… oder nutzt die Schweizer Wirtschaft diese drei Jahre, bis die Volksabstimmung über die 50,3% zu 49,7% angenommene «Einwanderungs-, Überfremdungs- oder offiziell Personenfreizügigkeits-Initiative greifen muss. Es gibt eine Wende in der Migrationspolitik – ja die NZZ hat festegestellt, dass sich die Argumente der Wirtschaft nicht durchsetzen.
Drei Jahre Zeit! Die könnten die Wirtschaft und die auswanderungsfreudigen Deutschen und und und … nutzen. Vielleicht sehen jetzt dann einige Politstrategen, dass jede Abstimmung zwei Seiten hat. Vermutlich werden in den nächsten drei Jahren viel mehr Ausländer in die Schweiz strömen und das Ziel der Abstimmung könnte verfehlt werden.
Schön eigentlich, dass ich heute parteilos bin. Dank einer bürgerlichen Ortspartei, wo ich «Parteistratege» war. Aber diese Geschichte behalten wir uns für später einmal vor. Diese Partei einer durchschnittlichen Schweizer Stadt ist jetzt genügend gefordert. Die beiden populärsten Mitglieder, Bundesrat Johann Schneider-Amman und der Berner Polizeidirektor Hans-Jürg Käser, haben es zur Zeit nicht einfach, wie man den Medien zur Genüge entnehmen kann.
Die Idee, diesen Beitrag ins Netz zu stellen, beruht auf einem Telefonat zwischen dem Personalblogger und dem Finanzblogger. Wir fragen uns, ob noch niemand auf diese Idee gekekommen ist, die verbleibenden drei Jahre zu nutzen … oder will man das lieber nicht schreiben?
Schnebi (der Rufname des Chefredaktors), taktisch gut geplant und interessant zu lesen. Herzliche Gratulation
http://issuu.com/m-magazin/docs/migros-magazin-07-2014-d-aa?viewMode=magazine&mode=embed&logo=http://migrosmagazin.ch/static/img/logo_m_magazin_epaper.png
Normalerweise müßte doch die EU dankbar sein für die Wohltat, welche sie nun durch die Abstimmung ernten kann.
Denn nach EU-Doktrin ist ja Zuwanderung ausschließlich und immer nur gut.
Also können nun einige Zuwanderer, die nicht in die Schweiz kommen, in andere EU-Länder einreisen. Die EU müßte sich bei der Schweiz bedanken:
http://schweizblog.ch/allgemeines/warum-also-danken-nicht-die-eu-politiker-der-schweiz/
http://www.bernerzeitung.ch/schweiz/standard/Das-Duemmste-ist-vor-den-Verhandlungen-von-einem-Kompromiss-zu-reden/story/12595382 – es scheinen dieses Jahr die «Falschen» kommen zu wollen.
Stoppen sollten wir mal beim Familiennachzug die Eltern, Schwiegereltern, Onkel und Tanten … sorry, das ist kein Witz. Und jede Menge zurückgelassener Kinder erhaltenSchweizer Kinderzulage. Ob existent oder inexistent ist praktisch nicht überprüfbar.