Gift imWeinkeller oder zwei neue Haustiere


Die Hammerschmitte wird umgebaut, die Pelletsheizung ist eingebaut und der Weinkeller wird für das Pelletslager geopfert …

… oder zumindest ein kleiner Teil. Und was finden die Bauleute in den Wandsteinen … einen Feuersalmander

Feuersalamander

… und damit das rund 16-17 cm lange Wesen, den Winter in Ruhe geniessen kann …

Feuersalamander im Winterquartier

… kann er an der kühlsten Stelle bleiben, bis Anfangs März ein neues Zuhause gesucht oder mit den für das Pelletslager «geopferten» und gesammelten Sandsteinen ein neues gebaut wird …

zwei Feuersalamander

… und damit es ihm nicht langweilig wird … meistens werden sie vermutlich schlafen … haben wir noch einen zweiten gefunden und vor der Baggerschaufel retten können. Alte Rinde, Moos und Laub sollen als Unterschlupf dienen … dies die hilfsbereite Auskunft des Dählhölzli Bern. Übrigens, für Nicht-Berner, das Dählhölzli ist ein Tierpark und in der Stadt mit «Zoo» singnalisiert.

Salamander soll man bei der Karch – Koordinationsstelle für Amphibien- und Reptilienschutz in der Schweiz – melden, nicht weil sie giftig sondern hier zu Lande selten sind. Mit der Karch wäre allenfalls einmal eine Diskussion über den japanischen Knöterich und meine Erfahrungen dazu interessant … einem Teil dürfte hoffentlich heute durch die Bautätigkeit der Garaus gemacht worden sein.

Meldet aber nicht jeden Salamander … den Knotensalamander können meine Farbenbrüder einmal durchreiben. Ja Salamander ist eine Abkürzung für «sauft alle miteinander» … dies sei im Allgemeinen Reichskommersbuch vom Jahre 1875 nachzulesen. Deshalb bleiben meine beiden früher Sagen umwobenen Haustiere weiterhin im Weinkeller.

Die gemeine Geburtshelferkröte oder der Glögglifrösch, wie er auf Berndeutsch genannt wird, kommt häufig in der Nähe der Feuersalamander vor. Neben diesem Exemplar haben wir diesen Sommer einen jungen Salamander gesehen.

Geburtshelferkröte

Glögglifrösch

Ist das nun der Glögglifrösch? Nein, diese Kröte ist grösser. Den hinter dem Brunnen (hat das obere Foto geschossen) habe ich weggeschnitten – Foto von «mog».

gemeine Geburtshelferkröte

Oder der hier, die gemeine Geburtshelferkröte … oder derjenige, der aussah, wie ein kleiner Frosch und den wir nicht fotografiert haben. Na ja, zumal sind jetzt die Bilder sichtbar, dass sie von den beratenden Fachleuten angeschaut werden können.

Rohstoffmarkt – die Zwiebel


Rohstoffe, wer kennt all diejenigen, die an Börsen gehandelt werden. Es gibt unbekanntere wie die Kokosnuss die an Börsen oder einfach wie die Zwiebel an Märkten gehandelt werden.

Die Kokosnussbörse haben wir in Indien und vielleicht wird in Afghanistan, wo die Zwiebel beheimat ist, dieses Liliengewächs einmal börsennotiert sein. In Bern, der anscheinend wichtigste Umschlagplatz für europäische Zwiebeln, werden am Zibelemärit, gerade mal zwei Lastwagen voll gehandelt. Respekt hat man am Tag der Konfettischlacht in der Hauptstadt eigentlich nur vor der Kirche. Am 4. Montag im November findet er statt – es sei denn, der 1. Advent fände einen Tag vorher statt.

Zwiebel als Rohstoff

Zwiebeln als einzelne Zwiebeln sieht man nur bei Versicherungen …

Zwiebelstränge

… der linke Zwiebelstrang ist der originale, rote sind zwar schmackhafter und Knoblauch ist in hiesigen Breitengraden geernet, für manche Därme einfach zu verhängnisvoll …

Zwiebel-Fonds

… der Zwiebelfonds … mit nicht essbarem «Unrat» verziehrt und vielerorts wird Knobli angepriesen. Sorry, hier heist diese Knolle ganz einfach Knoblouch …

Mässmögge

… fast schon «Ausländer», die hier anbieten … Mässmögge muss man mögen … ich habe seit rund 40 Jahren dankend darauf verzichten können …

Kunstzwiebeln

… derivative Zwiebeln … der Zwiebelkuchen heute Abend schmeckt wesentlich besser …

Spatzen und Konfetti

… ob die Konfetti den Spatzen wohl besser schmecken …

Toni Brunner und Fernsehteam

… ob der Toni Brunner neben dem Bundeshaus über fremdländisch angebotenen Kebab, Bretzel, Pizza … spricht …

kàutze vor dem Bundeshaus

… oder ob ihn die Käutze vor dem Bundeshaus nerven …

SNB Biberfladen

… oder die in letzter Zeit von der SNB GmbH vordergründig produzierten Biberfladen oder die Zuckerwatte …

SNB Hintereingang

… oder den beim Hintereingang der Schweizerischen Nationalbank angebote Restposten von Käse zum Schnäppchenpreis …

Angebot und Nachfrage

… oder hat er über diesen einzigen inovativen Landwirt Freude, der ab drei Zwiebelsträngen einen Rabatt von einem Franken gewährte … Angebot und Nachfrage nennt man das.

Ein Markt kann sehr lehrreich sein … aber nur für diejenigen, die beobachten können.

Zwiebel Hedge fonds

Diese Kreation scheint von einem Hedge-Fonds-Manager zu stammen.

Aktuell beim befreundeten Personalblog: «Eurozone am Anschlag – die Milchmädchenrechnung»

Vor einem Jahr im Finanzblog:
«Onshore – eine kleine Frage dazu!»

Vor zwei Jahren erschienen:
Vor lauter Finanzdebakel wird die Bundesratswahl zum Nebenkriegs-Schauplatz

Vor drei Jahren erschienen:
Profit und Gier – über randständige Reiche und randständige Arme

Vor vier Jahren erschienen:
Prosecco in der Dose … einfach irre!

Vor fünf Jahren erschienen:
Was Gentech heute ist, ist Nano in 15 Jahren

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Der Mensch lebt nicht vom Geld allein …

… seine Gesundheit ist es die ihn am Leben hält. Mancher Gesunde sollte jetzt vielleicht einige Minuten bei den folgenden Bildern und Zitaten verweilen und ganz besonders diejenigen die immer ans Geld denken,oder unter Dauerdruck und -stress steht, Probleme wälzen. Gesundheit kann sekundenschnell bei jedem zum Thema Nr. 1 werden. «Mich trifft es ganz sicher nicht!» Das hab ich auch mal gedacht.

Schön ist es, wenn man genügend Geld hat. Zugegeben. Seit beinahe 20 Jahren hängt der Sax-Spieler mit dem Spruch «Der Mensch lebt nicht vom Geld allein» in meinem Büro. Nicht als Warnung. Als Philosophie. Aber viel schöner als Geld, ist die Gesundheit. Gestern vor einem Jahr bin ich «entlassen» worden. Das Schild war für mich damals unerreichbar, den Text habe ich erst heute gelesen. Die Treppe dorthin war zu abschreckend und nicht rollstuhlgängig. Aber wenn jemand erwähnt hätte, was darauf steht, ich wäre hochgekrückt. Damals 60 Kilo, heute 50% Performance dazu. Kraft und Beweglichkeit nehmen laufend zu.

Achtsamkeitsfad

Im «Jetzt» leben. Mal abstellen. An einem Arbeitstag einen Spaziergang einschalten. Das würde vielen gut tun. Nicht nur den Geldmenschen. Der Gesundheitheit ist es fürderlich. Einige Krankheiten haben in unserer Zeit Hochkonjunktur …

Bank und Barmelweid

… einige sind tödlich oder schränken das zukünftige Leben extrem ein, andere können hier in einzigartiger Umgebung gepflegt gesund werden. Gesünder werden wäre vielleicht der richtige Ausdruck. Manchmal braucht eine Genesung Jahre … die Kraft fehlt, die Beweglichkeit, bei einem will das Denken nicht recht. Wer das durchgemacht hat, der sagt eher im Spass «ach, sie hatten nur ein Burnout», er weiss, was dahinter stecken könnte. Vielleicht sogar die gleichen Ursachen.

«Wie lässt sich erklären, dass heutzutage in Firmen Mitarbeiter und Chefs reihenweise einem Burnout zum Opfer fallen?

Der Zwang zur finanziellen Gewinnsteigerung setzt alle Mitarbeiter unter grossen Leistungsdruck, vor allem solche im mittleren Management. Die beruflichen Perspektiven sind häufig ungewiss und einem ständigen Wechsel ausgesetzt. Der Wettbewerb nicht nur zwischen den Firmen, sondern auch innerhalb der Firma ist sehr gross. Die Produktivität pro Mitarbeiter wird ständig angehoben. Wer nicht mitmacht, dem droht Stellenverlust. Kommunikation innerhalb der Betriebe und informelle soziale Kontakte fallen der Effizienzsteigerung und dem Intranet zum Opfer. Es muss immer alles schneller und besser und strukturierter werden. Wer in dieser Hast nicht bewusst seine eigenen Grenzen zieht und lernt, sich selbst Sorge zu tragen, kann schnell in ein Burnout geraten.

Gefunden in der GESUNDHEIT Sprechstunde

Wovor warnt die Verfasserin? «Der Mensch lebt nicht von Geld allein.» Sie erholt sich mit den Pferden. Einer im 5. Stock, wo auch ich drei Monate lag, wollte diese Woche noch einmal so gerne auf seine Weid zu seinen Pferden. Sie werden ihn missen …

Asthuegel oder Asthaufen

… ich kann jetzt den Wald um die Klinik anschauen. Es strengt noch an, aber man hat riesig Freude. Man hat Zeit die Asthaufen anzuschauen, die die kleinen Viecher nicht mehr missen möchten. Heute vermutlich subventioniert. Ich würde lieber mit dem ehemaligen Oberförster Robert diskutieren, der in der Nachbargemeinde wohnte. Nicht über Geld, ich will auch keines für meinen Asthügel, den ich zuhause errichtet habe. Auch nicht über seine Todesursache, über sein Alter damals, lieber über die Ökologie. Die nimmt man wahr. Jetzt …

akw goesgen und alpen

…jetzt die Alpen, die doch recht seltene Stromstange und die meisten sehen nur das stromproduzierende AKW Gösgen und die Dampffahne. Die meisten sagen sowieso Rauchfahne. Eine solche gab es vor kurzem zwei Bilder weiter oben im Vordergrund. Haben sie es gesehen. Haben sie sich genügend Ruhe genommen, wir sind schliesslich auf dem 8-samkeitspfad …

himmelsspuren

… Himmelsspuren, da kommt mir George Clooney und Nespresso in den Sinn … «it’s not your time» … er hat Glück gehabt, ich habe Glück gehabt, sie hoffentlich auch …

… die andern Videos machen auch Spass. Spass ist wichtig für die Gesundheit und im Himmel soll es keine Autos geben, es kommen keine Manager hinein und in einem anderen wird gesagt «so sexy». Und wie heisst der Buchtitel von Oswald Kolle, der im Alter von 81 Jahren kürzlich verstorben ist? «Der Mensch lebt nicht vom Geld allein!»

Vielleicht hilft ihnen dieses Buch. Ich kann mit ihnen ganz anders zusammen arbeiten. Helfen sie sich selbst. Denkbar ist, dass wir eine Wunschliste erstellen. Die Wünsche müssen sie sich aber selbst erfüllen. «Ich doch nicht.» Ich wünsche ihnen das, aber empfehlen sie mich doch bei ihrem Partner oder ihren Mit- und Gegenarbeitern. Da hat es garantiert welche dabei, welche ihre Gesundheit aufs Spiel setzen. Man sagt, dass es nie zu spät sei. Da bin ich heute ganz anderer Meinung. Urplötzlich kann es zu spät sein.

Aktuell beim befreundeten Personalblog: «Teure Krankenversicherung – Umverteilung von unten nach oben»

Vor einem Jahr im Finanzblog:
«9’999 Euro legal am Zoll vorbei – Bargeldtransport in die Schweiz»

Vor zwei Jahren erschienen:
Sprechen – Schreiben – Schweigen / Yes, we can!

Vor drei Jahren erschienen:
Clef du Vin – Clef du Cigars

Vor vier Jahren erschienen:
Strom – die Inseln Schweiz und Azoren

Vor fünf Jahren erschienen:
Design Preis Schweiz – heute ist die Preview des designers› saturday – danke für die Einladung, Schmiedrued hat diesmal Vorrang

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