Partielle Finsternis …

… nicht nur bei der Sonnen, auch in der Politik ...

… oder es gibt Sonnenschein. Lassen wir uns überraschen.

Kurz, Sebastian nicht ganz so extrem kurz, drei Jahre Bundeskanzler unter zwei verschiedenen Koalitionen und einem Unterbruch. Viel kürzer, eine fesselnde Frau, Liz Truss (to truss – fesseln, bündeln, binden), anderthalb Monate (nicht Jahre) Premierministerin des Vereinigten Königreiches) – ein echter Ver-truss. Entlassen von König Charles III. Und nun Sunak – Sonnen-Aktienkapital. Und Italien mit Meloni jemand, der die EZB kritisiert. Lange gedenkt Xi Jinping Ping Pong in China zu spielen. Mathematisch gesehen ist Xi, die Zufallsvariable. Einer scheint sich zu trumpieren, er wird es wahrscheinlich noch einmal tun müssen.

In der Schweiz machen auch einige auf sich aufmerksam. Michèle Blöchlinger, das bin ichund das scheint zu stimmen. Lügen haben kurze Beine, auch bei Rechtsanwältinnen. BRr … fragen sie ein Pferd oder einen Esel, was dieses Führungskommando bedeutet. Zu ersetzen gilt Es Das Ueli MaurEs und Es hat Es nicht bundEsratswürdig gesagt. Aber das kenne ich längst. Maurer übergeht ja auch Tausende von  Hörbehinderten, die unverschuldet wegen der Fehlinvestitionen des VBS nun Hörgeräte brauchen. Dass mein Mail mehrmals auf seinem Pult lag, weiss ich aus sicherer Quelle … Stichwort «Grippen» (Gripen) – einigen Kolleg*en am Freitag mündlich mehr.

Eigentlich tut mir die SVP ein bisschen leid. Und was soll ich über Salzmann oder Albert Rösti schreiben. Ich kenne die nicht. Ich weiss nur, dass ich rohe Rösti mit Schale mag – selbstgemacht. Oder Hans-Ueli Vogt aus Zürich – Prof. Dr. iur. Schon wieder ein Jurist, schreibe ich diesmal ironisch. Er hat bei Peter Forstmoser promoviert und da traue ich, aus selbst mehrfach verdauter Lektüre, Vogt viel zu, vermutlich in vielen Beziehungen liberaler, als wir das von der SVP gewohnt sind. Sorry, da gibt es noch einen aus Zug, muss ich nachschlagen – Tännler. Nehmen wir doch den Jüngsten und hoffen, dass er länger als Truss bleibt. Oder den Dr. Ing. Agr. ETH und ihn könnten wir fragen, ob er die Masseinheit das Truss kennt.

Die heutige Politik ist nicht einfach und so hat jeder seine Meinung über Cassis, der die Ukraine besuchte. Christa, du kannst dreimal raten, auf welcher Seite ich bin. Alles Gute für die Zukunft und merci. Als Ständerätin hat es nicht gereicht, aber da kommt mir einer in den Sinn, den ich einige Male erlebt habe und der nicht mehr unter uns weilt – Fritz Bösch und seine Feintool. Ich kondoliere. Von der AFAG steht nichts und einige andere Sachen wissen sie auch nicht. Er hat einmal Glück gehabt – 231 000 nicht – und das am Stephanstag, vermutlich unserem längsten.

Wissen soll Macht sein. Eher Ohnmacht, was die Amerikaner beweisen. Die Amerikaner? Es weiss ja jeder, von wem wir sprechen oder eben schreiben. Aber so genau nimmt es auch das Archives fédérales suisses AFS, das Bundesarchiv nicht. Die sind immer noch an der Archivstrasse in Bern und senden mir couriells – E-Mails auf Französisch. Viermal «negativ» und entsprechende Links. Einer reicht, alle sind sich ähnlich. Damit kann ich nichts anfangen. Am Freitag ist vielleicht ein Spezialist zu finden, wir schauen uns in Rein etwas an, wo wir vermutlich auch über das Radio diskutieren werden – das IBBK-Radio.

Das kennt vermutlich auch Schawinski. Er will fünf Jahre weitersenden. Hoffentlich bringt er auch den Verkehrsfunk, dann ist ihm 100%ig Erfolg beschieden. Dabdabdabdab im Dunkeln und die Qualität ist auch bei DAB+ eher mittelmässig. Sie hören das nicht? Hören sie sich das mal auf einer echten HiFi-Anlage an. Aber bitte keine andern Lärmquellen, denn dann höre ich es auch nicht mit den Hörgeräten. Die Technik ist noch zu wenig ausgereift. Aber mit einer Tonquelle höre ich es besser, als die meisten andern Menschen. Bis 22 000 Hz in der RS, im Alter nimmt es ab. Die Geschädigten, durch das neu eingeführte Stgw 90, das am Anfang einen viel zu hohen Staudruck hatte, waren meist Menschen, die sehr gut hörten, aber dadurch anfälliger für lauten Knall waren. Trotz Pamir und Hörpfropfen, die es heute bei Fielmann gratis gibt. Das weiss eben auch MaurEs, eh Maurer, spätestens von mir.

Und Schawinski kennt vermutlich auch die möglichen gesundheitlichen Risiken, welche unsere Behörden nie untersucht haben. Vermutlich auch nicht, dass die Wettervorhersagen in Zukunft gefährdet sind. Wettersatelliten «sehen» zu viel Wasserdampf. Einer der das vermutlich auch weiss, ist BR Berset. An andern Orten in der Schweiz scheinen wir überreguliert zu sein. Zum Beispiel durch die Schweizerische Bankiervereinigung und auch die Finma reguliert wild drauflos. Lassen wir uns mal von der Credit Suisse morgen überraschen. Schlusskurs heute CHF 4.763. Wenn ich mich nicht täusche, habe ich meine Mitarbeiteraktien vor Jahrzehnten «leicht höher» verkaufen können. Das ist auch sowas wie eine partielle Finsternis. Bei Investing.com erhalten sie Historische Kurse, die CSGN über dreissig Jahre («max» wählen). Ich habe bei der CS auch mal einen umfangreichen Chartkurs gemacht. Die M-Formation ist deutlich zu sehen – Spitze im 98 und 07 und dann wieder runter. Oder der 6-Monats-Chart. Trifft das zu? Hoffentlich nicht.

Es gibt aber auch anderswo Probleme. Beim MGB geht Zumbrunn. Ich denke, er ist vernünftig und hat genug. Die Migros ist heute weit weg von dem was Duttweiler wollte. Ein Königreich von Marketing abhängigen. Die Migros hat sich in den letzten Jahrzehnten total geändert, sie muss umdenken. An ihre Stelle sind zwei andere getreten – Lidl und Aldi. Letzterer mit schöner Werbung – wir gratulieren dem zweiten und dritten Platz. Coop ist auf Platz drei und ich denke, die meisten hätten Platz vier geschätzt. Und noch etwas, das NON Bier der Migros ist ein No Go. Nicht weil es keinen Alkohol hat, sondern, wer es macht – etwas andere Schützen. Unverständlich, dass es immer zuerst den Druck der Medien braucht. Und an der OLMA totales Gedränge, wo man nicht im Garten, aber in der Degustations-Halle 5, normales Bier kaufen konnte.

Dreimal diese Ausstellung – das erste, einzige und letzte Mal. Die Zufahrt zum Parkplatz Breitfeld ist mangelhaft und falsch ausgeschildert. Also fahren wir neben den Parkplatz bei der Ausstellung. Kostenpflichtig, aber Time is Money. Zig-Millionen-Baustelle daneben, aber die Signalisation ist an Unsicherheit fast nicht zu übertreffen. Baden schlägt St. Gallen noch. Aber der Sicherheitsdienst – Horror, der steht vor dem Fahrzeug, wenn seitwärts einparkiert werden soll, statt dass er das nächste Fahrzeug einweist. Die Leute lachen nur. An der Kasse das nächste Problem. Die Eintrittspreise sind hier für Rentner nicht identisch mit dem Prospekt. Der zweite Kassier, Mitarbeiter der Securitas, weiss das, der Eintritt wird für uns drei billiger. Ich freue mich auf die BEA. Das ist echte Kultur und etwas mehr Tierschutz. Sorry, was in St. Gallen gezeigt wird, ist teilweise an der Grenze …

… der Streichelhof gefällt vor allem den Kindern. Schön gemacht.

Man hätte ja auch mit der Bahn gehen können. Aber da gibt es andere Ideen. “Künftig soll der Strom vorwiegend unterirdisch durch diesen Berg fliessen, schneller und besser.” Gemeint ist wieder einmal der Gebrüder Grimm-seltunnel. Rechnen sie mal die zeitliche Einsparung aus? Etwas kleiner als 1/10000 Sekunde. Die andern Kommentare sagen alles. Der Service public soll ja eh abgebaut werden. Postauto ohne Bargeld, ohne Billet und an der Haltestelle kein Automat. Dafür Spitzenlöhne. Nicht bei den Fahrern, Lokführern oder Piloten … diejenigen die im Verwaltungshimmel sitzen. Über kurz oder lang gibt das noch die grösseren Knatsche, als bei den Streiks, die in den letzten Wochen und Monaten den öffentlichen Verkehr betroffen haben.

Nicht ganz sauber – aber einer bleibt sauber. Sauber und Audi, nach Mercedes, Ford, Ferrari, Alfa Romeo und BMW …

… etwas ausgebleicht, aber den packe ich eben ein, damit in der Türkei die Sonne voll scheinen kann.

2 thoughts on “Partielle Finsternis …”

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