Fröhliche Weihnachten – heuer vermutlich ohne Kerzen

19 Grad am Schatten um 16:30 – kurz vor Sonnenuntergang. Und alles rundum klingeldürr. Ein Jahr zum Nachdenken.

Hat jetzt Europa Probleme mit Zoltan oder Pia? Alles vor zwei Tagen. Ja heute wissen wir nicht einmal, wie das Wetter in einer Woche aussieht, aber wie die Weltklimalage 2030 sein wird, wissen wir anscheinend bestens. Tageshöchst 20 Grad, wie heute im Tessin. Die Welt ist nicht ganz einfach zu begreifen. Knapp am 45 Breitengrad sind wir hier in Südfrankreich, wie Minnesota, die Mongolei oder eben Südfrankreich. Der Zoltan ist vermutlich der König. Bitte nicht verwechseln mit Soldan, an den ich heute oft gedacht habe – Grosse Rundfahrt über die kleinsten Cevennen-Pässe mit all den zurzeit blätterlosen Kastanienbäumen, die sonst immer die Aussicht verdecken. Und Pia wäre die Fromme.

Sorry, das wunderschöne Wetter bekommt nicht allen – die Verbindung in die Schweiz ist mehr als nur lausig – Lieferfristen und keine Antwortzeiten. Die Bilder sind deshalb stark verkleinert wiedergegeben – aber das Aufnehmen ging auch an die Grenze – Sonnenschein am Horizont vom Stärksten. So wenig Verkehr ausserhalb den Zentren habe ich ganz selten erlebt … aber so oft abgebremst, weil die Entgegenkommenden mit dem Gegenlicht Probleme hatten auch nicht. Diese wunderschönen Passstrecken bin ich schon schneller gefahren. Jäger kamen oft entgegen und zweimal musste ich auf den schmalsten Strassen ausweichen, weil Feuerwehrautos die ganze Strassenbreite brauchten. Einer brauchte das Martinshorn und bedankte sich, dass ich die Strasse blitzartig verliess, der andere nicht. Er ist ziemlich erschrocken, denn das Blaulicht sieht man in den vielen Kurven nicht. Das gibt es nicht nur in Frankreich … auch in der Schweiz. Und das eine verlangt das andere, nur halten sich viele nicht daran. Durchschnittsgeschwindigkeit heute unter 50 – wir haben die Weite genossen.

Wildschweinebraten wird es heuer vermutlich viel geben – die haben wenig zu fressen. Kastanien gibt es fast keine und die sieben Pferde sind ausgebüxt, denn auf der eingehagten Weide gab es kein Gras, also sucht man was zwischen dem Ginster wächst. Übrigens, meiner, rund 1000 Höhenmeter weiter unten ist am Blühen und die Forsythien fangen mit den ersten Blüten an. Und wer es genau wissen will, die Oliven, Kakis und Kiwis sind noch nicht wirklich reif. Der erste Frost und alles wird sich schlagartig ändern – Stress ist dann angesagt – Eustress genau genommen.

Einfach zu Gemüse und Citrusfrüchten zu kommen ist es auf dem Markt bei Alès. Vieles bleibt am Boden liegen, wird von Personen aufgesammelt und im Hintergrund sieht man eine soziale Abgbestelle, wo sich diese Menschen gratis bedienen können. Eines fällt auf, es sind praktisch nur Menschen, die in ihrer Religion Weihnachten nicht speziell feiern. Etwas zum Nachdenken, in der heutigen Zeit. Aber toll, dass es hier im Stadtrandgebiet so etwas gibt.

Auf Méteo des Foret und im Netz ist noch nichts verzeichnet, dass es in der Nähe von Bèsseges brennt – nicht das erste Mal in den vergangen Monaten. Hier noch ein Studie zu Feuerwehrhelikoptern. Vermutlich werde ich in den nächsten Tagen keine Kerze anzünden … aber das Cheminee schon und anfeuern mit getrockneten Lorbeerblättern – das ist kein Witz. Fröhliche und besinnliche Festtage …

… und kleiner Nachtrag. Seien sie vorsichtig, mit aller Wahrscheinlichkeit an wurde heute an Weihnachten die SBB über die Verbindung mit swisspass gehackt. Sauber gemachtes Mail, mit einer einzigen Redewendung, die auf den Nordosten schliessen lässt und ein Teil des Mails ist nur ohne Linkverbindung eingefügt. Seien sie vorsichtig in der heutigen Zeit und was mir an diesem schönen Morgen auffällt – es hat recht viele Flüge in grosser Höhe von Jets, die hier über die militärische Flugzone fliegen und nicht verzeichnet sind. Der grösste Teil Richtung Toulouse.

Post aus Bethlehem

Pour mes amies en France

Stahlhart geht es in der Region des wohl bekanntesten Bethlehem zu – gestern seit genau zwei Monaten ist in der Entfernung von rund 60 km Krieg. Hier mein Jahresrückblick.

Zu Beginn des dritten Jahrtausends habe ich dieses Bethlehem besucht und in dieser Woche viele Menschen kennengelernt – kein einziger mit einer extremen Glaubenseinstellung und mit dem Direktor des Israel Museums Jerusalem habe ich über Bethlehem Pennsylvania diskutiert, wo er aufgewachsen ist. Einige Tage zuvor musste Bethlehem Steel Chapter 11 anmelden.

Am Donnerstag habe ich in 3027 Bethlehem meine Weihnachtswünsche aufgegeben. Die normale A-Post ist zu einem grossen Teil heute, nach einem Tag, angekommen. Aber abgestempelt wurde nicht wie unten erwähnt in Lyss, sondern auf der Post im Tscharnergut, im Bethlehem der Schweiz. Ein kurzfristiger Entscheid der DiePost. Das freut viele, denn sie haben einige Reklamationen zu Lyss enthalten. DiePost stellt nicht immer so schnell zu. Am Tag der Briefmarke, in Eschenbach LU, wurden die Briefe am Freitag aufgegeben. Sie kamen am Samstag an – nach 8 Tagen.

Die Chalets waren auch nicht vor der Post, sondern vor dem revidierten Glockenturm. Bei der Aufrichte dieses Turms war ich dabei – er wird nächstes Jahr 60 Jahre alt. Nun macht euch eigene Gedanken zu meinem versandten Zeilen. Es hat sehr viele Stichworte für das laufende Jahr. Mehr dazu in den vergangen Blogbeiträgen von 2023 und vermutlich heuer noch einen Beitrag aus Frankreich. Mir ist es in der Schweiz zu kalt!

Aber zuerst noch einige Nachtragszeilen. Eben wird verkündet, dass Ted Scapa verstorben sei. Ist der Zusammenhang nicht klar? Nächstes Jahr gehört das Land, wo die Weihnachtspoststelle ist, ja das ganze Tscharni, 75 Jahre der Stadt Bern. Ob wohl einer dran denkt? Und wem gehörte das neue Schloss Bümpliz? Der Familie Tscharner. Und welchen von Tscharner dieses Bündner Geschlechts kenne ich am besten – den Gian-Battista vom Schloss Reichenau. Prost. Weiter, wer besass nachher das neue Schloss Bümpliz, rund einen halben km südlich vom Glockenturm – der Benteli Verlag. Vermutlich die erste Schlosswohnung von Scapa, mit einem echt strahlenden Schlosspark. Und knapp eine Stunde vorher kam die Meldung «Strahlungsbelastung: Radonwert in 36 Stadtzürcher Schulen überschritten«. Hoffentlich strahlen in nächster Zeit nur noch die Sonne und die Menschen.

2023 war ein herrliches Jahr, das in die Geschichte eingehen wird. Genau genommen war der Sommer herrlich – vier Monate ohne nennenswerten Regenfall erlebt. Die Schattenseite: ohne Wasser kann kein biologisches Wesen lange überleben. Tante, Onkel, einige Cousinen und Cousins können auf 60 Jahre Post aus Bethlehem von Martis versandt zurückblicken. Jetzt das erste Mal aus dem Chalet vor der Poststelle 3027 und abgestempelt in Lyss. In dieser siebent grössten Stadt des Kantons Bern habe ich einiges erlebt. Erwähnenswert ist heuer nur das längere Gespräch mit der ehemaligen Bundesrätin Elisabeth Kopp (R.I.P.) nach dem Aufbau des militärischen Fernsehstudios um 3 Uhr morgens. Dieses Jahr war sehr bewegt. Sie können sich selbst Gedanken zu einigen Stichworten für 2023 und 2024 machen. Mehr dazu demnächst im www.finanzblog.com.

Anlagebetrug  /  Auf das Wesentliche reduziert  – Die Liberalen in der reformierten Berner Kirche 1981 – 2021  /  Berset  /  Indien, bevölkerungsreichstes Land  /  Billag  /  Brienz/GR  /  Chat GPT  /  Co2 3 4  5 …  /  Corona Nachwirkungen  /  Credit Suisse  /  Curling  /  DAB+  /  dunkle Materie  /  Elektro-Fahrrad und Flyer  /  Erdbeben  /  Euro (25. Jahrestag)  /  F-35  /  FL 100 Jahre CHF  /  Gletscher  /  Gold  /  Gotthardtunnel  /  Hacking  /  Hitzesommer  /  IT-Pannen  /  Jaguar II und King Charles III  /  Jekami-Wahlen  /  KI oder AI  /  KKL und Kaufkraftverlust  /  Krankenkassenprämie  /  Krypto    /  Kunststoff  /  letzter abgestellter Kernreaktor in BRD  /  Mara  /  Markwalder  /  Mietzins  /  Monopoly echt und 100 Jahre Spiel  /  Monsterbank  /  Nato  /  Neutralität  /  Niger  /  Nürnberg  /  Panzer oder Alteisen  /  Pflanzenwachstum  /  pilgern  /  queer  /  Raubtierkapitalismus  /  Referenzzinssatz  /  Renten  /  Schwachstelle im Einkauf  /  siebtes Jahr ohne Wohnzimmer  /  SMS 40 und 69 Jahre  /  Staatsbetriebe  /  Sudan  /  Toblero(h)ne  /  total überlastete Gerichte  /  Tour-de-Suisse  /  Trainerwechsel  /  Trump  /  UBS  /  vegan  /  Waldbrand  /  Whistleblower  /  Wissenschaft oder Vermutungschaft  /  Wölfe  /

Hoffen wir, dass das seit 2023 Jahren erwähnte Bethlehem möglichst schnell wieder eine friedliche Umgebung hat. Das Gleiche gilt natürlich auch für die Ukraine. Feiern Sie trotzdem das Weihnachtsfest, rutschen Sie sicher ins 2024 und geniessen Sie das Leben und haltet Euch an meine drei Thesen:

  1. Sei recht und offen mit allen und allem.
  2. Sei friedlich und hilfreich, damit Recht Sinn gibt.
  3. Sei sinnlich, damit Erbe und Progressives sich sinnvoll ergänzen.

Krisensichere Schweiz?

Schnee, Strom- und Kommunikations-Ausfall im Ruedertal und Gontenschwil und wie gratuliert man nun dem Enkel zum dritten Geburtstag? Ein Erlebnisbericht über 3 1/2 Stunden … wo doch warmer Kaffee möglich war … wenn mann und frau den ohne Strom machen kann.

Unter diesem falschen Jasmin-Strauch (europäischer Pfeifenstrauch von gut 4 Metern Höhe) oder fast eher Baum, ging gestern noch das Strässchen durch, wo sogar Ladewagen normalerweise unten durchfahren können. Heute werden sie wohl kein Gras einsammeln, denn die wenigen cm Schnee die angekündigt waren, haben sich in etwas mehr niedergeschlagen. Hier im «Schatten» des Hauses, haben wir noch Glück.

08:10 Das Radio erklingt nicht mehr und das Licht ist weg! Also, raus zu den beiden FI – alles in Butter. 2. Panne am gleichen Tag. Die erste: kurz nach 8:00, während der Wetterprognose, beschnuppert eine Maus – eine kleine Spitzmaus – wer sich hier neben mir aufhält. Der erste grosse Schnee und die Viecher suchen sich einen Weg ins knapp 600 jährige Haus. Das hat nichts mit dem Alter zu tun, denn in den wesentlich neueren Nachbarhäusern hat man noch mehr von diesen wilden Nagern. Rösti würden sie vermutlich mögen, aber es gibt keine Abschussbewilligung. Sind ja auch schwerer zu treffen, als ein Wolf. Und garantiert viel gefährlicher für den Menschen, denn sie übertragen, genau gleich wie Ratten und die Hausmaus, gefährliche, bis tödliche Viren.

Pardon, BB und halb Europa rügen die Schweiz! Wann haben sie das letzte Mal Schweizer Lammfleisch genossen? Das tödliche Risiko durch einen Wolfsangriff ist beinahe Null. Schlimmer ist der andere Wolf, aber da kommen wir wieder ins Gebiet der krisenunsicheren Schweizer Departemente.

09:10 Der Nachbar muss heute weg und schaufelt den Wagen frei. Haben auch keinen Strom, also liegt es nicht an den Mäusen, denn die haben mir schon mal während eines längeren Auslandaufenthaltes einen Versicherungsfall beschert. Das Kabel des Kühlschranks angeknabbert, der FI ist ausgefallen, alles in der Gefriertruhe durch die fehlende Kälte verdorben und die Maus lag neben dem Kabel. Sorry, aber die Überlebenden sollten ihre Mausekinder und -grosskinder vor solchen Gefahren warnen. Passt vor den bösen Menschen auf, denn für die habt ihr keine Abschussgenehmigung. Swisscom ist auch ausgestiegen und Sunrise funktioniert zurzeit noch. Haben wir vor einer 3/4 Stunde ausprobiert – Freundin telefonierte Freund und es klingelte. Also, ab ins Netz von AEW – uns sind keine Probleme bekannt! Rufen wir an! Warteschlaufe, keiner nimmt ab.

Kurz vor 09:20: Die Polizei fährt zufälligerweise vorbei. Wir halten diese an, vielleicht haben sie neue Informationen. Auch die beiden andern Polizisten, die aus der andern Richtung angehalten wurden, wussten nichts von einem Stromausfall. Es war schon recht hell, dank des Schnees und vermutlich ist keinem aufgefallen, dass im ganzen Tal nirgendwo ein Licht brannte – daher auch keine Lichtverschmutzung und trotzdem nicht alles in Dunkelheit.

Ja, die Polizei, dein Freund und Helfer. Danke. Sie telefonieren, haben glücklicherweise verschiedene Mobilanbieter und noch während ich den Verkehr regle, kommt viaTelefon die weitergeleite Meldung von Alert.Swiss mit der Warnung, dass das Stromnetzt im Ruedertal ausgefallen ist. Verkehr regeln? Während aus dem zweiten Wagen noch mit den Kollegen diskutiert wird, kommt weder von oben noch von unten ein Fahrzeug entgegen. Vielleicht zwei, drei Minuten lang. Vorher weniger als zehn Fahrzeuge. Wer nicht muss, bleibt bei diesen Strassenverhältnissen lieber zu Hause. Meine Kenntnisse über das Verkehrsregeln erhielt ich mal beim Abverdienen auf einer Strasse in Chur mit fünf einmünden Strassen – natürlich währende des Mittagsverkehrs und als persönlicher Fahrer von Heinrich Koller in seiner Generalstabs-Einheit (R.I.P.).

Über eine Stunde ist vergangen, bis wir irgendeine Meldung erhalten, dass nicht nur bei uns, die wir zusammen am gleichen Stromanschluss hängen, der Strom ausgefallen ist. Zufälligerweise ein Handyanschluss, der noch geht … aber nicht mehr lange, kurz nach dem Alert ist auch für Sunrise der schlagartige Sonnenuntergang da. Jetzt ist endgültig Schluss. Kein Strom, kein Licht ohne Kerzen oder Taschenlampe, keine Handy und den Akku schonen, Taschenlampen-Funktion nicht einschalten, denn wir wissen nicht, wie lange der Unterbruch dauert und weshalb wir einen Unterbruch haben. Stellen sie sich vor, es wäre ein Kriegsausbruch oder ein Kernkraftwerksunfall. Ohne Strom geht auch der Radio nicht und wer hat im Krisenfall schon einen DAB+, der mit Batterien läuft. Allenfalls ins Auto gehen! Übrigens, in einem solchen Fall würde auch ein alter UKW-Radio mit geladenen Batterien funktionieren – DAB+ würde mit mehr Leistung senden. Lieber BR vergesst DAB+ – die einzigen, die echt mehr davon haben sind die Sender, die weniger Geld fürs Sender ausgeben müssen und die Hörer, die mit einer mittelmässigen Qualität zufrieden sind.

Was passiert in der Zwischenzeit, bis wieder Strom da ist. Tibaherd in der Küche sei Dank. Heisses Wasser und einen Bellarom Classic im Notvorrat. Es gibt heissen Kaffee und erst noch kalkfrei, wie sich das heute gehört. Kalter Kaffee ist seit einigen Jahren der Hochgenuss, braucht aber mehr Zeit.

11:24: der Strom ist nach 3 1/4 Stunden wieder da. Es geht normal weiter. Aber Einiges gibt zu denken:

Mit weissem Rand wiedergegeben – den 25 cm Schnee entsprechendem Niederschlag, den wir hatten.

11:41: Ruedertal/AG Stromausfall behoben

Die AEW Energie AG scheint für Stromausfälle überhaupt nicht gerüstet zu sein. Eine Stunde nach Stromunterbruch, merkt auch sie, dass etwas nicht stimmt. Irgendwo ist der Wurm drin. Denken sie ja nie an eine echte Krise, was hier alles schiefgehen kann. Und aus einer Stunde wurde über dreimaleinhalb mal mehr und wir haben dann unserem Enkel auch noch via WhatsApp telefonieren können. Mit Videobild, damit er sieht, wie viel Schnee hier liegt. Und den Spielzeugbagger sah er auch, den er demnächst in Zürich erhält, damit er auch Schnee schaufeln kann.

Draussen im Schnee spielen, das gefällt Kindern. Durch den Schnee stapfen und einem schnell erklären, dass es an einem andern Ort spielen soll. Einige Minuten vorher ist rund 50 Meter von ihm entfernt ein Baum abgebrochen. Die Schneelast war zu gross und einige Bäume haben immer noch Laub, wo noch mehr Schnee hängen bleibt. Also, vor dem Frühstück noch Flieder und Jasmin einigermassen von ihrem Balast befreien und dann ab an die Wärme.

Der 2. Dezember war immer schon ein ganz spezieller, energie- und erlebnisreicher Tag.

Diese Woche im Fernsehen angeschaut – «Der Sturm – Life on the Line«

Ein ganz herzliches Dankkeschön jedem «Lineman» – extrem harte Arbeit, bei diesem Sauwetter, das vermutlich nur Kinder gerne haben. Und Morgen, um 20:15 Wiederholung auf Zattoo oder direkt bei Moviedom. Nichts für schwache Nerven!