… oder eher über Menschen die darin herumtrampeln, mit Hintergedanken politisieren oder manchmal von Tuten und Blasen wenig Ahnung haben …
… vorgetragen als andersartiger Jahresbericht im Naturschutzverein. Lesen sie weiter …
… oder eher über Menschen die darin herumtrampeln, mit Hintergedanken politisieren oder manchmal von Tuten und Blasen wenig Ahnung haben …
… vorgetragen als andersartiger Jahresbericht im Naturschutzverein. Lesen sie weiter …
Ja, was soll Mann schreiben? Irgendwie ist das doch langweilig, Altes wieder aufzuwärmen. Wasser und Vögel waren unsere Themen. Also Wasservögel oder Vogelwasser?
Fangen wir doch in dieser Woche an. Vogel – Wasser – eintauchen. Sensationelle Aufnahmen von Wasser. Fotos, die zum Teil wie Gemälde aussehen. Madlena Cavelti und Andrea Vogel, die können nicht nur fotografieren, die haben eine ganz besondere Begabung – sie können beobachten. Andrea, der Grenzgänger, hat nur gelacht, als ich ihm sagte, dass ich heute Abend meine Nikon wegschmeisse. «Nur das Objekt reinigen!» Kraft des Wassers wird dies gemacht:
Madlena und Andrea sind Profis – also, sollen sie mal raten wie meine beiden Aufnahmen entstanden sind. Martin Rubin sprach an diesem Abend, wie das Wasser auf die Welt kam. Die Frage ist nur, wie lange wird es noch bleiben und können wir es einigermassen sauber halten. Nur 0,5 Prozent des Wassers auf der Welt, stehen uns als Trinkwasser zur Verfügung. 95% sind salzhaltig und 2,5% gefroren.
We kill the world – so hat das letzte Jahr angefangen. Strahlendes Wasser in Fukushima und vielleicht strahlender Seetang auf dem Teller. Dabei haben wir für sauberes Wasser unterschrieben. Politischer Filz vom Schlimmsten auch in unserer Umgebung. Kernkraft, Bundesrat, Finanzen, Revisionen. Ich habe nicht direkt Angst. Aber ein mulmiges Gefühl, bei soviel Geheimniskrämerei und vor allem bei der Missachtung von einfachsten Sicherheitsregeln. Mit fünf BR habe ich vom UVEK schon diskutieren dürfen. Moritz, den ich aus einer später Begegnung per Du erwähnen kann, war bei Implenia … und was machen die? Schon damals wurde nicht über alles informiert. Drei Doppel-Fragen habe ich damals gestellt und nur zwei beantwortet bekommen. Das war die ehrlichste Antwort. Sie bedeutet: «26 Massnahmen aber keine Ahnung, wie das mit der Energie in Zukunft aussehen wird.» Elektrizität? Ich denke Wasserstoff! Später Kernfusion!
Grob gesagt, sind wir heute auch nicht schlauer, aber haben einige Gesetze mehr, die am liebsten ausgehebelt werden. Die politischen Feinheiten erfahren sie an Exkursionen. Zum Beispiel bei den Kleinwasserkraftwerken (KWKW). 1,3 Millionen CHF nur für die Fischtreppe und 1200 Tonnen Stein. Danke an die Mithelfer der Firma Pfiffner … falls ihr mal Tag der offenen Türe habt, den Teil nördlich-östlich der Brücke würde ich auch gerne kennen lernen. In näherer Zukunft werdet ihr dem Flusslauf folgend, auch keine neuen KWKW’s finden. Greenpeace hat sich damals entschuldigt – jetzt würden wir direkt Susanne Hochueli aus unserem Kanton anfragen. Ein sehr guter Artikel aus der AZ, aber die Kommentare zeigen, wie die meisten Leser dort denken. Seit rund 20 Jahren bin ich nicht mehr Abonnent eines deren Kopfblätter, was die «alte Dame» schon fünf Jahre früher geschafft hat.
Sieht ja fast aus, wie Nummer 11, der Stinkbaum-Sirup bei Genuss zu Fuss. Alle Kinder und Jugendlichen haben den problemlos erraten können. Kein einziger Erwachsener. Beim Spiel BioDio waren sie erfolgreicher und dieses wurde gar in den Weihnachtswünschen der Organisatoren erwähnt. Vielleicht machen wir mal den Zahnpasta-Geschmackstest. Über Fluor sprechen wir heute nicht.
Heute werden viel zu viel Pflegeprodukte, Reinigungsprodukte und Medikamente pro Haushalt ins Wasser gespült. Nebst der Umwelt könnte da auch das Portemonnaie geschont werden. Wie ist das mit Zahnpasta möglich?
Ausdrücken und die Tube aufschneiden? Testen sie selbst. Am besten einfach weniger Zahnpasta nehmen. Spülen, Schaum? Das Thema ist noch umstrittener, als die Energie. Wir verbrauchen zu viele solche Stoffe. Im Wasser hat es Medikamente, Kunststoff (in neu gekaufter Zahnpasta sollte es keine Microkügelchen mehr haben), bis zu Nanopartikeln und Pestizide … «Es gibt in allen OSZE-Ländern seit siebzehn Jahren keine einzige Muttermilchprobe, die als Trinkmilch vermarktet werden dürfte», sagt >Michael Braungart von Greenpeace … na dann mal Prost. Und eh Guete, 300 Kilo Nahrungsmittel gehen im Durchschnitt neben dem Magen durch – pro Jahr und Person. Rund ein voller Sattelschlepper für uns. Und es ist nicht sinnvoll, aus Nahrungsmittel Treibstoff und Energie zu machen. Zudem schadet Öko-Diesel den Fahrzeugen und somit auch der Umwelt. Schaut einmal in Deutschland die Zapfsäulen an. Die Warnung um Haftpflichtansprüchen zu entgehen.
Treibstoff gab es auch beim Bräteln vor dem Waldhaus. Zwei Stunden vorher, war nicht echt Grillwetter … Wasser von oben. Lässt euch nicht abhalten, wir haben einen guten Draht zu oben und beten auch mal Schlangen an und verspeisen diese. Danke an Brigitta. Und schlechtes Wetter gibt es nicht, nur schlechte Kleider und schlechte Schirme, wie beim Regionalhöck bewiesen wurde. Da verzogen sich sogar die Vögel und wir diskutierten, ob es sinnvoll ist, weiterhin Nistkästen für Meisen zu bauen und aufzuhängen.
Nicht aber, wenn Walter dabei war, da kommen die Vögel. Bei Köbu, vor dem Grillabend und auf der Nistkastentour. Merci an die Familien Müller und Bolliger. Alles auf ruedmilan.ch festgehalten – nicht aber GIS-mässig. Das Thema wird vorläufig zu Grabe getragen. BirdLife Schweiz und Aargau und die Vogelwarte Sempach reagierten nicht und unsere app-affinen Vorstandsmitglieder arbeiten mit Bleistift, lieber nur mit dem Gedächtnis. Sie haben mich per Beschluss aus der Verantwortung entlassen. Was ich in Zukunft über Vogelstandorte und Nistkasten mache, ist absolut freiwillig.
Wer Lust hat, kann auf EBBA2 vom EBCC für den europäischen Vogelatlas spenden. Nicht für die EPA, die Einheitspreis AG. Schauen sie mal das Musterbeispiel «expected probability of occurrence des Sardinian warblers» an! Auf Deutsch: «Geschätzte Eintretens-Wahrscheinlichkeit der Samtkopf-Grasmücke«. Und da muss ich als Stechmücke doch mal zur neuen Software-Anleitung von RTRIM verlinken. Eine Statistik-Software, die neu auf der Programmiersprache R für statistische Erfassungen geschrieben wurde. Noch Fragen? Für mich ist nun einiges klar, weshalb die Erfassung wie zu Zeiten des Flugsauriers stattfinden. Übrigens, vor kurzem konnte ich mit jemanden diskutieren, wie es in den IT-Zentralen von Schweizer Banken aussieht. Ich hoffe nur, dass im Energiesektor …
Manchmal mahlen Mühlen langsam. So wird dieses Jahr auch die Frühlings-Aktion «Begrünte Dächer und Wände» gestartet. 1986 wurden in Stuttgart dafür erstmals Subventionen ausgerichtet. 1988 habe ich im NDS davon gehört und im Herbst diesen Hit aus Deutschland mit meinem Dachdecker als erster in die Schweiz gebracht. Dazu hätte ich noch einen Wassertyp als grössere Vereinsreise – Bad Blumenau – mit viel Wasser, genau Hundertwasser.
Bleiben wir bei den Vögeln. Die Krähen sollen vertrieben werden. Baum beim KSA um und dann sind die Vögel weg! Vermutlich nur der Baum. Die Petition läuft noch bis 3.3.2018.
Saatkrähen sind intelligent. Sie bleiben, weil sie irgendwo was zum Fressen finden und sie fressen fast alles, aber nur in kleinen Stücken und sie wurden über 50 Jahre in der Schweiz gehegt und gepflegt, bis sie vor einigen Jahren auf der roten Liste gestrichen werden konnten. Ihr Lärm wird meistens stark überbewertet. Die einzige Möglichkeit, dass die sich verziehen, ist den Saatkrähen eine Sonnenbrille anzuziehen. Dann sehen weniger lang im hellen Licht wo Nahrung zu finden ist. Vielleicht werden sie am gleichen Ort schlafen, denn sie fliegen zur Nahrungssuche weit. Nicht bis nach Budapest, aber dort sehen sie morgens und abends minutenlang tausende, die der Donau entlangfliegen. Naturschutz funktioniert am besten, wenn voraus gedacht wird. Im Nachhinein wird es schwierig, manchmal unmöglich. Das letzte Votum letztes Jahr unter Verschiedenem waren die Krähen, die einer mit dem Lautsprecher vertreiben will. Überlegt euch z.B. dieses Jahr, ob ihr in Zukunft Meisen oder Schmetterlinge schützen wollt. Beides am gleichen Ort geht nicht. Im Gegensatz zu uns haben Meisen schon lange Larven und Insekten auf dem Speiseplan.
BirdLife empfiehlt in Ornis noch eine Reise nach Zypern. Ökologisch sicher ansprechend, ökonomisch habe ich den Norden gewählt. Nur der Natur wegen könnte ich diese Reise noch einmal machen und einen Wagen mieten. Na ja, des Fliegen ist ja nicht ganz ohne Nachteile, aber dafür haben wir uns noch beim Clean-Up Day eingesetzt. Sehr wahrscheinlich der sinnvollste Einsatz, um Kinder für den Naturschutz zu begeistern. Mehrere Vorträge über die Abfallvermeidung und gemeinsames Einsammeln während der Schulzeit. Aber wer im Tal an der Strasse wohnt, weiss, dass ulkige Vögel vermehrt auch in der Schweiz Autofahren und viel Abfall zum Fenster raus schmeissen.
Abfall vermeiden oder sinnvoll weiter verwenden. Das haben wir auch am Ostermarkt gemacht. Nicht nur Vogelhäuser gebaut, auch rund vier Bananenkisten Naturbücher und viele Karten an vor allem junge Leser und Schreiber abgeben können … und trotzdem haben wir hier fünfzig Franken eingenommen. Für diesen Preis erhält man schon zwei Goldfasane und es gibt Tierhalter in unserem Tal, die finden es nicht für nötig, einen ausgebüxten Goldfasan wieder einzufangen, obschon sie an einer Exkursion teilnahmen und den Aufenthaltsort bekannt gegeben wurde. Unter Vogelschutz verstehe ich den Schutz des Vogels vor dem Menschen und nicht umgekehrt. Ich lasse mich ich gerne belehren. Ähnlich beim neuen Jagd- und Schutzgesetzt. Der zuständige Regierungsrat jedes Kantons kann in Zukunft festlegen, was abgeschossen werden kann. Luchs, Wolf, Birkhühner, schwarze Schwäne …
… weisse Schwäne. Ein ähnliches Bild findet ihr in einem eher «ungeheimen Beitrag über Gejagte» von mir. «Über ein Dutzend geschützte Arten laufen Gefahr, quasi jagdbar zu werden.» Der verantwortungsvolle Jäger wird darauf verzichten. Sind Lehrer im Saal? Seit ihr nach amerikanischem Vorbild bewaffnet?
Danke auch allen, die Abfall vermeiden, mit der Natur anständig umgehen und im vergangenen Jahr beim NVV Rued mitgemacht, gar mitgeholfen haben. Das waren einige Minuten, über das was wir nicht nur gemacht haben, sondern wir alle machen müssten. Ihr könntet doch das allererste Mal diesen Jahresbericht ablehnen, denn in den Statuten steht nichts, was darin stehen muss oder darf. Und da erlaube ich mir einige Freiheiten zu nehmen. Merci, dass ich keinen gesehen habe, der eingeschlafen ist.
Zusammengefasst: Tragt Sorge zur Natur, vielleicht müsst ihr noch einmal auf dieser Welt Leben … frei nach Gandhi … kein Heiliger und kein Politiker!
Nachtrag: Am Tag der HV erscheint dieser wunderschöne Artikel zur Co2-Statistik der Schweiz. Man könnte das als «graues Co2» bennen. Die Gesamtmenge unserer Treibhausgase ist 2,5 mal höher, als das Inventar im Inland ausweist. Vermutlich arbeiten die auch mit der Software R und deren Resultate sind für den Endbetrachter nicht überprüfbar, es sind Zusammenfassungen aus Datenbanken. Ich freue mich schon mit einem Kollegen darüber zu diskutieren. Ich habe ihn in diesem Zusammenhang mal gefragt, was Entitäten sind. Der Vortrag dauerte sechs Stunden. Vermutlich hat er sich in Parma bei den Studenten kürzer fassen müssen, sonst hätten sich die Hörsäle langsam entleer. Der letzte Link ist für sie verständlich, oder … hier geht es weiter. Dank Jiri und meiner unterstützenden Hilfe musste IBM weltweit die Software vereinheitlichen, denn Apostroph und Schlusszeichen sind nicht das selbe. Kleider Frey und Hero stellten zwar nicht die gleichen Produkte her, aber hier haben wir einen der allerschönsten IT-Fehler entdeckt, vor allem, weil beide Zeichen in beiden Versionen am Bildschirm gleich dargestellt wurden. Glauben sie nicht immer alles und bleiben sie hartnäckig.
Heute lass ich andere schreiben, ich mixe unter meinem Pseudonym «Kräiebühl vom Gagerehubu» nur einige Zeilen unter.
Sollten sie die Abkürzung KSA nicht kennen, sind sie entweder nicht aus dem Kanton Aargau oder bisher immer kerngesund.
BirdLife Aargau hat sich mit einem Brief an den Verwaltungsrat gewandt. Die Fällung eines so wertvollen Baumes löst das Problem nicht. Die sehr standorttreuen Saatkrähen werden auf Nachbarbäume umziehen. Es soll eine Lösung für eine friedliche Koexistenz mit den Saatkrähen gefunden werden. BirdLife Aargau hat dem Verwaltungsrat angeboten, ihn bei der Lösungsfindung beratend zu unterstützen.
Gegen den Fällentscheid regte sich Widerstand bei den Angestellten und in der Bevölkerung. Eine Protestaktion konnte die Fällung zumindest vorerst verhindern. Es wurde auch eine Online-Petition lanciert.
BirdLife Aargau unterstützt diese Petition für den Erhalt der 100-jährigen Blutbuche und bittet Sie die Petition auch zu unterschreiben.
Wir danken Ihnen im Namen der Natur im Aargau von Herzen!
Freundliche Grüsse
Kathrin Hochuli
Geschäftsführerin, BirdLife Aargau»
Zig Kommentare sind bei der AZ zu finden.
Liebe Spitalleitung
100 Jahre ist nicht besonders viel für einen Laubbaum. Und wenn wir den besagten Baum von hinten anschauen, werden ihn die allermeisten erkennen!
Als der Baum 30 Jahre alt war, hat vermutlich meine Mutter im KSA Fotos geschossen. Sehr alte schöne Bäume muss es schon damals gegeben haben. Schauen sie sich mal im Park um. Nelly hat vielen Frauen geholfen Kinder auf die Welt zu bringen. Die haben jetzt auch ein stattliches Alter rund um 70 Jahre …
… hoffen wir, dass sie noch leben und beim mächtigsten Baum im Aargau, der Linner Linde, weiss man nicht einmal, wie alt der ist …
… das Schulbuch für Hebammen, das seit gestern in der Hammerschmitte in Schmiedrued ist, hat 75 Jahre auf dem Buckel. Fragt die ehemalige Besitzerin, jahrelang Präsidentin der Schweizer Hebammen, was sie sagt!
It’s not your time! Robert sagt das gleiche.
Zig Kommentare sind bei der AZ zu den Krähen zu finden. Meinen picke ich raus:
Sie haben recht. Ich war wesentlich länger auf der Rückseite dieses Gebäudes und dann in einem nördlichen. Die Vögel waren so das Einzige, dass sich vor den Fenstern bewegte, wenn man regungslos im Spitalbett liegen muss. Aussicht auf bewegte Tiere und dass man(n) den Rollstuhl nie selbst wird bedienen können. Das Gleiten der Vögel, ihr Gekreisch, das kann einen Patienten anregen. Er muss auch in die Freiheit wollen. Fliegen kann ich noch nicht, aber den Rollstuhl durfte ich in Aarau lassen. Das Personal hat mir geholfen. Glück gehabt. Macht das auch mit dem Baum, resp. den Bäumen und Vögeln. Übrigens, diese schwarzen Vögel sind schlau und wir wissen nicht mal, ob wir jetzt Rabe oder Krähe sagen sollen – also Rabenkrähe. Wetten, dass diese bei meiner nächsten Kontrolle noch dort sind. Mit oder ohne diesen Baum.
Und liebe Spitalleitung, falls das noch nicht überzeut, den Baum nicht zu fällen, so hinterlasst doch einen Baumstumpf als Mahnmal oder noch besser, wenn ihr Schmutz nicht mögt, dann schaut mal im Spital selbst, da gibt es zumindest noch einen Nistkasten, der war bei einem andern Aufenthalt nicht sauber herausgeputz worden. Spitalviren bei meinem Namensvetter. 50 000 Fälle in der Schweiz pro Jahr, wovon 2000 – 3000 tödlich enden – das heisst sechs bis 8 Tote pro Tag. Das sind Probleme, die ihr lösen könntet.
Zwei Jahre später:
Vermutlich wird das ein juristisches Nachspiel haben und wenn nicht, dann ist dies nicht weiter erstaunlich, denn der Kanton Aargau hat ab und zu eigene Methoden um Gesetze auszuhebeln. Finden sie Beispiele auf www.finanzblog.com. Sie werden sicher fündig. Die Krähen werden ja auch neue Nistplätze auf dem KSA-Areal finden. Im Artikel der Aargauerzeitung hat es auch Bilder, des geplanten Neubaus. Ob der dann für die Patienten keinen Lärm verursacht?
Der etwas andere Vortrag über das Herz unter anderem mit Prof. Dr. Thierry Carrel und und und … … …
… einem Prof. Dr. ehemaliger Chefgärtner und Pflanzenkenner … kein Naturschutzvortrag, aber Neues, Hochinteressantes aus der Natur. Moderiert von einem Ethiker. Mehr …
Traktanden und Einladung zur GV
Im Link oben sind alle Daten ersichtlich.
Die SDA – Schweizerische Depeschenagentur streikt vermutlich noch immer, denn als Quellenangaben werden immer noch andere Zeitungen angegeben. Der Link oben – Original Tagesanzeiger – oder anders gesagt, Tamedia, war der erste, den ich gesehen habe. Die NZZ hat noch nichts Neues, dafür einiges an altem Material. Das konservative Blatt, das sich Liberal nennt, ist seit über 25 Jahren nicht mehr in meinem Briefkasten oder auf meinem Pult. Die machen die gröberen Fehler, als der Tagi. Besonders bei P-26. So die korrekte Bezeichnung – mit Bindestrich. Für die heutigen Suchmaschinen ist das der einfachste Trick, damit vieles nicht gefunden wird. Suchen sie einmal bei den verschiedenen Zeitungen und sie werden feststellen, dass hier IT-mässig absoluter Nachholbedarf besteht. Es gibt Zeitungen, wo man nicht mal mehr die eigenen Artikel findet. Verbringen sie doch eine Zeit mit Bindestrich, Lehrschlag oder Gänsefüsschen. Entschuldigung, es sollte Leerschlag heissen. Werfen sie doch mal einen Blick in Zeitungen.
Ich habe bei der Bernerzeitung einen Kommentar geschrieben. So jeder dritte wird nicht veröffentlicht. Jetzt wird ein ehemaliger Wirtschaftsredaktor dieser Zeitung lachen oder schmunzeln. Mein Bloggötti. Dank ihm und einem anderen Kollegen, der IT-Journalist war, habe ich mich vor ziemlich genau 13 Jahren entschieden, das erste deutschsprachige Blog über Finanzen – Geld – in die Welt zu stellen – das Finanzblog.ch oder .com. Die UBS Bern ist auch noch etwas «schuld». Sie wollte mit mir zusammen einen – Börsenbrief rausgeben. Hätte ja Spass gemacht, aber meine Prognose traf zu: die Bewilligung von Zürich erhaltet ihr nie!
1. Kommentar in der BZ: «Schon noch praktisch für die damals Beteiligten…»
2. von mir – soeben in der BZ veröffentlicht … jetzt schmunzelt jemand anderes – ihre Geburtskarte ist im 5. Blogbeitrag von mir veröffentlich und heute arbeitet sie oben im Digitalbereich, eines Zeitungskonzern … welchem wohl?
«@Stierli. Ich sehe das anders. Würde die 2. Liste gerne sehen, die erst im 2041 veröffentlicht wird. Müsste halt 86 werden. Von meiner militärischen Einteilung her hätte ich offiziell eine «Fiche» gebraucht, aber es hiess schon damals – «keine vorhanden». Nur erstaunlich, dass Cattelan an der Vernissage des Buches von Martin Matter im privaten Gespräch meinen Vornamen wusste. Manches in der Schweiz läuft ulkig. Einiges verschwindet. Wenn das nichts hilft, dann drehen die Journalisten manches um oder interpretieren es anders. «Die Organisation operierte ohne gesetzliche Grundlage …» – aber die Räte haben vorher einmal über das betreffende Budget abgestimmt. Vielleicht findet man dann die Aufzeichnungen auch nicht mehr, dass jetzt Waffen in Bürgerkriegsländer ausgeführt werden sollen.»
Zu diesen Exporten gibt es nicht viel Neues zu lesen (am Schluss des Beitrages). SRF1 berichtet, der Blick hat etwas und die andern warten vermutlich auf die SDA. Wichtig zu wissen bei der ist, dass die Lady Gaga die letzten zehn Konzerte abgesagt hat – Billets sind aber noch erhältlich. Solches scheint die Menschen heute zu interessieren. Nicht aber, dass der Bundesrat Parmelin, die Vorschriften für Rüstungsexporte lockern will. Genau solche Leute hätten in der P-26 nie auf einer Mitgliederliste fungiert, denn diese wollten fungizieren vermeiden. Vermutlich denkt der Bundesrat auch nicht an defekte Waffen, die uns Umsatz, den andern nur finanzielles Leid aber kein Leben fordert.
Es wurden neue Kommentare veröffentlich, die absolut unkorrekt sind und die P-26-Mitglieder als kriminell anprangern:
Der Journalist, der das freigegeben hat, sollte etwas mehr über Jura nachdenken – nicht die Hügellandschaft zwischen Genf und oder gar im weiteren Sinn bis Coburg in Deutschland. Denn dieser Kommentar ist am Rand der Legalität. Er bezeichnet Leute, vielleicht auch mich, als Angehörige einer kriminellen Organisation, die im Ernstfall der Schweiz helfen wollten. Alle Leute mit denen ich in und ums Chalet Kontakt hatte, besassen militärische Eigenheiten die sie verband. Nicht Grad, nicht Einteilung, nicht Fachbereich. Ich wusste erst im Nachhinein, was sich dort abgespielt haben muss. Sie waren freundlich, zuvorkommend, strategisch denkend und ganz sicher keine «Kriegsgurgeln und Kampfsäue» – ethisch. Eigenheiten. Im Militär sucht man eher andere Eigenschaften.
Schön, gibt es bei den Zürchern auch Kommentare. Aber die nerven sich eher über eine Putzfrau. Genau betrachtet ist es ein Putzmann mit Kopftuch. Und einige Kommentare aus 20Minuten muss ich doch auch wiedergeben:
Dankbarkeit Die P26 hatte im kalten Krieg eine damals wichtige Aufgabe. Die Mitglieder der P26 hätten unter Einsatz ihres Lebens die Schweiz gegen Angreifer verteidigt. Nach dem Zusammenbruch der DDR konnte man aus den Angriffsplänen gegen den Westen sehen,dass die P26 damals wichtig war. Anstatt über die Mitglieder zu urteilen und zu schimpfen,sollten wir ihnen Dankbarkeit zeigen und Gott danken,dass sie nie zum Einsatz kommen musste. Ich wäre sehr stolz,wenn ich Mitglied der P26 gewesen wäre.
«Geschätzte Nina Was ist um himmelswillen daran «unrühmlich». Den Angehörigen der P 26 gehört unser respekt und Dank für die Entbehrungen und die Bürde, welche sie zu unser aller Gunsten au sich genommen haben. bitte mach die Augen auf und greif einmal zu einen Geschichtsbuch!»
Zumindest arbeitet man bei 20Minuten «mit Bindestrich», da schmunzelt nun der Bloggerkollege, der mir mal das NZZ-Vademecum geschenkt hat. Schreibfehler, dafür entschuldige ich mich. Manchmal gibt es auch Seiten die man nicht findet. Aber auch bei anderen.
AAD 10 – sagt ihnen das was. Diese Seite, aus der Wikipedia aufgerufen gibt es nicht mehr. Im VBS-Nirvana verschwunden. Zumindest die Anforderungen um dort mitmachen zu können hätte vermutlich keiner aus der P-26 erfüllt. Hier finden sie das Armee-Aufklärungsdetachement 10. Vielleicht finden die ja die Akten. Die suchen vielleicht lieber den Abfallsünder, der eine Verpackung eines «Sandwich belegt mit Schweinefleischerzeugnis» vor meinem Haus weggeworfen hat. Nur keine Angst, der wird nicht lange gesund leben – 59 Zutaten ohne die Fingerabdrücke und GEN-Spuren einzurechnen. So, ich gehe nun noch einiges wegschmeissen …
… und übrigens, Erdbeben gibt es auch an anderen Ecken im Bundesrat. Die Grenzwerte bei Beznau sollen erhöht werden. Genau diesen Fehler hatte man in Fukushima gemacht, bevor es «bekannt» wurde. Demnächst sieben jähriges «Jubiläum». Ein «Siebensiech», der solches im Kopf ausheckt. Aber Bezau ist ja 35 Kilometer weit weg und der Tesla braucht Strom. Vielleicht sind ja die Akten und etwas Verstand im Mars Orbit von Elon Musk. Wie Musik tönt es jetzt in vielen Ohren, wenn ich an einen Kommentar in diesem Sinne denke: «Wir haben heute den schlechtesten Bundesrat aller Zeiten». Das wäre gar nicht so einfach zu beweisen, denn es könnten ja Akten weggeworfen worden sein. Vielleicht auch nur ein Missverständnis ganz anderer Art wie gestern am Telefon. «Ethik?» Ganz sicher nicht! Sie ruft heute an: «Ästhetik meinte ich.» Quintessenz? Nicht nur Akten auch Buchstaben verschwinden (zumindest in der Aussprache) – Ethik mit einem, Ästhektik mit nur einem und authorithär erzogen mit zwei. Stephan mit einem – ausgesprochen als «f». Wieso ist die Welt so kompliziert.
Letzte Woche – Blick von Deutschland übers Hochwasser nach Leibstadt.