«Der schwache Dollar stärkt die Exporte der USA und bringt die Weltwirtschaft in eine neue Balance. Was heißt das für Deutschland und China … weiterlesen bei DIE ZEIT … »
Ein guter, lesenwerter Artikel und trotzdem frage ich mich, wieso man in den politischen Gremien weltweit nicht nur Journalisten einsetzt, denn die wüssten ja was man jetzt volkswirtschaftlich machen müsste.
Und dann wäre da noch eine zweite kitzekleine Bemerkung. Zur ZEIT scheint mir, dass man gegen Subventionen aller Art ist. Jede Branche soll für sich selbst schauen, sich dem Markt anpassen. Sind volkswirtschaftliche Eingriffe nicht genau das selbe? Irgend jemand profitiert immer – ob in den USA, Deutschland oder China. Volkswirtschaft in der Realität ist halt doch spannender, als aus dem Schulbuch. Und es gibt ungemein viele Beinflussungsmöglichkeiten, welche auch Auswirkungen auf die Börse haben werden.
Aber verlangen sie von mir keinen Rat, welches Land jetzt wie politisieren, handeln und reagieren müsste. Schliesslich bin ich nur unabhängiger Vermögensverwalter und garantiert nicht der schlechteste, aber ich bin nicht Journalist. Ich lebe wie die meisten andern immer mit den Risiken und Nebenwirkungen.
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