» Dieses Datum wird in der christlichen Tradition auch als Gründung der Kirche verstanden.»
«Dieses Datum!» Es schwankt praktisch innerhalb von 5 Wochen – 34 Tage genau. Anscheinend war man vor 2000 Jahren sicher, dass die Welt ziemlich unexakt ist und bleiben wird … etwa so wie heute. Wie wäre es, wenn man langsam aber sicher Methoden von James Bond genannt 007 einsetzten würde? Ich vermute, dass die Bombe im Iran, falls sie wirklich eingesetzt wird, nicht zum „vollen Erfolg“ kommt … eher im Gegenteil. Das ist meine persönliche Meinung, Atombomben sind eigentlich überall gefährlich, ob nun ein Ne… Pu …Tru oder andere Grössenwahnsinnige dahinterstecken. Sorry für den Ausdruck, aber bei einem Hi..rni gab es vor dem 2. Weltkrieg auch keine grossen warnenden Äusserungen über seine geäusserten Statements.
Der Krieg in der Ukraine geht weiter und Drohnen werden erfolgreich eingesetzt. Wir Schweizer haben allenfalls den falschen Lieferanten ausgesucht. Das ist leider moderne Kriegsführung und die Schweizer wollen Artillerie und Panzer … lieber Radfahrer, die fahren auch, wenn es keinen Treibstoff mehr gibt und die Stromkabel gerissen sind. Luftabwehr, das könnte im Notfall wichtig werden und auf Panzer kann man auch damit schiessen – 20mm oder 38mm, da gibt es noch viele Waffen, wo man das Kanonenrohr waagrecht einsetzen kann – panzerbrechende Munition vorausgesetzt. Flugzeug gegen Flugzeug bei der Machtdemonstration gegen Pakistan. Da braucht es moderne Geräte die vorhanden sind und nicht solche, von denen man nicht weiss wann sie in die Schweiz geliefert werden. Mit was schlägt sich die Schweizer Armee im Jahre 2025 rum? Probleme, weil sie zuwenig Ravioli beschaffen kann. Die Operation Dosenfutter ist kein Witz. Zuhause gab es immer einen Vorrat – zumindest für den Sohn. Ich liebe eher die Ravioles du Dauphiné von Romans-sur Isère – klein und fein. Aber ich habe noch eine Frage: 54 432 Büchsen pro Jahr? So wie wir heute die Schweizer Militärarmee kennen wird der Bedarf eher irgendwo zwischen 27 216 und 217 728 Büchsen sein und die Tomatensauce wird vermutlich erst fünf Jahre später geliefert.
Schauen wir noch, was die Politik so macht. Während des 1. Weltkrieges wurde 1915 per Notrecht die Besteuerung des Eigenmietwertes eingeführt. Warten wir auf den September. Mir ist kein Land bekannt, das ein fiktives Einkommen besteuert. Meine beiden Häuser wurden mit selbsterarbeitetem Geld und das eine mit einer Bank (teil)-finanziert. «Dir geht es gut» sagen viele und ich kann die beobachten, für was die ihr Geld ausgeben. Die Industrie dankt ihnen. Gehen sie doch auch mal auf einen Bring- und Holmarkt und schauen sie, was da alles zusammenkommt. Was nicht mitgenommen wird landet im Müll. Hoffentlich werden wir nicht durch einen Krieg zum Umdenken gezwungen. Man hört oft den Spruch, dass etwas, das weggeworfen wird, die Wirtschaft fördert. Vielleicht eine Einzelfirma, die ein Bett verkauft. Derjenige, der ein Bett gratis erhält kann das gesparte Geld für etwas anderes einsetzen.
Sparen kann man auch, wenn man ein chinesisches Auto kaufen würde. Im März habe ich über Mercedes und BYD geschrieben. Und was ist geschehen? Anfangs April wird in der Umweltarena BYD vorgestellt und wer übernimmt den Service in Europa? Bosch. Wo sind diese zuhause? In Gerlingen. Und welches Unternehmen, das rund ein Dutzend Kilometer entfernt ist, baut tausende Stellen ab. Mercedes. Einige Mitarbeiter dürften «vergoldet» werden und eine sichere Stelle ergattern. Sieben Gründe sprechen für den Chinesen.
Friedrich Merz, kennen sie den? Den gab es schon 1965 in Bern:
«Ein Berner namens Friedrich Merz,
erlaubte sich den Frühlingsscherz,
sich eine knallige Krawatte,
die er aus San Francisco hatte,
an einem Werktag umzubinden.» …
Und was ist in Hängemappe 19B? Original von Ueli der Schreiber- Guido Schmezer. Ich habe ihn einmal gesehen, meine Mutter kannte ihn bestens und sein Sohn weiss einiges über Krawatten und Militär zu berichten.
Wer auch einiges zu berichten weiss ist Gregor Gysi, der Alterspräsident des 21. Bundestages. Er darf solange reden, wie er will. In Straubing durften wir von der Jungen Wirtschaftskammer, in Deutschland die Wirtschaftsjunioren, nach dem Referat persönlich mit ihm diskutieren. Toll und das am Tag nachdem beschlossen wurde, die Tschechoslowakei in Tschechien, die Slowakei und einen Teil der Ukraine zu teilen.
Hier die letzte Meldung, die mir für den heutigen Tag erwähnenswert ist – 1 Stunde alt … aber dank Teletext kenne ich sie seit über einer Stunde. Meine Freundin hat sie mir mitgeteilt und ich müsste ihr einmal Sabine vorstellen … die hat die Tschechoslowakei auch noch erlebt. Aber zuerst gibt es ein Mail an ihren Vater Jiri.
Sorry Sabine, ich vermute, dass euer Text nicht lange sichtbar ist. Und den Frauen sei dank … auch der SRG … wir freuen uns auf nächsten Samstag – live mit Carlos Santana – wir wünschen ihm alles Gute im voraus und hoffen das Nimbus keinen Streich spielt. Wenn schon, die Schweiz hat ja genügend Geld. Vielleicht werfen wir ja nicht nur rund 145 Franken pro Einwohner auf den Müll. Trotz Null Prozent Zins kann der Bund sich ja auch hier steigern.
… muss noch durchlesen …