«Döitsche Sprache, swirige Sprache». Ein superschönes Telefongespräch über Postalisches und Sprachliches. «DiePost Generäle» könnten noch einige Worte der deutschen Sprache kennenlernen.
«Pfammatter Post» meldet sich kurz nach Mitternacht eine Telefonstimme. Kurz nach Mitternacht ist in diesen Tagen absolut relativ. Einige standen nach Pekinger Zeit auf – UTC+8 – sieben Stunden früher. Andere gehen lieber erst spät ins Bett. Auf alle Fälle wurde in den 8-Uhr-Nachrichten schon vom Olympia-Gold in der Abfahrt von Beat Feuz berichtet. Sehr schön. Schnee müssen sie eher suchen. Etwas mehr Neuschnee gab es auch schon in Simplon-Dorf. In dieser Nacht als Rekord in bewohnten Gebiet 131 km/h Windgeschwindigkeit, auf dem Gornergrat wütete Roxane gar mit 179.
Zurück zum Telefon. Um 8:30 habe ich wie heute meistens, … nicht ganz immer … «schon Bild und Ton drauf». Das Privileg von AHV-Bezügern und Liebhaber der Sommerzeit … lieber am Abend länger hell. Zum Glück leben einige von uns nicht in China – eine statt wie früher fünf Zeitzonen. Oder fahren gar mit der Transsibirischen Eisenbahn. Immer Moskau-Time. Nach einigen Tausend Kilometer Fahrt Frühstück Nachmittags und Nachessen echt in der Nacht. Ich lande aber jetzt im Wallis. Wunderschönes Walliserdeutsch. Schreiben des Namens wird schwieriger. 1 m, 2m, 1t, 2 t. Vermutlich gibt es alles. «Pfami» hiess der in Bern, mit dem ich fast zehn Jahre Fussball gespielt habe. Keine Ahnung, ob er auch einen Vornamen hatte. Das ist eigentlich anzunehmen. Übrigens, in Simplon-Dorfen heissen Frau und Männer bis auf einige «Arnold».
Da wird es mit der gendergerechten Sprache langsam kompliziert. «Der gen… Sprache», heisst es nicht DIE Sprache? Das ist genaugenommen ein Fall für sich. Ja da könnte mann und frau bei diesem Artikel fast Vögel kriegen, wie der Urban Priol. Auf Berndeutsch sagt man, was der schreibt, äs «Gabareh». Der Priol, oder wie dieser Vogel heisst, ist übrigens sehr schön gelb und die Weibchen etwas blasser. Frauen wehrt euch.
Sollte ich die gendergerechte Sprache nicht immer richtig treffen, Schreibfehler machen, oder die neue Bloglayout-Software nicht im Griff haben, entschuldige ich mich natürlich im Voraus … irren ist menschlich. Aber einiges muss man schon wissen, ganz sicher wissen, ganze Sachen machen. Der nette Postbeamte, ne das sagte man früher, aber er darf sich etwas vom Bümplizer-Gedichtabschneiden. Danke für das Gespräch, die folgenden Zeilen sind für «die oben» bestimmt.
Ganzsachen – das sind ganze Sachen, die der Duden kennt und auch Wikipedia kennt und alle Philatelisten. Nur ein Briefmarken-General, der garantiert noch nicht auf einer Ganzsache abgedruckt wird, kennt diesen Ausdruck nicht. Für die Post-Obersten, sind Ganzsachen eine ganz andere Sache. Was kann vermutlich keiner erklären. Einige davon, gibt es nicht im Postabonnement. Die Logik dazu zu erklären wird wohl keiner imstande sein, denn es gibt keine. Eine Ganzsache ist eine Ganzsache und keine halbe Sache und sicher keine Ganzsachin. Liebe Oberpost-Chefs, nehmt es mir nicht übel, über meine Sprüche haben auch schon einige von euch gelacht … der GD Rüedu bleibt mir in Erinnerung. Oder der nicht ganz obere im Boden. Der Päulu hat auch oft gelacht und einen schönen Dialekt gehabt. «Kennst du Feuzen?» Ne. «Kennst du von Allmen?» Ne, dann kenn ich Feuzen doch noch fast besser!
Übrigens, alle Todgesagten leben länger. Vinyl-Schallplatten brauchen in der Schweiz länger, als im Ausland. Musikkassetten sind gemäss einem Berner Insider wieder am Kommen. Schauen sie eher mal auf London … Oxford Street, Raum Tottenham Court Road – z.B. HMV, die Stimme seines Meisters – oder Fleamarket … wenn die wegen den Viren noch offen sind. Und Ganzsachen haben zum Teil ganz schöne Preise. Ich behaupte, dass die Zeit heute nicht schlecht ist, um auszubauen. Die Chinesen sind Sammler und es braucht vermutlich noch einige Jahre. Gehen sie an Ausstellungen und schauen sie sich nicht nur die Ausstellungsgegenstände an, auch die Besucher. Juni 2005 – Intersolar – die Chinesen sind da … die Beobachtung hat sich toll bezahlt gemacht. Und wie war es am Tag der Briefmarke in Horgen?
So nebenbei, die Post hat schon einige Couverts mit eingedruckter Marke als Ganzsache verkauft, vielleicht schrieb man damals noch Post mit 2 t – PTT. «Push-To-Talk» – lasst von euch hören, es wäre doch schade, wenn noch weniger Briefmarken sammeln. Schliesslich waren wir einmal Weltspitze mit Courvoisier und der Wertzeichendruckerei. Ja. Courvoisier ist immer noch eine ganze Sache, aber auch auf dem absteigenden Ast. Die leeren XO-Flaschen machen sich ganz gut im Badezimmer, gefüllt mit grüner, blauer, roter … Badewasser-Essenz. Schade, dass die Philatelie bei der DiePost eher zu einer abserbelnden Milchkuh geworden ist. Wunderschöne Briefmarken und Ganzsachen, die ganz selten einmal sogar Briefmarkensammler gesehen haben. Betriebswirtschaftlich ist es immer ein Problem, das Optimum zu erzielen. Heute arbeitet man nur mit dem Minimum oder geldmässig eher dem Maximum.
Herzlichen Dank noch einmal für das interessante Telefongespräch auf Wallissertitsch. Hier noch ein Tipp, wenn ihr mal nach Kloten geht, dann etwa gleich viele Kilometer nördlich in den Hecht – ein echter Kakikenner der Guiseppe. Mit meinem Begleiter habe ich diesmal keine einzige Kirche besucht und dabei sind wir so richtig im Gebiet, wo moderne katholische Kirchen gebaut wurden – von Ferdinand Pfammatter. Statt in den Süden nach Wallisellen … mir hätte doch is Wallis sölle.
Vermutlich habe ich einem im Dreieck Nürnberg, Linz, Bern zu hart auf die Füsse getreten … einige Wochen Ruhe auf dem Finanzblog … sicherheitshalber gesperrt.
Dafür schlage ich mich jetzt rundum mit den neuesten Releases herum … Kinderkrankheiten lassen grüssen. Aber da legt mich einer rein. Will wie in all den Jahren eine Datei im Explorer umbenennen. Bei vielen Daten, die in einer Datei aufbereitet werden, gab es einen Trick. «Wieso gibt es diesen Trick nicht mehr?» Ganz einfach, der Fehler wurde jetzt behoben. Also, ich denke, mit Windows 11 komme ich gut aus … im Gegensatz zum Ethernet Adapter.
Kaum zu glauben, das Couvert finde ich in der Kartonschachtel – ohne Anleitung – da hat vermutlich vorher schon ein anderer Melectronic-Kunde das Ding zurück gebracht. «Haha gegen Migros-Saft» («Hama gegen Microsoft» – ihr müsst immer noch sarkastisch und ironisch mitdenken). Das sind nicht Viren, sondern ganz einfach Fehler. Die Programme, was heute so alles läuft, haben die Meisten nicht mehr bis in die letzten Ecken im Griff. Da sind eher Vampire am Griff:
22 Minuten nach der Veröffentlichung werde ich schon informiert und einen Tag später, als ich mich wieder im Netz befinde, stelle ich fest, dass schon 13 Minuten nach Veröffentlichung mir die Tochter gemeldet hat, dass Endo gestorben ist. 13 Minuten. Zufall gibt es nicht. Bei Beny waren es auch genau 13 Minuten. Endo, ich wünsche dir einen guten Flug. Dank des Vaters von Balts Nill lernte ich dich persönlich kennen. Max Balsiger, einer der grossen liberalen Pfarrer der Schweiz. Mit dir durfte ich einige Male über «Gott und die Welt» diskutieren. Und über Früchte, die du liebend gerne mochtest. Ich esse heute drei reife Kakies und denke an dich. Höre noch einmal Vampirella an. Bi dr Steu «verbrönnet mi zu Äsche» müsse garantiert einigi Träne verdrückt wärde, nid gliech wie Kaki mit Nidle. Diner Sprüech wirdeni nie vergässe. Und alle, die nicht zwischen den Zeilen von Stiller Has lesen können, nach den eigenen Kakies wird es noch Asche geben. Hier das Bild mit dem Baum, wo vor vierzehn Tagen diese Götterfrüchte gelesen wurden. Ja und drei Jahre und drei Tage später habe ich zehn Meter entfernt der gleichen Dame, die damals göttliches Glück hatte, ein elektrisches Kabel unter dem Fuss «wägstüpft». Si het dr Stecker «vertschaupet», äs het ihr eine «gklepft oder gsiechet», si isch isoliert gsi u dr FI isch nid use. Endo, nimm mir die blöden Sprüche nicht übel, darüber wirst du auf deinem letzten Flug nach oben ja auch lachen. Und noch eines, grüss mir Polo und sag ihm, dass ich deine Musik noch ein «Mü» besser mochte, vielleicht weil du ein bisschen Österreichisch im Dialekt hattest. Total eigen …
…unverwechselbar. Endo, der nicht nur Freude an der Musik, sondern auch am Publikum hatte, auf die Menschen und Gegebenheiten eingehen konnte. Konzert am 20. August 2011 am Sommerfest in der Waldau Bern (UPD) – (mit Gitarre Schifer Schaffer).
Meine zwei Lieblingsmundartsänger sind nicht mehr. Wer sie kannte, denkt vielleicht beim Kiosk eher an Früchte und demnächst an ein JA. Vielleicht könnt ihr jemanden etwas ersparen, es gibt immer noch die unverbesserlichen Geniesser. Und finden sie das Grausam, dann halt Gruusig.
Gruusig, eher traurig, aber vielleicht wird das noch aktueller auf der Welt – in Mäusen hat sich vermutlich die Omikron-Variante entwickelt. Der Tod ist relativ. Diese Maus wird auf mehr «oh je» stossen, als all die Menschen, die heute in einem Krieg, einer Rebellion oder einer Pandemie sterben. Aber den Wolf abschiessen, das wollen viele. Nur mal so zum Grössenvergleich. Die Survelva ist etwa ähnlich gross, wie der Kanton Zürich. Hier etwas über Wölfe. Ein kleiner Ausschnitt:
„In der Vorgänger-Studie hatten die Autoren zwischen 1950 und 2002 acht dokumentierte Fälle von tödlichen Angriffen von Wölfen auf Menschen in Europa und Nordamerika finden können, die Ursachen waren Tollwut oder Anfütterung. Obwohl die Zahl der Wölfe seit 2002 in Europa angestiegen ist, hat es in diesem Zeitraum keinen bestätigten tödlichen Angriff gegeben. In Anbetracht dessen, dass es fast 60.000 Wölfe in Nordamerika und 15.000 in Europa gibt, die sich ihren Lebensraum mit Hunderten Millionen Menschen teilen, ist es offensichtlich – so die Forscher, dass das statistische Risiko für einen Wolfsangriff über Null liegt, aber dennoch viel zu niedrig ist, um berechnet werden zu können.“ Und der Wolf im Wallis war ein Fuchs!
Zwei Monate, seit dem letzten Blogbeitrag und immer mit Virenmeldungen herumgeschlagen. Grob gesagt, was heute gilt, ist morgen schon veraltet. Hoffen wir auf übermorgen. In der IT schlagen sich die Spezialisten nicht nur mit Viren herum, sondern mit neuen Unternehmensentscheiden, welche die «Softies» nicht mehr in den Griff kriegen. Das «Allerschönste» hat die PostFinanz geliefert. Letztes Jahr wurden die Sparkonten auf die normalen Konten übertragen … der Negativzinse wegen. Um die Kundendaten nachzutragen, können die Postkonten digital übernommen werden. Das Ganze ist zum Weiterverarbeiten nicht ganz einfach. Aber nun ist die PostFinanz nicht mal mehr in der Lage, die letztjährigen Daten zu liefern. Irgendwie kommt mir der «Kiosk» in den Sinn … und wollten die nicht mal eine Banklizenz. Und die Migrosbank stellt fehlerhafte Steuerauszüge zu. «Wir können aus Datenschutzgründen nicht digital kommunizieren.» Mal schauen, ob sie die Meldung doch an die entsprechenden Stellen weiterleiten können. Horror, welche Mitarbeiter heute unter «Kontakt» zu erreichen sind.
Am Schönsten ist aber die Dame von DiePost, welche mir beibringen will, dass Couverts mit aufgedruckter Briefmarke keine Ganzsachen sind. Um eine vollständige Sammlung der Schweizer Briefmarken zu haben, müssen sie im 1. Quartal rund zusätzliche hundert Franken ausgeben. Der Mailverkehr wurde zwei Medienunternehmen zur Verfügung gestellt. Meine beiden Kollegen schmunzeln, die einmal recht weit «oben» für die IT DerPost gearbeitet haben. Die Beiden wissen auch, was Entitäten sind.
Wechseln wir doch nach Frankreich. Am 30. Dezember habe ich den Rasen gemäht. Mit dem Honda-Rasenmäher … leicht abgeändert. Eine Feder ging verloren. Mit etwas Motorenkenntnissen und einer Schnur kann man den automatischen Vergaser überlisten. Castorama versucht nun zum zweiten Mal, eine Ersatzfeder zu besorgen. Nicht in Japan, wo eigentlich Honda beheimatet ist, sondern in China. Sie rechnen mit einer Lieferfrist von 1 bis 2 Jahren!!!
Toyota hat vor 75 Jahren die Kanban-Produktions-Prozesssteuerung ausgearbeitet. Honda hat nie was mitbekommen. Sie können an der FH Wirtschaft in Bern ja neu einen Kurs besuchen. かんばん (看板) Das erste ist Japanisch und das in Klammer Chinesisch. Vermutlich sind diese beiden Sprachen in den Hightech- und Industriebetrieben dort ausgestorben und es wird nur noch in Englisch kommuniziert. Aber die Chinesen wissen ja alles über mich – tippe auf Lenovo. Hätten halt vielleicht auch die Software von IBM übernehmen sollen.
Honda werde ich in Japan vermutlich nie anschauen, aber die Norton Motorräder – neu in Indien – das reizt mich. Wenn es soweit kommt, werde ich auch erzählen, wie der Kontakt aus einer Zürcher Aglo-Gemeinde zustande kam. Das ist schweizerische Industriegeschichte. Um bei der Musik zu bleiben … «der Fahrstuhl nach oben ist besetzt» … seit über 50 Jahren, nicht erst kürzlich. Und dann noch Traktoren anschauen.
Für Geniesser noch zwei Geheimtipps aus Frankreich. Cairanne – kenne ich seit über 20 Jahren. Bacchus Grotte ist neu auf Booking.com. Dort gehen wir hin, die dürfen auf keinen Fall schlecht sein, sonst haben die in Zukunft ein Problem. Note 10 reicht nicht. Das sind Lebenskünstler. Wir auch. Nichts für Schiggi-Miggi-Typen. Hier gibt es Handfestes. Was für Weine sind zuvorderst im Weinkeller gelagert? Richaud! Noch Fragen. Edwin bringt zum Apéro noch einen Domaine Boisson. Ein herrliches Boisson. Habe zumindest noch fünf weisse im Keller. Ihr Grotto sieht aus wie die Kirche Saint Jeanne in Aubeterre sur Drône. Nur viel kleiner. Sie kennen es nicht, gehen mal hin. Wir schauen mit unseren Gastgebern bis am Morgen um 2 Fotos an. Mitte Januar gehen wir noch einmal vorbei. Es gibt frische Trüffel und ein Glas …
…. Vin d’où – Grenache. Noch Fragen?
Vermutlich war das früher ein Versteck der Reformierten, das zu einer Kirche in den Felshängen von Cairanne umgebaut wurde. Von aussen praktisch unsichtbar, nur ein kleines Fenster und innen hat es eine Wandspur, die auf einen ehemaligen Kirchenbogen hinweist. Das sind meine Beobachtungen … Pendel war dabei. Nicht das erste Mal, dass ich Anlass gebe, etwas Historisches zu hinterfragen. Liebe KollegInnen kommt doch mal mit zu Eunice und Edwin.
Der zweite Tipp zum Ausprobieren: Boisson Spiriteuse – CHF 11 die Flasche – 6% Whisky, 94% Alkohol aus französischen Agrarprodukten und Caramel um zu färben. Extrem fein, brennt nicht mit 40% Vol. Ein Zeichen, dass der Alkohol alt ist. Dürfte knapp unter 10 Jahren liegen und mit grosser Wahrscheinlichkeit ist er aus Äpfeln gemacht. Die Gegend, wo er abgefüllt wurde erinnert von der Feinheit her an alten Calvados ohne Fassgeschmack. Profitiert davon, dass dieser Schnaps nicht zu Desinfektionsmitteln gegen Viren umgebrannt wurde. Französische Edelbrände entsprechen nicht der heutigen Zeit.
Und zwei Tipps zum Nachdenken. Wir finden eine Flasche Syraz/Viognier aus Südfrankreich. So was haben sich die Australier ausgedacht. Zu viel Weisswein im Roten. So können sie sich Wein abgewöhnen. Ein Geschmack, der sicher nichts für Mono-Cépage-Typen ist. Lieber reiner Vigonier und reiner Syrah.
Baguette in Frankreich ist zur Glückssache geworden. Meine jetzige Bäckerei hat am Montag geschlossen und im Casino verkaufen sie nicht mehr ihr Brot. Es gibt nichts in Frankreich, das ich so oft gewechselt habe, wie die Bäckerei. Das Brot wird billiger, schlechteres, ganz kurzes Mehl wird verwendet und dann schmeckt nicht nur Leclerc nach Karton … auch Brot aus Bäckereien. Der nächste Laden bei mir ist die Bäckerei. Ihr Brot ist über Jahre immer schlechter geworden, auch wenn man „bien cuit“ (kräftig gebacken) verlangt.
Und zum Schluss noch etwas zum Schmunzeln … oder sollten wir uns ängstigen? Gemäss dem Schweizer Fernsehen werden wir Morgen Freitag eine erhebliche Lawinengefahr in Luzern haben – im Stadtgebiet. Also bitte seid 4-sikdik.
Nachträge immer im Doppel. Vor zwei Tagen wurde ich bei einer Diskussion noch als Verschwörungstheoretiker erwähnt. Wäre doch schön, wenn alle langsam merken, dass die Erde eine Kugel ist und nicht ein flacher Teller … das Essen war toll. Impfwirkungen, die manche erstaunen, erschrecken mögen. Vieles ist leider für mich nicht ganz neu, aber dazu muss man auch alternative Informationen zur Kenntnis nehmen und analysieren. Nur, die wenigsten Menschen können analysieren, die meisten aber auswendig lernen und nachplappern. Bleibt gesund oder gute Genesung.