Gestern habe ich mit etwas zähen Gummibären aufgehört. Zarte Bärentatzen sollen lecker schmecken. Zu solchen lasse ich mich gerne einladen. Schrecklich der würde Bärenfleisch essen! Wieso nicht, wenn es schon keine Bullen an der heutigen Börse hat, so können wir doch welche im Teller finden. Und eine schöne Flasche Roten dazu.
… einer der ersten, der mich an der 11. Teddy-Ausstellung in Reinach/AG begrüsst. Beret der Bär aus dem Bären Atelier in Hinterkappelen. Nostalgisch ist er, nicht im Internet zu finden …
… das sind derivative Bären, put und call bearish …
… oder utopische und futuristische Bären – echt Kunsterbuntes … die leben vermutlich dort von Affenbrotbäumen …
… Saint-Exupéry ging im Kanton Freiburg zur Schule. Der Ballonfahrer Piccard arbeitet heute im Nachbarkanton Waadt. Das dürfte nicht sein Ballon sein. Bären verleiten immer zum Sinken … der Vogel oben hilft nach. Bären haben immer einen Abwärtstrend. Nächste Wochen werde ich einige Bilder über stromfressende Autos zeigen. Aber mit einem Flugzeug beginnen … ein Highlight der letzten Woche. Etwas breiter als ein Jumbojet und schon mehr als 24 Stunden im Nonstoppflug …
… patriotischer Bär aus echter Armewolldecke. Apollo, so hat er sich vorgestellt, dürfte meiner Erfahrung nach nicht kuschelweich sein …
… der Rohstoffmarkt mit Bärenfell bringt Varianten und Spekulanten mit ins Spiel … Insiderwissen von Leuten die Bärenmärkte organisieren ist bei dieser Börse erlaubt …
… Börsianer brauchen vielleicht ein Schutz-Bäengeli …
… an diesem Sparteddy können sich börsengeplagte Anleger die Zähne ein zweites mal ausbeissen …
… kalte Zeiten sind angesprochen, Bärenmärkte. An den Ohren wird er trotzdem frieren, aber aus der Rosenegg-Bärenfamilie wird er ganz speziell riechen, nach Zedernholzwolle …
… etwas ulkiger Teddy, der hier zum kaufen rumliegt. Echt, Kindermärkte. Nun weiss ich endlich, wieso unsere Grossmutter immer in Bern vor dem Kindlifrässerbrunnen gewarnt hat, der unten mit Bären umsäumt ist …
… auch bei Teddybärenmärkten kann man gewinnen. Man braucht nicht auf fallende Kurse zu setzen. Es braucht Glück dazu, aber mit einer guten Strategie kann man die Chancen erhöhen. Wie an der echten Börse. Nie dem Trend nachrennen, Stockpicking und schon mancher verschmähte Titel hat erst im Alter seinen wirklichen Wert gezeigt. Übrigens, mein Anton ist aus blauem Mohair und fünffach gescheibt (Anzahl Gelenke). Diese Katze kennt Ursula Sobiech noch nicht. Die Besitzerin meint, dass Anton wie der Trend im Kanton Bern, eher rechtslastig sei, im linken Knie zeichne sich eine leichte Artrose an.
Da gibt es noch einenTeddy, den man erwähnen muss. Teddy Roosevelt, Amerikanischer Präsident und Friedensnobelpreis-Träger. Er und Margarete Steiff scheinen in die Geschichte um die Erfindung des Teddybären massgeblich involviert zu sein. Ob es wirklich die Deutschen waren, müsste eigentlich heute bezweifelt werden. Das Auto ist fast doppelt so alt wie 125 Jahre und eben läuft in Deutschland eine Demo – «lieber Bonny and Clyde als Copy and Paste«. Da gab es noch Teddy Wilson, der schon früher ohne zitieren zu müssen in die Tasten hauen konnte …
… wenn sie das erste mal in der Bärenstadt Bern dabei sein möchten. Am 7. Mai im Jardin
… und am Sonnntag habt ihr Zeit zum Üben. Über bullish und gar beasish braucht ihr euch keine all zu grossen Gedanken zu machen. Wissenschaftlich bringen die beiden Tiere dem Anlagerverhalten wenig. Aus dem Verhalten und der Ausdrucksweise von Teddybären lässt sich mehr Brauchbares ableiten. Wer das nicht glaubt, soll sich mit den falsch dargestellten Tieren vor der Frankfurter Börse im ersten Teil beschäftigen.
.. vielleicht müsste die heutige Börse statt auf Bär und Bulle eher auf den E-Teddy setzen …
Aktuell beim befreundeten Personalblog: «Ausländer, Achtung vor der Falle der Altersarmut!»
Vor einem Jahr im Finanzblog:
«Ökologische Autos – eindeutig viel zu teuer»
Vor 2 Jahren erschienen:
«Gebt das Geld in Frauenhand.» – der Finanzblogger bleibt männlich!
Vor 3 Jahren erschienen:
Wie kommt Castros Staatsgeschenk nach Langenthal? Ein Dankeschön an Ricci und die Hansen!
Vor 4 Jahren erschienen:
Der Markt ist im Durchschnitt nicht zu schlagen
Vor 5 Jahren erschienen:
Virtex, virt-x und virt-nx
Vor nahezu 6 Jahren erschienen:
Haftungsausschluss und Kontaktaufnahme
© Vermögensverwaltung von MARTI+PARTNER – unabhängig, langfristig, Gewinn orientiertes Honorar – Spezialgebiet Ökologie, Ethik, Technik und Energie.
Sind Sie mein zukünftiger Kunde? SMS – Stephan Marti, Schmiedrued freut sich über Ihre Kontaktaufnahme.
letzte Kommentare Blog abonnieren mit Handy DUFI 158 090
Dies müsste noch nachgereicht werden:
Polo Hofer und Rumpelstilz TEDDYBäR
«(…) i sitze i däm zimmer u dänke praktisch immer nume no a di
sit däm i di ha troffe, chani nume hoffe du dänksch o a mi
denn i däm dunkle tanzlokal, i dere blaue nacht woni di ha
zum erste mal bis vor di türe bracht hesch gseit i sig e
glatte du heigsch so gueti platte i söll zu dir cho hesch
gseit mir wei nid liire, mir wei gschider chli ga fiire mir
hei meh dervo u später uf dim fäderbett hesch mer di liebi
gäh u wöll mi das so ufgstellt het muesch mi no mängisch
näh ï wett i wär mit dir alleini als di teddybär stell der
vor wie schön das wär wet di chöntsch häbe a dim teddybär
öppis erläbe mit dim teddybär i chume der eis cho summe i
chume der eis cho brumme i bi sofort bi dir tue mit dir uf
däm tolle teppich umerolle i ha zyt derfür u wede de i
stimmig bisch, de nime di ufe schosu wet mer es
französischs müntschi gisch, de geits erschrichtig loos
nimm ds kamasutra abem büechergstell sisch um zprobiere
ztüe de heimers zäme bummsfidel bis spät ammorge früeh )»
… Polo Hofer wird vermutlich beim Autosalon erwähnt … warum? Nimmt es dich wunder? Foto ist Kasten.
Danke für den Artikel. Klint echt ganz gut! 🙂
Witzig-bissiger Artikel 😉