Klauen ist heute nicht mehr in. Man nervt digital und versucht, dass man auf illegalen Seiten landet. Die Kommentarfunktion wird wohl gesperrt.
Sorry, insgesamt über 200 Kommentare, das ist mir zuviel. Da muss der Riegel geschoben werden. Nehmt notfalls ein Mail aus der Adressliste.
Ein Vogel hat vor 200 Jahren – am 31. Mai 1817 genau – auch für verbrecherisches Aufsehen gesorgt. Die diebische Elster von Gioachino Rossini, schlichthin der Komponist der lustigen Oper.
Vögel muss man mögen. Wir haben im Tal einen diebischen Goldfasan. Der hat den Zwerghühnern Futter weggefressen. Wenn wir den fangen können, droht ihm nicht die Strafe, die Gottardo für die Elster vorgesehen hat. Er würde vermutlich in Gefangenschaft bleiben … bei einem Vorstandsmitglied. Dieser hat sogar Gänse und da kommt mir wieder Rossini in den Sinn – Tournedos Rossini mit Gänseleber. Ein Graben trennt die Schweiz – versuchen sie mal, ob mir dieser Link gelungen ist … wenn ja, nicht weitersagen.
Besuch aus Basel. Ich pfeiffe unserem Ruedmilan. Er nähert sich bis auf wenige Meter. Einer der Besucher kann nicht wie der Gabelschwanzteufel pfeiffen … dafür durch die Finger und ganz extrem laut. So schnell habe ich noch nie drei Raubvögel gesehen, die sich aus dem Staub machen. Staub ist ja Dreck und die hecken in den nächsten zehn Minuten einen Angriff auf der andern Seite des Hauses aus …
… und proben den Erdkampf und sind damit mindestens auf Linie der Expertengruppe. Sollten sie diesen Link nicht lesen können, ganz unten auf «vielleicht später» klicken.