"Zur Lage der Nation" – 1


Ach ja, fast hätt ich es vergessen, Wir stecken ja in der Finanzkrise. Und wieso werden denn immer noch Aktien gekauft. Weil einige zur Zeit günsigt zu kaufen sind … aber vielleicht werden sie noch etwas billiger. Einige Stimmen ...

«Finanzkrise: Französische Bischöfe fordern Umdenken

Die französische Bischofskonferenz hat als Konsequenz der Finanzkrise aufgerufen, den eigenen Lebensstil und das Verhältnis zum Geld zu überdenken. Nötig sei, das Streben nach maximaler Rendite in Frage zu stellen, heisst es in einer heute in Paris veröffentlichten Erklärung der Bischofskonferenz … lesen sie weiter bei ref.ch … «

wer mehr wissen will, was die Bischöffe gesagt haben, schaut ins Kreuz

… und das nächste mal lassen wir einen inkognito sprechen … das E-Mail liegt bereit … und viele Details haben sie ja schon lange vor der Finanzkrise im Finanzblog gelesen. Da staunt der Laie und der Fachmann wundert sich, dass nicht mehr Menschen zum Finanzgott gekürt werden wollen.

Vor einem Jahr im Finanzblog erschienen:
Die Krause Glucke und Anforderungen an den Wirtschaftsstandort

Vor zwei Jahren erschienen:
Tabak auf den Azoren

Vor drei Jahren erschienen:
Reit-Investitionen und Reit-Immobilien – Investoren gesucht – soll ich nächste Woche wirklich wieder einmal reiten gehen?

Vermögensverwaltung von MARTI+PARTNER – unabhängig, langfristig, gewinnorientiert

2 thoughts on “"Zur Lage der Nation" – 1”

  1. apropos Kirchen und Finanzen / Mathe – hier ein guter Witz:

    Heilige Mathematik

    Der kleine David war eine Niete in Mathematik.

    Seine Eltern versuchten alles: Lehrer, Erzieher, Quizkarten, spezielle Unterrichtszentren und nichts half.

    Als letzten Ausweg riet ihnen jemand, eine katholische
    Schule zu versuchen. «Die Nonnen dort sind streng», sagten sie. David wurde prompt nach St. Marys zur Schule gegeben.

    Schon am ersten Tag nach der Schule lief David durch die Tür und schnurstracks in sein Zimmer, sogar ohne seiner Mutter einen Kuss zu geben.

    Er begann, wie wild zu lernen; Bücher und Papiere fanden sich über das ganze Zimmer ausgebreitet. Sofort nach dem Essen lief er nach oben, ohne das Fernsehen zu erwähnen und vergrub sich noch mehr in die Bücher.

    Seine Eltern waren erstaunt.

    Dieses Betragen dauerte wochenlang an bis zum Tag der Notenverteilung.

    David legte den Umschlag still auf den Tisch und ging auf sein Zimmer.

    Seine Mutter öffnete den Umschlag. David hatte in Mathematik eine Eins (CH = 6) erhalten!

    Sie lief in sein Zimmer hinauf, schlang die Arme um ihn und
    fragte:»David, Liebling, wie ist das passiert? Waren es die Nonnen»?

    «Nein», antwortete David. «Am ersten Tag, als ich in der Schule den Burschen sah, der an das Pluszeichen genagelt war, wusste ich, die verstehen keinen Spaß!»

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