Jahresbericht NVV Rued 2016

Rückblick auf das Vereinsjahr 2016

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Mit dem Vortrag von Walter Bolliger über die Naturschutzkommission.

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  • 27. Mai – Exkursion in Walde und Bräteln im Schwimmbad

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Mit einer der wunderschönen von Brigitta Frey gestalteten und von Josef Brunner gefertigten Tafeln – nur, die Bewilligung bei der Gemeinde einzuholen ist recht unmständlich … und deshalb hängen diese selten an den Ortseingängen von Walde, Schmiedrued oder Schlossrued

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  • 18. Juni – Waldumgang 2016 mit dem GR Schmiedrued-Walde, dem Forstbetrieb Leerau-Rued, der Naturschutzkommission …

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… dem gesichteten Meister Grimmbart, einem Maisfresser …

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… und genau 765 432 Ameisen, die sichtlich Freude an dieser Störzone hatten.

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Mein Vortrag beschäftigt nun einige Wissenschaftler, weil ich behauptet habe, dass die meisten bei uns vorkommenden invasiven Neophyten eigentlich Archäophyten sind und vor Columbus zu uns kamen und vielfach aus Asien stammen. Die schönste Diskussion dazu gab es in Bethlehem am Bern-Fest. Wir haben auch über die Venusfliegenfalle diskutiert, die garantiert bei der W.Nuss vo Bümpliz eine wichtige Rolle spiel.

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… die Haselnuss vom Baum-Hasel, er wird bis 20 Meter hoch und stammt aus den Dinariden.

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Wer nicht mitkam, hat nebst dem Wetter viel verpasst.

  • Mit Josef zusammen besuchte ich die Vorständekonferenz. Immer wieder eine Gelegenheit Gedanken auszutauschen und Anliegen vorzubringen.
  • Im Hintergrund gab es einige Mails und Beiträge über die Windkraft. Wissen ihr alle, dass der Windpark schlussendlich im Wald, auf Quellfassungsgebiet projektiert wurde? Das Projekt wurde zu Grabe getragen – wir haben das auf Ruedmilan Monate zuvor prophezeit.

Herzlichen Dank, an alle die uns dazu im Hintergrund informiert haben und allen, vor allem den Vorstandsmitglieder, die sich in diesem relativ anstrengenden Jahr für die Natur, die Vögel und uns allen eingesetzt haben. Merci.

Man at work …

… was soll das jetzt mit dem Natuschutz- und Vogelschutz-Verein Rued zu tun haben?

Ganz einfach … hier wurde der Vortrag zur GV vorbereitet. GV, so sagen alle, fast alle – im Blog bisher unter der Kategorie «Hauptversammlung».  Und nun ganz korrekt unter Vereinsversammlung – ZGB Art. 60ff –  ein Blog ist wirklich praktisch als

  • Ideenspeicher
  • Gedächtnisstütze
  • Linksammlung
  • Bilderarchiv
  • Geschichtenarchiv und Nachschlagewerk – wie das Logbuch. Nur  ist heute das Neueste zuoberst zu finden.

Einem ehemaligen Chefredaktor der BernerZeitung, dem verstorbenen Meckermann und der UBS ist es zu verdanken, dass das deutschsprachige Finanzblog erfunden wurde. Nicht viel später der grösste Börsenrückgang aller Zeiten. Vor ziemlich genau 12 Jahren und schon damals mit Naturschutz-Themen. Das Bild entstand im Monument Valley vor knapp vierzig Jahren und diente vor 32 Jahren als Geburtsanzeige. Sie hilft heute den Digitalbereich in einem grossen Medienhaus mitzugestalten

Ich suche Interessierte, die mithelfen. Einen Bericht schreiben, den man aufschalten kann. Oder vielleicht finden wir eine junge oder junggebliebene Person, die hier ein schönes Übungsobjekt hat und sich allenfalls in die GIS-Möglichkeiten einleben möchte. Dazu später mehr. Unterstützung wäre gewährleistet.

Meine EDV und IT-Erfahrungen … auf alten IBM-Anlagen noch mittels Kabel, die umgesteckt wurden um sie zu programmieren, gemäss HP der erste Schweizer mit einem programmierbaren Finanzrechner (in LA gekauft),beim grössten Lohn- und dem Liegenschaftspaket der Schweiz Projektleiter, früher immer das neueste Handy – heute reicht mir ein alter Knochen. Wer von euch hat so eine Kernobstklingel oder ein Konkurrenzprodukt? Apfel anbeissen. Hände hoch! Wer hat Internetanschluss? Wer weder noch? Dann eine PPS-Lösung, die anschliessend von IBM integriert wurde und das bekannteste Venture Capital – www.borsalino.ch.

Ja, dann droht man mir an, dass ich das Präsidium vom NVV Rued übernehmen muss, kann … durfte. So, da musste etwas Teuflisches her. Ein Blog über den Gabelschwanzteufel. Kein Rotmilan, ein Ruedmilan – damit der Name einfach zu merken ist.

Kookaburra wäre nicht so einfach zu merken … aber er zeigt, was man in ein Blog stellen kann. Wir wollen nicht kopieren, wir sind einmalig und zitieren korrekt. In rund 2000 Beiträgen keine Reklamation – das muss so bleiben. Der Lachende Hans wurde als Kinderlied kopiert zum Welterfolg (Youtube am Anfang dieses Beitrages).

Mit ruedmilan.ch landen wir auf dem Blog, haben aber eine Homepage daneben aufgeschaltet – der allergrösste Teil der anderen laufen andersrum. Bei uns immer zuerst das Neueste. Bei einem der allerersten Beiträge mit dieser Philisophie habe ich Peter Bichsel zum 80-igsten gratulieren können.

Wir wollen nicht das perfekte Blog, die schönste Homepage. Etwas Brauchbares. Wer reklamiert, darf mithelfen – ohne Kosten für den Verein zu generieren. Bisher hat die Seite den Verein nichts gekostet – alles gesponsort.

Biodiversität im Siedlungsraum …

… contra Zerstörung, so wie es heute vielfach leider läuft. Einige Eindrücke von der BirdLife-Naturschutztagung, der 20.

Die Referate werden bei BirdLife Schweiz aufgeschaltet – aber vorerst halte ich einiges fest und es würde mich freuen, wenn das nächste mal mehr als einer aus dem Ruedtal dabei ist.

Hoffentlich haben nicht alle einen Gehörschaden davongetragen. Nicht der Referate wegen, sondern der Akkustik beim Mittagessen. Die war richtig grauenhaft. Eines der schlechtesten Beispiele der Schweiz, die ich kenne, wenn sich rund geschätzt 200 Personen unterhalten. So ist unsere Zeit. Es gäbe viele Beispiele, wie man dem Probelm auf den Leib rücken könnte. So ist es auch in der Natur. Man wüsste wie, aber Vieles wird noch nicht gemacht. Deshalb die Vorträge, wie man es machen könnte. Und übrigens, die schlechte Akkustik ist in der Bauschule Aarau in Unterentfelden zu finden. Nicht eben ein gutes Ohmen für die Bauausbildung. Hoffen wir, dass die Schüler dort aus schlechten Beispielen lernen und in Zukunft nur Gutes erreichen. Vorbilder für Akkustik finden wir in Kirchen. Wenn sie Lust haben, begleiten sie uns zum Reformationsjubiläum nach Bern und erleben sie beim liberalen Pilgern einige Gotteshäuser, die gute Beispiele sind. Und eine Dame, die heute einen Vortrag hielt, möchte ich da einbauen. Für die Natur müssen sich alle einsetzen, auch die Kirche.

Auf die einzelnen Referate nehme ich nicht Bezug, aber aus meiner eigenen Erfahrung gibt es hier einige Zusatzbemerkungen. Viel Spass.

Das Gebiet um die Limmat wurde als abschreckendes Beispiel erwähnt. Weinigen als guter Gegensatz hervorgehoben. Besuchen sie mal das Kloster Fahr und dessen Umgebung.

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Langenthal, meine alte Heimat, wurde als gut vernetztes Gebiet für Tierkorridore gezeigt. Wie sieht es mit dem gepanten Autobahnzubringer aus? Wir haben darüber zu Dritt diskutiert. Es gilt einiges zu beachten.

Naturfindetstadt.ch geht ab 2017 von der Stadt Baden ans Naturama. Merkt euch diese Adresse. Mit Schildern «hier findet Naturschutz statt» könnten wir auch im Ruedertal durchführen.

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Basel und die Bäume. Mit dem Habegger wird geprüft, ob ein alter Baum noch hält. Andernorts wird einfach mal mit der Motorsäge das Risiko aus Haftpflichtgründen minimiert.

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Diese Woche – einfach mal so

Das Wetter schlägt aufs Gemüt – vielerorts haben wir seit Wochen Hochnebel, die Sonne ist im Mittelland zumindest Mangelware, dafür kalt …

der kälteste Januar seit 30 Jahren. Aber nur bei der Spitzenminustemperatur im Jura. Und im Mittelland. Genau, gestern vor 32 Jahren war es um 04.00 Morgens unter der Flugschneise von Muri minus 26 Grad – am 26.1.85 – Samstag. Und am Montag standen zwischen Bern und Basel auf der Autobahn gegen 100 Lastwagen still – der Diesel war gekallt. Einige meiner Leser haben jetzt leicht feuchte Augen, sie denke an diese Flugschneise, wo Eis einem Verbindungskollegen und seinen fünf Arbeitskollegen zum Verhängnis wurde. Ja, einige Daten bleiben im Kopf, andere nicht.

Zumindest zwischen Mexiko und den USA wird es hoffentlich keinen Rekord geben – 3200 km lange Mauer. Er trumpiert sich, denn die Chinesen waren etwas länger – fast sieben mal länger war die Chinesische Mauer.

Und wieder ist ein Stück Schweiz auf und davon nach Amerika – Actelion sei Dank. Schauen sie sich auch die Kommentare an. Und da wäre noch der Dow Jones – 20 000 plus. Da war auch schon die Hälfte erwähnt, aber er fiel damals nicht darunter. Geschafft hat er es am 6.10.2008, als wir in der Finanzkrise steckten.

Die Geschichte der Hammerschmitte

Meine Vermutungen habe ich bei einem Vortrag über Neophyten beim Naturschutz- und Vogel Verein Rued erzählt und hier der betreffende Ausschnitt.

«Eingeführt wurde auch die Tanne, die gemeine Fichte. Eingeführt aus unseren Bergen, über 1400 Meter. Ursprünglich gab es nicht einmal im Emmental Tannen. Also ein echter Archäophyt. Die ältesten Balken im Tal könnten über die Geschichte Auskunft geben. Das Tal gehörte ab 1429 den Herren von Rüssegg, die entlang der Reuss herrschten, im gleichen Jahr in Honau eine gedeckte Brücke bauten und den Habsburgern nahegestanden sein dürften. Ein Jahr danach haben vermutlich sie mit langen Fichten die Hammerschmitte aus strategischen Überlegungen an der engsten Talstelle gebaut. Die Herkunft und das Alter findet man mit der heutigen Technik ziemlich exakt heraus. Unter den Waldbäumen gibt es noch etliche Neophyten – z.B. die Douglasie

Irgendwann werde ich noch mehr dazu suchen. Den Link zur Brücke in Honau finde ich hier mit dem Jahr 1430 – war 1429 ein anderes Dokument oder habe ich falsch zusammengefasst. Man – zumindest ich  sollte immer alles gleich festhalten. Aber zur Zeit schreibe ich an einem «modernen» Beitrag über die 500-jährige Reformation. Zumindest ist heute ein Berner in der Hammerschmitte.

 

Käse, Schokolade, Uhren und Waffen – Schande über die Schweiz

«Von wegen Käse, Schokolade und Uhren: Die Schweiz ist Vizeweltmeister im Waffenhandel»

Und dies nicht nur pro Kopf der Bevölkerung an Entwicklungsländer, wie in mehreren Zeitungen heute zu lesen ist – Freitag, der 13. als Erinnerung. Sondern auch bei der gesamten Waffenausfuhr. Aus obigen erwähnten 700 Mio USD werden dann halt mal 800 Mio USD. Nur 1/8 ging an Nichtentwicklungsländer.

Zahlen sind ja bekanntlich geduldig, aber auch Definitionen. Was ist ein Entwicklungsland? China, Indien, Brasilien? Gehören die dazu? Nach  heutiger UN-Definition, die selbst nicht mehr von allen UN-Organisationen angewendet wird, gehören diese Länder nicht dazu, weil sie über 75 Mio. Einwohner haben. Die Weltbank zählt sie zu den LIC – low income countries.

Oder anders gesagt, die Kommastellen können hier total vernachlässigt werden. Das Prinzip bleibt sich gleich, die Schweiz ist wieder einmal «Spitze». Pflüge statt Kanonen, galt allenfalls, bevor Luther die 95 Thesen anschlug.

Ich bin garantiert nicht der einzige Schweizer, der auf diese Zahlen und Spitzenränge nicht stolz ist … gelinde ausgedrückt.

Die ersten Zahlen sah ich nicht am Freitag, den 13. – sondern bei Infosperber. Ich habe mit den zugänglichen Daten eigene Berechnungen erstellt. Ungefähr richtig ist richtiger, als genau falsch.

Arms Transfers and Deliveries

Je nach Berichtsperiode und nach Lieferungen oder Vertragsabschlüssen ergeben sich andere «Ranglisten». Bei den Gesamt-Zahlen ist die Reihenfolge immer die gleiche:

  1. USA
  2. Russland
  3. Frankreich
  4. China

Pro Kopf der Bevölkerung musste ich eine Bewertung vornehmen:

  1. Frankreich
  2. Schweiz
  3. Russland und Schweden

Schweden habe ich nicht speziell nachgeschaut, aber der Spitzenplatz bei den abgeschlossenen Verträgen hängt vermutlich mit den zurzeit heftigen Grippen-Wellen zusammen. Kommentare zu den Schweizer Waffenlieferungen sind hier zu finden:

Und wer es noch lieber präziser hat, was in der Welt abläuft, der schaut mal was ich über den Schwarzen Donnerstag vor dreieinhalb Jahren schrieb – das Resultat kennen wir. Und wir wissen auch, wer Handgranaten produzierte, die zuvor im Bürgerkrieg eingesetzt wurden. Ja, aus gut unterrichteter Quelle weiss ich auch, dass meine Blogbeiträge resp. Mails mehrmals auf dem Pult des Militärvorstehers gelandet sind – Antwort kam nie eine und der Pfeifenblaser erwähnte auch nicht, was und ob darüber gesprochen oder gedacht wurde. Letzteres vermutlich schon, aber das ist nicht jedermans Berufsaufgabe.

«Heute ist erst der 12. und Donnerstag» – ja, wenn die Welt immer so einfach wäre wie im ehrlichen Mey.

USR III – Leserbrief für alle Spezialisten

In einem Leserbrief der Basellandschaftlichen Zeitung steht, wer sich USR III in dieser Art ausgeheckt hat – Spezialisten. Aber vielleicht wäre es Zeit, Generalisten einzusetzen, die über den eigenen Gartenhag schauen können.

Entschuldigen sie mich bitte, wenn ich es nicht schaffe, den Leserbrief zu zitieren. Ich finde den auf den AZ-Medien nicht. Es zählt auch nicht zu meinen Lieblingszeitungen, da ich liberal in der Mitte bin. Zudem bin ich sicher nicht Spezialist, sondern Generalist und deshalb erlaube ich mir diesen Leserbrief gleich so zu zitieren, wie ich ihn kopieren kann – eher zittern – vor allem diejenigen aus Wirtschaft, die das lesen.

«LESERFORUM BASELLANDSCHAFTLICHE ZEITUNG
ZWINGLIANISCHES NEIN ZUR UNTERNEHMENSSTEUERREFORM III bz vom 4.1.2017: Kommentar von Henry Habegger
Während Handelskammer, Wirtschaftskammer, Advokaten, Notare und vor allem Steuerexperten schon in der Adventszeit für die Blackbox Unternehmenssteuerreform III Inserate platzierten und Plakatwälder längs der Kantonsstrassen pflanzten, haben die Kirchen und ihre Vertreter sich intensiv mit den Steuerschlupflöchern auseinandergesetzt. Nach dem Dreikönigstag beginnen sie nun das Jubiläumsjahr der Reformation vor 500 Jahren mit einem herzhaften NEIN zu den von der Firma Price Waterhouse Coopers ausgetüftelten und von den SVP-, FDP- und GLP-ParlamentarierInnen übernommenen Steuergeschenken für global tätige Konzerne, Investoren aus den Emiraten und Grossaktionäre aller Länder. Die Unternehmen werden zunehmend aus ihren «Gemeinwohlverpflichtungen» zugunsten der Kantone, Gemeinden und Kirchgemeinden entlassen, indem ihre Steuersätze unverschämt gesenkt werden. Wie Martin Luther seinerzeit den Ablasshandel und den Luxus der päpstlichen Kurie bekämpfte, hat Huldrych Zwingli seine Lebensaufgabe in der Abschaffung des Söldnerwesens gesehen, von dem die reichen Familien in Schwyz, Zug, Fribourg, Luzern und Bern auf Kosten der Kleinbauern und Hintersassen ausbeuterisch profitierten. Mit Ueberzeugung sagen wir darum heute NEIN zu Steuer- und Gebührenerhöhungen für den Mittelstand und die kleinen Einkommen. Werner Strüby, Reinach BL»

Sein zweiter Leserbrief: nicht-schon-wieder-nein-zur-unternehmenssteuerreform-iii-004-1im Wochenblatt Birseck/Dornach.

Sozialliberal ist dieser Leserbriefschreiber, auf den ich früher schon zumindest in der Tageswoche gestossen bin. Namen kann ich mir nicht so gut merken, es sei denn, es gäbe einen Zusammenhang. Und den gibt es, eine halbe Stunde nach dem Schreiben weiss ich woher.

So, nun ärgern sich die PwC-Geilen und alle, die merken, oder eben nicht, dass hier ein Verbund mitgeholfen hat, der das Wort Steuervermeidung sehr gut kennt. Etwas weiter unten bei Wiki taucht die Überschrift Caterpillar auf. Jetzt dürfte das Gehirn bei einigen heiss laufen. Ich hätte noch solche Walking Machines Schuhe im Auto, aber heute ist es mir echt zu kalt. Bei der AZ ist mir noch ein Artikel ins Auge gestossen: «Bürgerlicher Muttenzer Gemeinderat droht mit Steuererhöhung«. Das war schon vor über dreissig Jahren so, nur haben die damals auf einen progressiven Finanzberater gehört und ein liberaler Bankdirektor als Finanzvorstand hat einiges mit Umdenken in dieser Stadt erreicht. Ich habe sogar später noch einmal ein «Merci» erhalten für den ersten nach neuem Muster erstellte Finanzplan im Kanton Basel-Land.