Das Jahr revue passieren lassen hat auch der Spiegel – nur etwas anders. Und wenn man den Kommentar bei meinem Beitrag von Silvester anschaut kann man den gleichen Schluss ziehen. Wer in der Vergangenheit etwas gelernt hat, der kann auch in der Gegenwart etwas für die Zukunft damit anfangen. Die Subprime-Krise wird noch einmal durchleuchtet.
Meiner Meinung nach gibt es einen einzigen groben Fehler. Denn möglichen Zins- und Währungsgewinnen stand ein viel zu hohes Risiko gegenüber. Wenn man 100 Prozent verlieren kann – und das kann es in der Vermögensverwaltung geben – müssten auch die Gewinnchancen extrem hoch sein. Und hier haben etwelche nicht aus betreibswirtschaflticher Vernunft oder Risikobereitschaft investiert, sondern aus reiner Geldgier.
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