… und die Dividende des Albedonischen Wertpapiers gibt es in echt flüssiger Form – weiss oder rot …
… oder gar mit regelmässig wiederkehrenden 43 Prozent …
… gibt bei einigen vielleicht einen etwas undurchsichtigen Blick. Beim Bild des Künstlers hilft aber, wenn man dieses aus einigen Meter Entfernung ansieht – plötzlich werden die Gesichter deutlich …
… und andere etwas nachdenklicher ….
… ob Mercurius Weisenstein über weitere Möglichkeiten des Albedonischen Wertpapiers …
… übrigens, der Wein ist ausgezeichnet – und eine totale Rarität.
Vor einem Jahr im Finanzblog erschienen:
«Dubai-City» will hoch hinauf – Babylon lässt grüssen
Vor zwei Jahren erschienen:
Energie-, Finanz- oder Technik-Krise?
Vor drei Jahren erschienen:
USD und Bretton Woods – frostige Aussichten?
Vermögensverwaltung von MARTI+PARTNER – unabhängig, langfristig, gewinnorientiert
Welche Ehre, auf deinem Blog zu erscheinen. Danke. Leitgedanke meines 11. 11. war übrigens weniger die Schnapszahl oder der Fasnachtsbeginn, sondern Martini, der historische Zinstag, als die Bauern der Obrigkeit, resp. der Kirche den Zehnten ablieferten. Genau das mache ich nun wieder, ich liefere den Zins an die AWP-Besitzer. Für mich ist das eine hervorgeholte Tradition, die Sinn macht, weil die Bedeutung dahinter, dass nach dem Ende der Vegetationsperiode und der Ernte eben der «Zehnte» fällig wird und auch wieder Zeit vorhanden ist, ein wenig rumzustehen und zu plaudern, zu trinken und zu essen.
Mit albedonischen Grüssen
Mercurius