Wohnung in Bern zu vermieten – Top-Lage und -Aussicht

Wir vermieten unsere 4 1/2 Maisonette Wohnung im 15./14. Stock im Fellergut – Bern-Bümpliz.

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Na ja, das Inserat ist nun aufgeschaltet, aber es strotzt noch vor Fehlern und vieles ist nicht erwähnt … Betterhomes muss sich noch etwas Mühe geben, sonst macht das hier eine schlechte Falle. Ich werde diesen Text anpassen, sobald ich auf meiner England-/Frankreichreise im Internet die Korrekturen entdecke … habe sicher nicht immer Zugang zum Internetten. Wir sind positiv gestimmt.

Nachtrag: Die Wohnung ist vermietet, aber die Werbung für Betterhomes habe ich eben entfernt. Der Agent arbeitete sehr gut, aber der Hauptsitz hat ganz gelinge gesagt, arge administrative Engpässe. Ich habe schon viel erlebt, auch in dieser Branche, aber hier wäre der erste Negativpreis angebracht. Immer wieder heisst es «die Automatik» ist schuld. Schuld sind alleine unfähige Menschen, die falsches Zeugs programmieren und noch mehr Mitarbeiter, die Informationen nicht verarbeiten. Es werden vermutlich noch etliche Jahre vergehen, bis mit KI (künstlicher Intelligenz) unstruckturierte Mails verarbeitet werden können. Einiges geht heute zum Teil schon: Terminfixierungen, Bestellungen … aber Reklamationen sind etwas anspruchsvoller.

Fotos sind am Schluss des Beitrages.

Die Grafik ist (war – s. oben) mit einem Link auf das Betterhomes-Blog versehen … interessant … Nachhaltigkeit ist auch untenstehend ein Thema. Im Ausbau, vom Standort und erst die Raumausnützung. Charles-Édouard Jeanneret-Gris, der dahinter steckt, war ein Genie. Vermutlich haben sie von ihm auch schon gelesen oder ihn auf der alten 10-Franken-Note gesehen …

Bildergebnis für corbusier zehn franken

… bekannt unter dem Pseudonym Le Corbusier. Ein Haus, das auf seinen Ideen beruht, hat einiges zu bieten. Wenn mir etwas unpraktisches an einem andern Haus auffällt, hat das vermutlich mit meinen Jugenderinnerungen zu tun. Da war ein Praktiker am denken, als er diesen Haustyp schuf.

Die eigene Wohnung! Wer seit 14 Jahren das Urgestein aller deutsprachigen Finanzblogs verfolgt, weiss, dass ich keine bezahlten Beiträge aufschalte und seit einiger Zeit nichts mehr über Immobilien berichtet habe. Nun kommt aber, was mal hat kommen müssen. Die Administration zum Vermieten. Hab das zwar mal studiert, aber lieber war ich Analytiker und Projektleiter für die damals grösste Immobilien-Software-Lösung in der Schweiz oder habe dann die Immobiliengespräche wiedergeben und kommentieren können. Die Idee mit Bernfinanz haben wir dann beerdigt. Die Seite ist wieder freigegeben und ich bin nicht ins angegliederte Immobilien-Brokerwesen eingestiegen. Einer ruft an. Habe dazu einen interessanten Link gefunden – Blockchain in der Immobilienwelt. Zumindest einige Basler Kollegen werden nun schmunzeln. Arianit Djambazi hat angerufen. Er hat nun den Auftrag mit Betterhomes die Wohnung zu vermieten. Sehr sympatisch und beim Besprechen haben wir zusammen eine Wuhrmann geraucht. Auf dem Balkon. Ungesund! Ja, habe das auch schon gehört. Es ist schlimmer in der Wohnung Zigaretten zu inhalieren … die nachhaltige Farbe wird auch inhalieren. Sie kann zum Teil Gerüche absorbieren.

Im Link  über die Immobiliengespräche befindet sich viel Lehrreiches über Immobilien – zum kaufen oder zum vermieten. Wir wollen nur vermieten, aber ein Spruch von Remy bleibt mir – eine Liegenschaft können sie nie standortneutral kaufen. Oder anders ausgedrückt.

Der betriebswirtschaftliche Lehrsatz Nr. 1 über Immobilien:

Entscheidend ist nur Eines: Der Standort. Der Standort und noch einmal der Standort.

Und der ist an der Mühledorfstrasse 1 für ein Stadtgebiet absolut ideal. Wenn sie lieber den grossen Garten, mit der damit verbunden Arbeit und das Haus im Grünen haben, dann kaufen sie doch die Hammerschmitte und ich ziehe selbst in Bern ein … aber lassen wir noch mals einige Jahre, Jahrzehnte vorbeigehen, bis ich vielleicht wieder Stadt Berner werde.

Einige Standortvorteile:

  • öffentlicher Verkehr
    • Bahnhof Bern-Bümpliz-Nord ist rund 200 Meter neben dem Gebäude auf der andern Strassenseite (Neuenburg Linie)
    • zwei Stationen Bus 27 neben dem Haus (Weiermannshaus – Bümpliz Dorf – Niederwangen Bahnhof)
    • Tram Nr. 8 fünf Minuten zu Fuss (West-Side nach Sali)
    • Tram Nr. 7 10 Minuten zu Fuss (Bümpliz – Ostring) oder zwei Haltestellen mit Bus 27
  • Auto
    • Autoeinstellhallen-Platz Nr. 190 ist im Mietpreis inbegriffen (CHF 100.–) – mehrere grosszügige Waschplätze vorhanden
    • Autobahnanschlüsse A1 (Bern-Lausanne-Genf) und A12 (Bern-Freiburg-Lausanne) je gut einen Kilometer entfernt
  • Flugplatz
    • der Flughafen Belp ist sagenhafte 13 km entfernt. Wenn sie die Eincheckzeit berechnen, sind sie rund eine Stunde früher in London, als von Zürich aus. Von den Parkplatzkosten sprechen wir gar nicht. Die sind wesentlich billiger, als in Kloten. Oder knapp eine Stunde von der Wohnungstüre und 3.70 fürs Liberoticket.
  • Schulen
    • knappe 200 Meter zum Kindergarten – das Schaffen die «Gäggelischüler» ohne Eltern
    • 300 – 800 Meter für Primar- und Sekundarschule
    • Fachhochschule der Künste auf der andern Seite der Bahnlinie und rund 20 Minuten zu Fuss ins Weyermannshaus bis zum neu geplanten Campus Bern
    • Uni eine Viertelstunde mit der Bahn
    • Gymer demnächst mit der neuen West-Nord Bus-Tangente direkt erschlossen
  • Einkaufen
    • viele Fachhändler in Fussdistanz
    • VOI (Migros Satelit) 100 Meter, dort hat es auch einen Coiffeur (Doris einen Gruss geben), eine Kleiderreinigung …
    • Grossverteiler wie mehrere Migros, Coop und Heim und Hobby, der Denner, Otto in Fussdistanz – Lidl und Aldi schaffen die meisten auch zu Fuss
    • das Einkaufszentrum Bern-West eine Bahnstation entfernt
    • zur Loeb-Ecke brauchen sie eine Viertelstunde und müssen im schlimmsten Fall 15 Meter durch den Regen laufen, bevor sie von den neuen Lauben im Nachbargebäude trockenen Fusses bis in die Berner Altstadtlauben gelangen.
    • Die Poststelle Bern-Bümpliz und Bern-Bethlem und mehrere Banken sind in zehn Minuten zu Fuss erreichbar.
    • Haben sie sonst noch Wünsche. Ich entschuldige mich auch, wenn ich einiges nicht aufgeführt habe.

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  • Gesundheit
    • im Haus hat es ein Ärztezentrum, gegenüber ist die Spitex und auf der andern Strassenseite die Hirslanden Klink Permanence mit Notfallstation und dem Institut für Radiologie – Sportlern bestens bekannt.
  • Diverses
    • Von der Haustüre aus sind sie in einer Viertelstunde im grössten Freibad Europas, dem Weihermannshaus-See, am baden
    • der Bremgartenwald, der  Rehag, das Winterhäli und der Könizbergwald sind in unmittelbarer Nähe.
    • das neue und das alte Schloss Bümpliz, mit Restaurant, sind gegenüber der Strasse. Im Restaurant Tscharnergut erhalten sie die besten Raviolis, die ich je genossen habe. Vom Wildbuffet gar nicht zu sprechen. Das nur so nebenbei als Geheimtip. Und wenn ihnen das zu weit ist, es hat ein Quartierbeizli.

Noch einiges zur Wohnung:

  • Die Wohnung ist neu renoviert. Kein Umbau, wie es heute üblich ist. Parkett gibt es nicht.   Le Corbusier (zweites Bild) würde sich freuen. Bis auf den Eingang und die Treppe finden sie strapazierfähige grosse weisse Vinylplatten mit einem Steinmuster. Sie passen herrlich zu den hellen Wänden. Nachhaltige Baustoffe haben wir benützt. Der Blaue Engel bedeutet echte Wohnkomfort. Ich selbst bin Allergiker, habe ein Nachdiplomstudium in Umwelt Management gemacht und mich als einer der ersten Finanzfachleute mit der Ökologie auseinandergesetzt. Das Martische 6-Eck ist daraus vor 20 Jahren entstanden.
  • Erstaunlich, wie ruhig es in diesem Hochhaus ist. Was man ab und zu hört, ist ein Schlagbohrer. Für Bilder brauchen sie nicht in die Wand zu bohren, da gibt es Haken, um diese an der Deckenleiste zu befestigen. Unser Vinyl ist mit einer Trittschalldämpfung versehen. Der Nachbar hört sie nicht und wenn sie Vinyl abspielen, dann brauchen sie ja nicht eine Konkurrenz zu den heutigen Techno-Discos zu sein. Also ehemaliger DJ in Bern-West liebe ich Vinyl über alles. Die beste Qualität auch dort und wenn sie Schallplatten entsorgen wollen, denken sie an mich.
  • Es hat eine Waschmaschine für die Wäsche zwischendurch im Badezimmer, aber für die grosse Wäsche empfehle ich die Einrichtungen im Erdgeschoss – die bessere Filmkulisse als in einem Waschsalon.
  • Beim Keller haben schon viele Leute gestaunt. Unser Kellerabteil befindet sich im 7. Stock. Im Untergeschoss hat es einen Schrank für Wein … oder vielleicht haben sie dafür andere Vorlieben.
  • Noch was zum Keller. Da hat es einen Schrank und zwei Gestelle, die sie benützen können. Wir können die auch entsorgen … aber vielleicht sind sie ja froh, wenn schon was vorhanden ist.
  • Das gleiche mit dem Reduit beim Eingang. Eine praktische Aufteilung für Schuhe, Mäntel etc. aber nicht unbedingt zum Design der Wohnung passend. Aber ganz praktisch. Man könnte darüber diskutieren.
  • Vorhänge. Wer braucht hier oben schon Vorhänge? Es sind aber solche vorhanden. Wenn sie die nicht benützen wollen, so landen sie vorderhand bei mir in Schachteln. Viel Spass allenfalls beim Herstellen von neuen Vorhängen – es hat extrem viele Fensterfronten.
  • Eine Fensterfront ist mir fast heilig. Hier sprechen wir über Haustiere. Hunde sind hier im Stockwerkeigentum nicht erlaubt. Ein Hund braucht Auslauf … Katzen meiner Ansicht nach auch. Bin halt Präsident eines Naturschutzvereins, wo ich immer sage, für Vögel sei ich nicht zuständig. Im Kanton Aargau habe ich einige Vogelnester und Nistkästen.  Freude an den Gartenrotschwänzen, die sich in einem alten aufghängten Trichter gemütlich gemacht haben. Im oberen Kinderzimmer, wie wir dem gesagt haben, hat sich hinter der Lamellenstore ein Rauchschwalbenpaar angesiedelt. Absolut einmalig, sowas im 15. Stock. Alpensegler sind manchmal hoch oben, aber die haben weisse und nicht gesprenkelte Eier. Und sie sind ruhig, denn sie wissen, dass ich sie schon mit dem Endoskop beobachtet habe. Wer sowas als Mieter nicht ertragen könnte, dem kann geholfen werden. Im Winter wird die Store entfernt und das Loch «verdrahtet». Mit dem Nachbar absprechen, denn der hat auch ein Paar. Hab es beim beobachten bemerkt, als sie zu viert «Angriff» flogen.

Wenn ihr noch mehr über «unser» Haus lesen wollt, da hab ich schon einiges geschrieben. Ihr könnt darin auch lesen, wer wohl der berühmteste Hausbewohner war … und im 9 Stock steht in der Lifteingangshalle noch immer kein Gummibaum.

Sollte jemand Bern-West zu wenig kennen, hier ein Pilgervorschlag und der Bericht aus dem grössten Kirchenführer der Aglo Bern.

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Vom Ladenzentrum her gesehen – Links unter den Lauben (Durchgang zum Bahnhof) ist das Beizli.

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Google Street View hat für mich eine Runde gedrecht … kein Witz … mit Erlaubnis von Zürich. Leider war einer schon früher dort. Und einer sogar weiter oben.

Die Fotos sind in einer Art Rundgag durch die Wohnung sortiert.

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Der Teppich gehört nicht dazu. Chinesischer Seidenteppich, Anfangs 80-iger Jahre selbst importiert. Der Teppicheinkäufer Nr. 1 in Bern hat ihn auf den Wert eines kleineren Wagens geschätzt. Vier Lampen, die teilweise noch auf den Bildern sind, wurden auch durch «Baustellenlampen» ersetzt. Ein Leuchter ist hier nicht mein Idealvorschlag.

Plan Mühledorfstrasse 1-99

Plan Fellergut

Lust, dann rufen sie Herrn Djambazi an und den andern noch was zum Lachen, was Mieter anbelangt … mit interessanten Anregungen.

Hier noch etwas «aus Sicht» der Wohnung:

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Wem die Aussicht nicht genügt, der kann auf die grosse Dachterasse …

Achtung neue Art von Spam – die besonderen Vögel

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So wird sich die Steuerverwaltung garantiert nicht melden. Wenn sie ein solches E-Mail erhalten, öffnen sie auf keinen Fall den Anhang.  Hier steckt jemand dahinter, der die Schweiz und den Kanton Aargau bestens kennt. Bezirke gibt es nicht in der ganzen Schweiz. der vorgegaukelte Absender ist zwar in der USA angesiedelt.

Steuerverwaltungen, das ist eh nicht meine bevorzugte Fachrichtung. Ich weiss zwar viel, aber demnächst wird mir je einer im Kanton Bern und im Aargau noch Nachhilfeunterricht erteilen … allenfalls kommt es aufs Gegenteil raus. Da versucht sich doch einer mit sowas wie einer Kapitalflussrechnung, einen Bewegungsbilanz, einem Vermögensvergleich. Schon bei der ersten Zahl sehe ich, dass der Brief ganz sicher nicht nötig war.

Ich empfehle ihm das Büchlein «die Kapitalflussrechnung» von Max Boemle. Haben wir mal gelernt, für den Professor natürlich, denn Saldo sagte nach der Prüfung, dass wir nun alles vergessen können, was wir über die Kapitalflussrechnung gelernt haben, denn in der Praxis wird es ganz anders sein.

Beim Mailabsender ist eine Wodka Firma in Seattle USA angegeben. Ich vermute, dass die das selbst noch nicht wissen. Diese erhalten mal eine Nachricht und ein Mail geht an die Steuerverwaltung des Kantons Bern – deren Adresse habe ich. Vermutlich wird es an die ESTV weitergeleitet … kenne Ahnung ob die diese Art Spam schon kennen.

Übrigens, der NVV Rued ist garantiert von der Steuer befreit. In Bern gibt es mindestens zwei als, Verein bekannte «Clubs», die nicht von der Steuer befreit sind. Welche wohl? Die kennt heute jeder, denn man darf denen gratulieren.

Von den «Jungen Knaben» habe ich meine erste Aktie gekauft … das könnt ihr ja bei Uria Heep nachlesen, dessen Konzert im andern Station stattgefunden hat. So ändern sich halt manchmal die Sachen im Verlaufe der Zeit. Das Foto blieb beim Umzug vom ehemaligen Zürcher Host auf der Strecke, dafür hat nun die BernExpo einige Gepäckpäckaufbewahrungskasten … und meine heutige Nikon ist mit einem Heftplaster geflickt, weil die für Plastikteile kein Gefühl haben, statt ihrer Mutter Mitsubishi Heavy Metall nachzueifern.

Übrigens Vögel – im 15. Stock der ehemaligen Wohnung meines Vaters brütet eine Rauchschwalbe hinter der Lamellenstore. Mehr in einigen Tagen auf muehledorf – dort wäre dann auch die zweite Steueranfrage geklärt. Diese Wohnung an einer Toplage mit unverbaubbarer Aussicht kann gemietet werden. Der 95m2 «Nestumbau» ist demnächst beendet.

Übrigens, noch etwas zu Taxme, das Steuererfassungsprogramm des Kantons Bern. Die Software wird immer trickreicher – sprich, die Fehler häufen sich an. Dass mein Vater nie eine E-Mail-Adresse hatte, habe ich seit Jahrzehnten in der Steuererklärung angegeben – der Fehler, dass immer eine erfasst werden muss, wurde nie geändert. Ich habe dann einfach ausgefüllt:  immernochidiotische.programmierung@taxme.ch. Keiner reagiert. Eigentlich ein Armutszeugnis, denn ich habe auch mal angerufen und mir wurde versprochen, dass man das ändert.Mein erstes, eigentlich himmeltrauriges Erlebnis mit der Steuerverwaltung habe ich 1974 erlebt.

Am 30.4.2019 habe ich die Steuererklärung 2019 abgespeichert. Sie lässt sich nur noch öffnen, wenn sie im Programm die Daten laden. Früher reichte immer ein Doppelklick. In meinem Buch wird dann auch der Brief von Beatrice Simon, Regierungsrätin, wiedergegeben. Lassen sie sich dann überraschen, was sie über die Steuerverwaltung Bern preisgibt. Absolut ein echter Hit von der Kollegin meiner Bekannten. Einige könnten Vögel kriegen.