch nicht gegen jede Art von Immpfung – landesweite Vorsorge, das hat seine grossen Tücken. Spezielle Anwendung bei gefährdeten Personen ist was anderes … bin selbst in einem Programm, das die Impfung gegen Lungenentzündung testet (kein Blindtest) und habe seither keine mehr bekommen. Hatte das vorher fast wie andere Heuschnupfen. Das erste mal war es nicht so «lustig» – noch ein Lungenvolumen von 5 dl (zusammen, nicht pro Seite) und das letzte mal wurde ich nach zwei Tagen entlassen. Die Sympthome zu erkennen ist wichtig: Schüttelfrost, Fieber und leichtes Knistern wie mit Plastikchräschlisack – nur, dazu braucht es ein Stetoskop um Nähe der Schultern am Rücken abzuhören. Na zu mindest war das bei mir so und sollte es wieder mal sein und ich bin nicht mehr ansprechbar, sofort ins Spital. Dann wirkt vielleicht die Impfung nicht mehr, oder es ist ein anderer Angreifer.