… aber die Zeitungen der letzten Tage, bieten eine Fülle von Möglichkeiten wie man Geld verdienen kann – oder zumindest, wie man weniger verliert:
– Marc Faber: «Wir stehen am Beginn einer Weltrezession!» Ob er Recht hat, wird die Zukunft zeigen. Aber falls er Recht bekommen sollte, wird sich auch hier Geld verdienen lassen. Hören sie nicht nur auf die Masse.
– «Credit Suisse hat an Lehman-Papieren gut verdient!» Wer unter einer halben Million Depotwert bei der CS hatte und mehr davon als die Hälfte in Lehmann Papieren, wird entschädigt. Im Grunde genommen, ist dies eine Verlustminderung … und vermutlich müssten genau diese Personen, weil sie gar keine Ideen hatten, einen neuen Vermögensverwalter suchen
– «Kommt es jetzt zum Schlimmsten?» Die mögliche Werkschliessung von Borregaard bringt Möglichkeiten für Neues. Wer das Finanzblog regelmässig liest, weiss vermutlich wieso. Mein Kopf läuft auf Hochtouren und wenn sich einige Investoren melden, so könnte ab 2010 …
– «Bewusst leben! Trotz Osteoporose voll Lebensfreude! Danke für die PR – unser Solanum Gloaucophyllum lässt grüssen» und wer mehr wissen oder investieren will, muss anrufen.
– «Wer ist schuld an der Finanzkrise?» Alt-Bundeskanzler Helmut Schmidt kontra Weltwoche Chefredaktor Roger Köppel, der die Schuld dem spekulativen Kleinanleger oder -hypothekarnehmer in die Schuhe schiebt. Sorry liebe Leser, jede Woche lese ich nicht jede Zeitung dieser Welt – weil ich eine eigene Meinung habe – und die Berner Zeitung wird vermutlich weniger erwähnt, weil ich bei espace.ch nicht mehr alle Artikel verlinken kann. Heute eine eigene Meinung zu haben, wird immer schwieriger.
– «Die FDP will Zwangsfusionen» von Gemeinden. Sorry, wäre ein toller Artikel, aber ist nicht in Schnelle auf dem Netz zu finden. Weder die Zeitung, die den Artikel bringt, noch die FDP Schweiz verweisen darauf. Die Idee ist alles andere als neu. Oberaargattraktiv präsentierte sie vor über 100 Gemeindevertretern. Geld für die Bürger wäre allemal ein zu sparen. Ideen in der Politik brauchen deutllich länger, als in der Wirtschaft. Aber es braucht Geduld, viel Geduld.
Ddie Zeit heute ist toll. Alle bauen ab. Also kann der andere mit neuen Ideen aufbauen – und Geld verdienen. Aber wie gesagt, 1000 Ideen muss man haben, bis eine die Kasse klingeln lässt. Eine eigene Meinung, bedachtes Risiko und etwas Glück braucht es dazu. Im Privatleben höchstens ein, zwei oder drei Versuche … dann sollte eine Idee (sprich Partnerschaft) klappen … zwei Sachen braucht es im Geschäft und im Privtleben: Vertauen und vor allem Ehrlichkeit … und wenn sie keine Gewinnsucht haben, dann klappt es.
Ein Beitrag über «Geld und Finanzen – leicht erklärt» – einer Idee von Tari Eledhwen aus Solothurn. Er wird auch im Personalblog aufgeschaltet.
Vor einem Jahr im Finanzblog erschienen:
Burma, Pakistan, Thailand und Griechenland haben eine Gemeinsamkeit …
Vor zwei Jahren erschienen:
Schocks in Schwellenländern-Märkten nehmen zu
Vor drei Jahren erschienen:
Alte oder Junge – hat dies auf die Börse einen Einfluss
Vermögensverwaltung von MARTI+PARTNER – unabhängig, langfristig, gewinnorientiert